Brüssel-Molenbeek gilt als Hot Spot islamistischer Extremisten

Molenbeek ist überall: Brüssler Problemviertel symptomatisch für viele Städte in Europa

Brüssel-Molenbeek war durch die Anschläge islamistischer Extremisten europaweit bekannt geworden. Doch die Bürgermeisterin des Viertels weist darauf hin, dass es überall in Europa solche Problemviertel gebe.

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Brüssel-Molenbeek hatte durch die Anschläge islamistischer Terroristen vor einigen Monaten traurige Berühmtheit erlangt. Auch nach den Anschlägen von Paris hatte man Verbindungen der französischen Islamisten-Szene zum Brüssler Stadtteil Molenbeek aufgedeckt. Die Franzosen waren sauer, dass Belgien so wenig gegen seine Problemviertel unternimmt. Molenbeek ist ein Hot Spot der Migration aus islamischen Ländern. Viele muslimische Fundamentalisten haben sich dort vernetzt.

Doch die Bürgermeisterin von Brüssel-Molenbeet, Françoise Schepmans, hält nun dagegen. Wie Sputnik-News berichtete, wies Frau Schepmans darauf hin, dass man in Frankreich nun festgestellt habe, dass es dort hunderte Problemviertel wie Molenbeek gebe. Fast in jeder französischen Großstadt gibt es Viertel mit extrem hohen Migrationsanteil, in denen die Islamistenszene relativ unbehelligt ihr Netzwerk ausbauen kann.

Frau Schepmans beschwerte sich darüber, dass Bezirksbürgermeister in den meisten europäischen Städten zu wenig Befugnisse hätten, um wirksam gegen Auswucherungen der Islamisten-Szene vorzugehen. Es sei nicht einmal möglich, verdächtige Einrichtungen zu schließen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ron Ceval

@harald44: die Frage sollte man echt einmal stellen, denn inzwischen wird man auch die ehrliche Antwort erhalten: "weil wir euch das, was ihr habt, wegnehmen und euch versklaven wollen, ihr degenerierten Ungläubigen!"

Gravatar: harald44

Was ich nicht verstehe, das ist doch dies, daß kein Journalist solchen sich als strenggläubige Moslems Gebenden diese entscheidende Frage stellt:
"Wenn Euch Euer Glaube und Eure Religion so wichtig sind, wie Ihr immer wieder vorgebt, warum seid Ihr dann in's christliche Abendland gekommen, wo Ihr mit Eurem Wüstenhabitus und Euren der Wüste entsprungenen Gebräuchen immer nur überall anecken werdet?"

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...
Eine Theoretische Frage die sich praktisch so nicht stellt ????

Europas Städte auf dem Weg Richtung Kalkutta und Mexiko City...Außen Bezirke mit Papphäusern und Wellblech Slums.
Dank schlafender Politiker die im Anblick ihrer Konten vergessen wie die Welt wirklich aussieht sofern sie sie außerhalb des Luxus schon man gesehen haben,,was ich bezweifle,,.

Gravatar: Klaus Friedrich Bartholomay

So sieht Willkommenskultur aus,wer das nicht kapiert hat ist nicht tolerant ,passt sich nicht an (Unterwerfung),und ist fremden- u. ausländerfeindlich was islamophob genannt wird.Inländerkulturfeindlichkeit ist eine neue Form von Kriegsführung und Landnahme .Psychologen aller Länder vereint euch - gegen das Grundgesetz GOTTES (10 Gebote),der Islam gehört längst zu Europa.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Heidjer

@ Candide
@ Gernot Radtke

Falls Mann, dann vermutlich ein getarnter Kontroll-Eunuch mit standesgemäß etwas intensiverer Beschneidung, der die orientalische Prinzessin außerhalb des Harems begleitet, weil die gemäß der Islam-Kultur vielerorts ja nicht solo aus dem Haus ihres Mannes oder Vaters darf.

Oft reicht aber schon das dabei sein des 7jährigen Bruders, um der rechtgläubigen Sitte angemessen sittsam zu gehorchen.

Kein Wunder also, wenn diese Frauenbewacher von Kindesbeinen an sich später zu Terrordespoten mausern, die in ihren religionsfantischen Hirnen keine Synapsen für gleichberechtigten Respekt gegnüber Frauen entwickelt haben.

Wären es keine Merkel-Musels, sondern Deutsch-Deppen, würden wir die wohl als gefährliche Irre in die Klapse sperren, weil sie aggressiv tickende Zeitbomben sind, die bei der albernsten Ehrverletzung blutig Amok laufen würden.

Und der Erhalt deutscher Arbeitsplätze genießt ja auch Priorität, wenn es um Ethik und Moral in weltweiten Krisengebieten geht. Fromm und frei nach dem Motto: Wenn ich deutscher Gutmensch dem exotischen Halsabschneider kein Küchenmesser verscherble, tut es doch der böse Russe.

So simpel kann Weltpolitik sein.

Trotz modernster Spionage-Hightech weit und breit keine Problemzone zu entdecken.

Man muss nur lernen, gewissenlos die Augen zu schließen, sobald Profit lockt.

Freuen wir uns also stolz über unser schönes neues Wirtschaftswunderland Merkelandistan mit Millionen Fachkräften in uns bisher unbekannten Metiers.

So gibt es nach der langen Tierschutzdiktatur z.B. endlich auch wieder in jedem zweiten Hinterhof Halal-Schächter, die unser bisher fades graues Dasein mit frischem Rot verschönern. Ist doch supitoll, diese globale Buntheit ... oder?

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Gernot Radtke

@ Candide.- Der wird gerade umgegendert und weiß das noch selber nicht.

Gravatar: Candide

Irre ich mich oder ist der Typ rechts im Bild ein Mann?

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