Rot-Rot-Grün feiert Geburtstag

Miserable Noten für den Berliner Senat

Vor einem Jahr nahm der Rot-Rot-Grüne-Senat in Berlin seine »Arbeit« auf. Die Bürger der Stadt aber stellen ihm ein Zeugnis des Versagens, der Pleiten und der Pannen aus. Fat zwei Drittel sind unzufrieden oder sehr unzufrieden mit Müller und Co.

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Das Zeugnis, das die Berliner Bürger ihrem Senat nach einem Jahr politischer Unfähig- und Untätigkeit ausstellen, kommt einer schallenden Ohrfeige gleich. In einer Umfrage des »Tagesspiegel« gaben 26,1 Prozent der Befragten an, sie seien »unzufrieden« mit der Arbeit des Senats. Darüber hinaus aber gaben 45,4(!) Prozent der Befragten an, sie seien sogar »sehr unzufrieden« mit dem Senat. Das ist der schlechteste Wert, den die Bürger jemals einem Senat zugeordnet haben. Zum Vergleich: vor sechs Monaten waren »nur« 36 Prozent der Befragten sehr unzufrieden.

Mit der Zunahme der Unzufriedenheit nimmt die Zufriedenheit in gleichem Maße dramatisch ab. Vor allem der Rückgang der sehr zufriedenen Bürger auf einen Wert von nur noch 3,2 Prozent ist ein weiteres Indiz dafür, dass Müller, Pop, Lederer und Konsorten auf ganzer Linie nahezu vollkommen versagt haben. 

Insbesondere ältere Menschen stellen Rot-Rot-Grün überproportional ein sehr schlechtes Zeugnis aus. Sie sind zu 52,5 Prozent mit dem Senat sehr unzufrieden. Doch auch bei den Jungwählern nimmt die Zustimmung deutlich ab. Lediglich 28,2 Prozent der Altersgruppe 18 bis 25 sind entweder zufrieden oder sehr zufrieden. 

Dementsprechend pessimistisch wird auch die Zukunft dieser Regierung gesehen. Knapp 19 Prozent der Befragten äußern Zweifel daran, dass dieser Senat bis 2021 durchhält. Fast 20 Prozent sind sich sogar sicher, dass Rot-Rot-Grün vor Ablauf dieser Legislatur scheitern wird.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Claudia von Niessen

Ja, es ist gruselig geworden in Berlin, besonders für Frauen - keine Frage. Ich selbst habe Gewalt erlebt, habe sie mitansehen müssen, habe sehen müssen wie brutal meine beste Freundin zusammengeschlagen wurde. Und es ändert sich ...nichts zum Guten.
Wenn ich aus meiner Haustür gehe und mich nach links wende, treffe ich auf ein Neonazi-Restaurant, wo die Leute angetrunken und fröhlich "Heil Hitler!" brüllend, rauskommen. Wende ich mich nach rechts, habe ich die Villen der arabischen Mafia, die eben mal locker ihr MG auf den Tisch legen, um ihren Preisforderungen Nachdruck zu verleihen., So ein kleiner Bürger wie ich steht dazwischen, denkt, dass er das alles nicht will und wird hilfloser, aber auch aggressiver. Interessieren wir Steuerzahler den Senat überhaupt? Unsere Sicherheit? Nee, ich denke nicht.

Gravatar: Frank

Ich lebe hier seit fast einem halben Jahrhundert. als erstes muß ich sagen: "Jeder der hier weg ist soll froh sein darüber!" Baut euch irgendwo etwas auf wo es nicht so dicht besiedelt ist und es noch genügend deutsche gibt.

Zur ersten RRG Regierung in Berlin kann ich nur sagen...

- am Breitscheidplatz gab es mal 3 Kinos. Ich saß im letzten als es gerade abbrannte. Zum Glück hat wenigstens dieses wiedereröffnet. Auch Videotheken schließen Reihenweise.

Das ist eine Abwärtsstatistik.

- Wir hatten mal einen eigenen Freizeitpark als größte deutsche Stadt. Er wurde letztens in einer reportage (Orte die sich die Natur zurück holt) erwähnt. Im Moment warte ich wie ein Dörfler in der Pampa auf die jährlichen Volksfeste wenn ich mit meinem Kind mal auf einen Rummel will oder ich muß 200-300 Kilometer verreisen.

Das ist eine Abwärtsstatistik.

- Es gab mal bezahlbaren Wohnraum. Den gibt es jetzt nicht mehr. Das treibt Paare mit Kinderwunsch aus der stadt oder in unzumutbare Wohnverhältnisse. Jedenfalls die Otto-Normalverdiener.

Das ist eine Abwärtsstatistik.

- Es gibt einen unfertigen Großflughafen in den seit Jahren Geld fließt.

Das ist eine Abwärtsstatistik.

- Wir haben die üblichen Probleme von zu wenig Polizei etc.

Das ist eine Abwärtsstatistik.

