Unzufrieden mit der Unterbringung

Minderjährige Afghanen zerlegen Unterkunft

Vier minderjährige unbegleitete »Flüchtlinge« aus Afghanistan (15 und 16 Jahre alt) haben als Zeichen ihrer Unzufriedenheit mit der Unterbringung die Unterkunft im bayrischen Hirschberg zerlegt. Mit Holzlatten und schweren Ketten demolierten sie mehrere Räume und die Küche.

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Die Bilder, die uns das per Zwangsabgabe finanzierte Fernsehen aus Afghanistan übermittelt, geben womöglich einen falschen Eindruck wieder. Denn dort sieht man Menschen in Zelten hausen, ohne fließend Wasser, dem Unbill der Natur ausgesetzt. Doch offenbar wohnen die Menschen dort im Allgemeinen viel besser. Wie sonst lässt es sich erklären, dass vier minderjährige unbegleitete »Flüchtlinge« (MUFL) aus Afghanistan, die in einer Unterkunft im bayrischen Hirschberg untergebracht waren, aus lauter Unzufriedenheit mit der dortigen Wohnsituation mehrere Räume des Hauses und die Küche mit Holzlatten und schweren Ketten demolierten? 

Mehrere Polizeikräfte sowie die Feuerwehr wurden alarmiert, um dem Treiben der MUFL Einhalt zu gebieten respektive den entstandenen Schaden behelfsmäßig zu korrigieren. Drei der vier Randalierer versuchten, sich per Flucht dem Zugriff der Polizei zu entziehen. Nicht, ohne auch noch die Fenster eines der Polizeifahrzeuge einzuschmeißen. Der vierte Täter wurde an Ort und Stelle arrestiert. Die Nacht verbrachten die Afghanen im Polizeigewahrsam.

Weil die bisherige Unterkunft dermaßen stark beschädigt wurde, dass sie aktuell unbewohnbar ist, wurden die vier durch das örtliche Jugendamt auf andere Unterkünfte verteilt. Sie werden im Grunde genommen für ihre gesetztesbrecherische, zerstörerische Aktion auch noch damit belohnt, dass sie ihren Willen durchgesetzt bekommen.

In den sozialen Medien wird der Vorgang auf den Seiten der Freiwilligen Feuerwehr Falkenberg entsprechend kommentiert. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ede Wachsam

@Ercan Aslan
Ich verstehe ihren Unmut und mir geht es genauso. Es ist das gesunde Empfinden gegen Unrecht und Gewalt und wenn das auch noch Gäste, oder gar ungebetene Gäste praktizieren, dann gibt es nur eine Alternative, gar keine, sondern den sofortigen Rausschmiss nach Bezahlung der Schäden und Verbüßung der Strafe.

Allein von Januar bis Oktober 2017 hat es in Deutschland ohne die Dunkelziffer die mindestens 5 x so hoch ist, folgende polizeilich verifizierte schwerste Fälle von Straftaten durch Flüchtlige, Schutzsuchende, Migranten und Invasoren gegeben.
Mord und Totschlag = 74, Allgem. Kriminatität, wie Schlägereien, Messerangriffe, brutale Überfälle, Falsche Angaben und Leistungserschleichungen = 412, Überfall und Raub, Diebstahl und Betrug = 426, Vergewaltigungen, Sexuelle Übergriffe, Exhibitionismus = 310, Drogen und Waffenhandel = 19, Einbrüche und Einbruchsdiebstahl = 27, Brandstiftungen = 7 Fälle
Insgesamt = 1.275 Fälle. Jetzt im November vom 1.-17.11.2017 insgesamt schon wieder 83 Gesamtfälle.
Quelle:
https://www.unzensuriert.de/de/einzelfall

Gravatar: Keno tom Brok

Also mir gefällt meine Bude auch überhaupt nicht. Habe eben alle Scheiben eingeschlagen, die Türen demoliert und die Einbauküche zerlegt. Jetzt warte ich in freudiger Erregung auf meinen Vermieter; bin gespannt, welche neue Unterkunft er mir verständnisvoll und umgehend zuweisen wird.
Das wird man ja wohl noch erwarten können!

