Neuer Trend: Luxus-Einwanderung

Migranten kommen mit Yacht nach Europa

Bisher kennen wir vor allem Bilder von mit Armutsflüchtlingen überfüllten Booten. Nun gibt es neue Bilder: Migranten setzen per Schnellboot, Segelyacht oder Jetski nach Europa über und zahlen dafür 6.000 Euro pro Person. Kinder zahlen den halben Preis.

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So melden es Welt und focus und berufen sich auf die europäische Strafverfolgungsbehörde Europol in Den Haag. Die Behörde zeigt sich alarmiert. Sie berichtet von 160 solcher Fahrten.

So wird es gemacht: Die Migranten aus dem Iran, aus Irak, Pakistan oder Syrien versuchen von der Türkei oder von Tunesien aus, Europa zu erreichen. Eine transnational organisierte Gruppe, die in der Türkei sitzt, besorgt die Luxus-Schiffe für die Überfahrt nach Italien. Wenn sich die Yachten der Landesgrenze nähern, verstecken sich die Migranten im Motorraum. Oft werden Kontrollen im Hafen vernachlässigt.

Ganz neu ist das nicht: Schon im Juni hatten Ermittler in Sizilien eine Bande von 15 Nordafrikanern ausgehoben, die reiche Migranten nach Europa gebracht hatten. Dass das Geschäft mit den teuren Schlepper-Taxis aufblüht, hängt – so die naheliegende Vermutung – mit der weitgehenden Schließung der Balkanroute zusammen.

In Italien waren insgesamt mehr als 1.400 Menschen allein im September allein aus Tunesien angekommen. »So viele haben wir seit Jahren nicht mehr gesehen«, sagte der italienische Sprecher der Internationalen Organisation für Migration (IOM), Flavio Di Giacomo.

Experten der Stiftung Wissenschaft und Politik versuchen derweil im Rahmen des sogenannten Khartum-Prozesses die Fluchtursachen in Ostafrika und am Horn von Afrika zu bekämpfen. Dazu wurde ein Programm eingerichtet, das sich »Better Migration Management« nennt. Die Versorgung von Flüchtlingen und Migranten soll gesichert werden, ihre Rechte sollen gestärkt werden.

Es ergibt sich ein verwirrendes Gesamtbild: Wir helfen offenbar den Falschen und die Politik probiert es an der falschen Stelle mit einem Lösungsansatz.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gisela Glatz

Diese Flüchtlinge sind nach wie vor Schmarotzer, die ohne zu arbeiten in Europa bzw. in Deutschland gut leben wollen.Sie bekommen ohne zu arbeiten sehr viel Geld und betrügen auch noch die Ämter, die ihrerseits nicht in der Lage sind, ordentliche Kontrollen durchzuführen, eben Beamte! Ich frage mich nur, wie lange das gut gehen kann. Der arbeitende Deutsche wird immer ärmer und die Ausländer immer reicher und lachen uns aus. So gewollt von Merkel und CO !!!

Gravatar: Hanna Bretzke

Wir glauben nicht mehr an "FLUCHTURSACHEN BEKÄMPFEN" das erzählt MERKEL schon Jahre lang damit will man die Bürger ruhig stellen das Programm der Politik ist so gewollt da steckt ein ganzes System dahinter und zwar ein System mit viel Geld um die Europäer mit der Islamisierung zu über rennen in Österreich schreien die Bürger auch die Islamisierung stoppen Merkel macht eiskalt weiter wenn sie nicht gestoppt wird passiert was ganz fürchterliches in Europa

und die Luxus Schlepper Boote kommen schon seit 2016 von Griechenland nach Deutschland für uns ist Merkel die größte Schlepperin in der EU

http://www.epochtimes.de/politik/europa/fuer-3500-euro-nach-deutschland-schlepper-bieten-fluechtlingen-luxustransfers-an-a1321095.html

Gravatar: karlheinz gampe

Jede Yacht auf der ein Flüchtling angetroffen wird ist sofort zu beschlagnahmen. Der Eigner wegen Menschenhandels anzuklagen.

Gravatar: Thomas Waibel

Einzelk@mpfer 18.10.2017 - 10:36

Aus diesem Grund sollten die "Flüchtlinge" kein Bargeld, sondern nur Gutscheine, die man nicht gegen Bares eintauschen kann, bekommen.

Gravatar: Einzelk@mpfer

Mit nur einer Identität der Wohlstandsforderer haben sich die Kosten der Überfahrt in 4 Monaten amortisiert. Danach sprudeln nur noch steuerfreie Gewinne.

Gravatar: Karin Weber

Ich könnte jetzt vor Merkel und ihren Gästen so spontan nicht flüchten, denn 6.000,00 Euro für eine Flucht-de-Luxe habe ich nicht in der Schublade.

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