- Beim Grünflächenamt scheien derart viele Leute entlassen worden zu sein das die Stadt aussieht als würde der Urwald zurückkehrem. Man putzt und pflegt nur noch die Bereiche wo wohlhabende Menschen wohnen. Der Rest verwahrlost.

Das ist eine Abwärtsstatistik.

- Es spricht kaum noch jemand deutsch hier. Ich war letztens im Museum und sprach jemand ermuntert auf etwas an aber dieser reagierte überhaupt nicht. Erst später verstand ich das er nichts verstanden hatte. Es sind so viele Fremde in der Stadt das es soetwas wie ein Gefühl zu Hause zu sein nicht mehr gibt. Ich fühle keinerlei Verbundenheit, eher eine akute Abneigung gegen meine Geburtsstadt.

Das ist eine Abwärtsstatistik.

- Jeder der von außerhalb hier sein Glück versuchte landete letztendlich im Billiglohnsektor, blieb dort hängen und kam erst wieder voran als er Berlin verließ. Auch als Selbstständiger wird man hier von der Kundschaft gnadenlos am Boden gehalten. Ich verdiene seit 30 Jahren dasselbe!!! seit 30 Jahren und keine Hoffnung auf Besserung trotzdem meine Kundschaft ihre Kosten zu 100% umlegen und theoretisch aus der Portokasse zahlen könnte! Qualitätshandwerke oder Betriebe sind dehalb so gut wie GARNICHT in Berlin zu finden oder schlichtweg nicht bezahlbar weil sie nur einer auserkorenen Besserverdienenden schicht dienen.

Das ist eine Abwärtsstatistik.

- Die tatsächliche Kriminalität ist explodiert seit der EU Grenzöffnung und man wird überall mit Dreck und Kriminalität konfrontiert. Es gibt kein Sicherheitsgefühl mehr und ich lasse mein Kind niemals allein auf die Straße! Das war einmal anders. es gibt hier DEFINITIV NO GO AREAS in denen selbst ich keine Aufträge annehmen würde. da fährt man mit dem Auto schnell dran vorbei. Auch in unserem Hausflur floss schon reichlich Blut.

Und an vielen Ecken riecht es nach Haschisch.

Das ist eine Abwärtsstatistik.

Es spricht im Grunde alles dafür als produktiver ehrlicher Mensch dieser Stadt den Rücken zu kehren.

Es ist ein kriminelles Drecksloch wo Besserverdienende sich ihre Viertel schaffen, teure Alarmanlagen an ihren Luxusvillen haben und gut beschützt werden. Was mit dem Rest ist interessiert NIEMANDEN!

Als einfacher Arbeiter sollte man auf GARKEINEN FALL in diese Stadt kommen und auf irgendetwas hoffen außer lebenslanger jährlich steigender Armut ohne jede Hoffnung!

ES IST DEFINITIV UND OHNE ZWEIFEL KEINE ARBEITERSTADT!!!!!
(Das sollte man garnicht denken bei jahrzehntelanger RRG-Politk, aber was soll ich sagen, das ist die Wahrheit!)

Wenn man nicht mit mindestens einer Million hier antanzt oder Fünfstellig im Monat verdient, dann sollte man sich auf jeden Fall von Berlin FERN HALTEN!

Es ist eine Klientelstadt für Reiche, Beamte, Zahnärzte, Anwälte und Politikprofiteure.

(Eventuell auch Migranten. Die bekommen wenigstens Wohnungen und ziehen hier Mengenweise Kinder groß. Für den Anfang reicht das sicher den meisten. Später gucken die sicher genauso in die Röhre wie alle anderen.)

Auch das ist eine Abwärtsstatistik.

Gravatar: Rotwurst

Herr Lederer hat sich zudem als völliger Versager entpuppt, der allenfalls als Zensor wirkungsvoll in Erscheinung tritt.

Gravatar: Thilo

Ich habe 20 Jahre in Berlin gelebt und bin heilfroh dort wegzusein. Ich lebe seit 4 Jahren wieder in Thüringen und wenn ich mit meinen Freunden aus Berlin spreche sagt jeder: Sei froh, daß du hier weg bist! Auf einer Buchlesung in Schnellroda beim Antaiosverlag sagte mir eine sehr gebildete nette ältere Dame aus Charlottenburg: Ich weiß, Berlin ist wie die meisten deutschen Großstädte verloren. Dort können wir nichts mehr tun. Schon unter Wowereit ging es bergab, aber was dieser rot-rot-grüne Senat in kürzester Zeit an Werten zerstört hat wird wohl immer seinesgleichen suchen.

Gravatar: Sigmund Westerwick

3 Gründe, nicht r2g zu wählen

Der rot-rot-grüne Senat arbeitet konsequent an der zerlegung staatlicher Ordnung, so wie wir sie kennen.