Gravatar: Ercan Aslan

Es wäre doch so einfach! Warum nicht so machen, wie in Rußland?
Da hätten sie erstmal n Knüppel über den Kopp bekommen und dann anschließend ein Zelt und ein Schlafsack, um draußen zu übernachten.. Halt so, wie sie es gewohnt sind!
Dann hätten Sie den Schaden am nächsten Tag selber reparieren dürfen!
Und nein, ich bin kein Nazi und nicht rechtsradikal! Denselben Vorschlag hätte ich auch gemacht, wenn es sich um Deutsche oder andere Landsleute gehandelt hätte!
Aber ich verstehe nicht, warum man sich solche Personen ins Land holt...
Und das ist KEIN Einzelfall....viele dieser Leute ticken ein wenig komisch!
Beispiel, was ich letztens erleben durfte:
Ich war im Krankenhaus und auf der Station waren 2 Afrikaner. Der Eine davon hat immer auf den Boden im Badezimmer gepisst, der Andere, der mit mir zusammen auf dem Zimmer lag hat untertags nichts besseres zu tun, als zu masturbieren. Es war ihm egal, das jemand anderes auf dem Zimmer war.
Leute, die so etwas tun, sind für mich asozial. Punkt!
Und nochmal: hätten andere Deutsche Patienten das gemacht, würde ich genauso denken!

Gravatar: Unmensch

Sie sollten in dem von ihnen demolierten Heim weiter wohnen müssen, um Selbstverantwortung zu üben. Aber, genau das ist bei der linken Politik generell unerwünscht und also wird es auch weiterhin so sein, dass die Agressoren als arme unschuldige Opfer angesehen werden, denen man unbedingt helfen muss. Beihilfe zur Zerstörung von Volksvermögen, wäre der Tatbestand.

Gravatar: D.Eppendorfer

Seid diesen Importgoldstücken doch dankbar, denn mit jedem Schaden, den die anrichten, werden 'deutsche' Arbeitsplätze gesichert. Schließlich muss das ja alles repariert werden.

DIese Bereicherungsbuben haben unser Wirtschaftssystem schnell kapiert und praktizieren nun sehr aktiv Teilhabe.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Zurück nach Afghanistan

Es muss sich doch eine Lösung finden lassen, diese Afghanen mit der nächsten Bundeswehrmaschine in ihr Heimatland zurückzuschicken.
Das erhöht ihre Zufriedenheit, spart dem deutschen Steuerzahler Geld, die Polizeifahrzeuge bleiben heile, und mit Glück findet sich ein deutscher Sozialhilfeempfänger oder Obdachloser, der dann den Winter nicht mehr auf der Strasse verbringen muss.

Eine deutscher Sozialhilfeempfänger hat schliesslich keine Ansprüche zu stellen, ein WinWin Situation für alle.

Gravatar: Harald Schröder

Kriminalität durch Flüchtlinge: Polizei in Manching macht mobil

Rund um die vier Dependancen des Transitzentrums Manching-Ingolstadt will die Polizei präsenter werden. Grund ist die Zunahme der Straftaten durch Zuwanderer. Wie ein Polizeisprecher dem BR erklärte, stiegen die Straftaten durch Zuwanderer allein auf dem Ingolstädter Stadtgebiet von 150 Delikten im Jahr 2014 über 600 in 2015 auf 950 im vergangenen Jahr.

• Spezialkommando fasst Terrorverdächtigen bei Kaufbeuren
• Berliner Polizei verhaftet zwei Clan-Angehörige
• Brüssel: Schwere Ausschreitungen von Migranten und Linksextremen
• "Deutsches Netzwerk hat bei Terrormiliz IS hohes Ansehen"
• Zwei IS-Kämpfer aus Deutschland im Irak getötet
http://tagebuch-ht.weebly.com/1611.html

Gravatar: Andreas Berlin

Die Bundeswehr hat doch Erfahrungen im Afghanistaneinsatz...

Gravatar: Lupo

WILLKOMMEN in D., Solche Belohnungen gibt es nur im Merkel-Land.

Gravatar: Uwe Krammer

..diese MUFL postwendend zurück nach Afghanistan schicken und bedürftige deutsche Familien in dem Haus einquartieren......Unglaubliche Zustände sind das hier in `Schland!

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