Schulz auf neuem Tiefstwert

Merkel bricht bei Zustimmungswerten zweistellig ein

Die beiden Kanzerkandidaten der sogenannten Volksparteien schmieren bei den Zustimmungswerten in der Öffentlichkeit gerade ganz furchtbar ab. Merkel verliert zehn Prozent in der Zufriedenheit und Schulz erreicht einen neuen persönlichen Tiefstwert.

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Der aktuelle Trend rund sechs Wochen vor der Bundestagswahl am 24. September 2017 ist eindeutig: die Menschen in Deutschland sind mit der Arbeit der Merkel-Regierung und ihren Repräsentanten nicht zufrieden. Im Juli war laut einer Umfrage nicht einmal mehr die Hälfte der befragten Personen (47 Prozent) mit der Arbeit der Merkel-Regierung zufrieden; das ist gegenüber dem Vormonat ein Verlust um acht Prozent.

Die Verluste für Merkel sind dabei am gravierendsten. Sie schmierte zweistellig um zehn Prozent bei den Zufriedenheitswerten ab und fiel damit sogar hinter Gabriel zurück. Der hatte ja Anfang des Jahres auf seine Kandidatur verzichtet, um den alten EU-Kraten Schulz ins Rennen gegen Merkel zu schicken. Doch der selbsternannte »beste Kandidat«, der Zauberlehrling aus Würselen, ist komplett entzaubert.

Mit Schulz an der Spitze marschiert die SPD in den Umfragewerten ungebremst in den Keller und auch für ihn persönlich stellt jede Umfrageveröffentlichung ein Desaster dar und zeigt auf, dass Schulz in der Außenwahrnehmung vollkommen versagt hat. Nur noch 33 Prozent der befragten Personen sind mit des Schulzens politischer Arbeit zufrieden; das ist ein weiterer Verlust um vier Prozent.

Passend zu den beiden Spitzenkandidaten der sogenannten Volksparteien entwickeln sich auch die Zahlen ihrer Parteien. Die Union verliert in den Umfragen, bleibt allerdings deutlich stärkste Partei. Die SPD verliert leicht, hält aber aktuell die 23-Prozent-Marke. Im kommenden Bundestag werden in der Reihenfolge ihrer prognostizierten Stimmenanteile die AfD, die mehrfach umbenannte SED, die FDP und auch die Grünen vertreten sein.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.Frankenfeld

Die Merkel hat gewaltig einen an der Waffel und es wird höchste Zeit diese kranke Frau abzulösen!
Zeitpunkt 24.09.2017

Gravatar: Strolch

Das alles kann dieser kommunistischen Antideutschen doch ganz egal sein. Diese Frau hat kein Seelenleben und kein Schuldgefühl. Im Ernstfall läßt sie sich mit einer Bundeswehrmaschine ausfliegen und kann nie mehr zur Rechenschaft gezogen werden. Ihre Gleichgültigkeit wird erst vergehen, indem sie mit Mistgabeln und Dreschflegeln aus dem Amt und durch die Straßen gejagt wird.

Gravatar: Blaumann

11.8.17 im Fernsehen: Merkel habe eine Zustimmung von
40%, in Worten: Vierzig!
Die AfD liege bei 7%, in Worten: Sieben!
Ehrlich, ich kriege Angst. Was will die Afd da ausrichten?
Es sei denn, es geschieht ein WUNDER ...

Gravatar: lector

Warum "bricht sie jetzt ein" in den Umfragewerten?

Ist doch klar: Damit sie ganz kurz vor den Wahlen wieder "aufsteigen kann wie Phönix aus der Asche".

So wurde schon immer gern manipuliert: Entscheidend sind die letzten Tage vor der Wahl.
Dafür muss ja noch Luft sein, damit es den Doofmichel beeindrucken kann, mit seinem Kreuz "bei den Gewinnern zu sein".

Gravatar: Britta

Es gibt nur eine Wahl


A F D

Gravatar: Sigmund Westerwick

Der Himmel verdunkelt sich

Wieder ein Hoffnungsschimmer am deutschen Horizont, dass die Bundeswähler trotz der besten Kanzlerin aller Zeiten aus ihrer Gemütlichkeit aufwachen und sich verwundert fragen, ob denn vielleicht doch etwas nicht stimmt im Musterländle.
Das sie dabei tatsächlich auf das Problem Merkel aufmerksam werden und ihr die Zustimmung verweigern ist eine wirklich gute Nachricht, und 6 Wochen vor den Bundestagswahl mag es tatsächlich Einfluss auf das Ergebnis haben.

Auch ich sehe die Entgleisungen der Politiker, sei es Gabriel mit seinem Pack oder Tauber mit seinen ************* , als gutes Zeichen, dass den selbsternannten Verteidiger der demokratischen Werte zusammen mit ihren Qualitätsmedien der Arsch auf Grundeis geht, mögen sie sich ausreichend erkalten und der Wahl fernbleiben.
Solche Politiker, die die Interessen der Bunderbürger, der Steuerzahlen und ihrer Wähler so mit Füssen treten, braucht niemand.
Jede Alternative ist besser, und die AfD sowieso.

Gravatar: Erbschuldiger

Merkel sagt nicht viel, sagt sie aber etwas, muß man sich fragen, wie sie das Abitur erfolgreich bewältigen konnte. In NRW oder Bremen wäre das nicht weiter verwunderlich, aber dieses Hamburger Kuckucksei wurde der Uckermark ins Nest gelegt, wo bekanntlich die anspruchsvollen Anforderungen für ein DDR-Abitur galten. Physikern dürften die Auftritte der promovierten Dilettantin peinlich sein, genießen sie doch als sachlich-nüchterne Intellektuelle einen guten Ruf. Der könnte durchaus beschädigt werden, wenn eine der Ihren durch hölzernes Gestammel, dümmlich-dreiste Rhetorik, idiotische historische Vergleiche und realitätsferne Politik die autoritätshörige Masse erfreut. Das eine politische Figur mit einer derart katastrophalen politischen Bilanz überhaupt noch einmal mit der Aussicht auf Erfolg zu einer Wahl ins Kanzleramt antreten kann, bietet ein deprimierendes Psychogramm der bundesdeutschen Wählerschaft !

Gravatar: Armin Helm

Das ist außerordentlich beunruhigend! Es scheint wirklich Zeitgenossen zu geben, die mal für und mal gegen Merkel sind. Nach allem was geschehen ist; nach der Erkenntnis, dass Merkel generell das Gegenteil von dem ins Werk setzt, was sie vorher versprach und immer gegen das deutsche Volk entscheidet, sind Merkels Werte noch viel zu hoch. Ja, dass sie überhaupt noch Zustimmung erhält macht mich stutzig.

In der Tat: Wer wählt Merkel?

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