Die letzen drei Beispiel sind:
- die Anwerbung unsozialisierter Muslime für die Berliner Polizei. Sowohl die Anwerbung an sich, dann die Abwicklung des darüber entstandenen Streites waren eine Offenbarung politischen Unvermögens.
- die Ankündigung einer Ausstellung zur Förderung des Verständissen für Drogenhändler, die 'tapfer in der Öffentlichkeit ihrer Arbeit nachgehen', früher war das Kriminell, heute braucht es Förderung politischen Versändnisses.
- die Eröffnung von unisex-Toiletten in Amtsgebäuden, damit die islamischen Grapscher nicht mehr draussen stehen müssen und dann möglicherweise noch frieren, wie unmenschlich !

Zusammengenommen mag die Zahl der Drogensüchtigen, Grapscher und gänzlich unsozialisierten Polizeianwärter etwa 3,2 % der Bevölkerung ausmachen, und alle fühlen sich wohl.

Gravatar: karlheinz gampe

Wenn Dummmenschen dumme Politiker wählen, dann ist das Ende absehbar. Deshalb will die CDU ( de Misere) auch das Bildungsniveau weiter absenken. Denn Dummmenschen sind leicht beeinflussbar. Mit zunehmender Bildung wächst der kritische Geist, dass haben Politiker der Altparteien nicht gern sind diese allgemein doch recht ungebildet.

Gravatar: Rolo

Traurig aber wahr. Schade welches Bild, Berlin als Hauptstadt inzwischen abgibt! Arabische Familienclans betreiben ungestört ihre kriminellen Machenschaften, von Menschenhandel, Drogenhandel, Prostitution und Raub und zocken nebenbei, so ganz schisslaweng noch die Sozialämter ab und unterwandern die Berliner Polizei! Der Berliner Senat, wiegelt ab, weil nicht sein kann, was nicht sein sollte und gibt weiterhin den Vogel Strauss. Kopf in den Sand, auch wenn Ämter und Sicherheitsbehörden seit Jahren vollkommen überfordert sind und ihrer Amtspflicht nur minimal nachkommen können. Kopf in den Sand - alles gut! Erinnert dieses Bild nur zufällig an den Deutschen Bundestag? Färbt da was ab, oder beeinflusst das eine das andere? Bundesminister mit gefakten zu Unrecht erworbenen akademischen Titeln? Die Äußerung unserer Kanzlerin dazu " Ich hab ja für diese Position keinen Akademiker eingestellt!" Geht's noch dümmer? Hat ein Bundesminister auf Grund seines Amtes und der damit einhergehenden Machtfülle, nicht die Pflicht glaubwürdig zu sein? Die Liste ist länger als man denkt, nicht nur K.T. von und zu Guttenberg, nein auch gleich hinterher, Anette Schavan, Vertraute der Bundeskanzlerin A. Merkel, Bundesministerin für Bildung und Forschung in Merkels Kabinetten, von 2005 - 2013, die sich den Abtritt oder Rückzug aus dem Amt nach der Aberkennung Ihres Dr. Titels mit einem gut dotierten Posten ab 2014, als Botschafterin am heiligen Stuhl versüßen ließ? Es ist in diesem agierenden politischen Establishment also so, das eine Person, die sich offenkundlich eines Betrugs schuldig gemacht hat, zur Botschafterin Deutschlands beim heiligen Stuhl ernannt wird? Dazu gehören mächtige Freunde oder umfassendes Wissen, das anderen schaden könnte! Parlamentarier, die öffentlich mit Drogen erwischt werden, Volker Beck von den Grünen, da hat die Berliner Polizei mal nicht geschlafen und unabhängig der Person ihre Pflicht erfüllt! Der permanent erhobene moralische Zeigefinger der Grünen entpuppt sich als Drogenkonsument! Andererseits frage ich mich als Bürger, dann aber schon angesichts wie im Deutschen Bundestag gegen das eigene Volk abgestimmt und regiert wird, wie viele sogenannten Volksvertreter da außer V. Beck noch Bewusstseins erweiternde Substanzen zu sich nehmen? Immerhin wäre das eine Erklärung für dieses Desaster? Wie kann es sein, das wir von solchen verantwortungslosen, betrügerischen Personen eher manipuliert als zu unserem Wohl regiert werden? Wir lassen es zu! Warum? Echt ich versteh´s nicht!

Gravatar: Werner

Berlin ist schon seit Jahrzehnten fertig. Es wird ständig durch andere Bundesländer, vor allem durch Bayern, durch die Transferzahlungen am Leben erhalten. Die Berliner Politiker machen mit dem Geld eine antideutsche Politik.
Durch sie wurde Berlin eine muslimische Stadt.

Gravatar: Karl

schön für die Berliner,,aber ein Zeugnis für Hilfsschüler austellen ist eine Sache, dieses Ror-Rot-Grüne Gesocks zu wählen eine ganz andere Geschichte. Lernen werden die Berliner nichts und daran werden diese gewählten Hilfssschüler auch nichts ändern....

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