Ausnahmezustand in Köln Ende April

Mehrere Tausend gewaltbereite Linksextremisten werden erwartet

Die Stadt Köln rüstet sich für Ende April. Mehrere tausend gewaltbereite Linksextremisten aus dem In- und Ausland werden in der Rheinmetropole Ende des Monats erwartet. Sie wollen randalieren und sich Straßenkämpfe mit der Polizei liefern.

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Linksextremisten und Linksradikale suchen sich stets und gerne einen Vorwand, um sich mit den Sicherheitsorganen des Staates einen Kampf zu leisten. Eine ihrem eigenen Verständnis nach »gute« Begründung soll ihre verfassungsfeindliche Einstellung kaschieren und die zu erwartenden (und angestrebten) Auseinandersetzungen mit der Polizei schon im Vorhinein rechtfertigen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass den linken Gruppen dazu fast jeder Anlass willkommen ist.

Aktuell wird der AfD-Parteitag in Köln Ende des Monats als ein solcher Anlass vorgeschoben. Die gewaltbereiten linken Krawallbrüder tarnen sich selbst als Mitstreiter der einen oder anderen Initiative gegen den Parteitag, um im Schatten von Frauen, Kindern und mehr oder minder unbeteiligten Dritten ihren Großangriff auf die Sicherheit und Ordnung in der Millionenstadt vornehmen zu können.

Die Polizei wird auf ihrer Seite rund 4.000 Beamte in den Einsatz schicken. Diverse Stadtteile wurden bereits abgesperrt, dem Individual- und Gemeinschaftsverkehr wurden für den entsprechenden Zeitraum zahlreiche Beschränkungen auferlegt. Kölns Polizeipräsident äußerte gegenüber dem »Kölner Stadtanzeiger«, dass er sich Sorgen mache. Man habe jedoch ähnliche Großeinsätze der Vergangenheit genau analysiert und sei vorbereitet. Seine Beamten, so heißt es in dem Bericht, seien angewiesen, gegen Straftäter »konsequent und angemessen« einzuschreiten.

Die Kölner Polizeiführung, das Innenministerium und die rot-grüne Landesregierung blamierten sich beim Jahreswechsel 2015/16 bis auf die Knochen, als sie es nicht verhinderten, dass etliche Besucherinnen der Silvesterparty auf der Domplatte und am Kölner Hauptbahnhof Opfer von massenhaften sexuellen Übergriffen durch sogenannte »Nafri« wurden. Die Jagdszenen gingen nach und nach durch alle Medien. Bis heute jedoch blieben die politisch Verantwortlichen für diese An- und Übergriffe (Innenminister Jäger, Ministerpräsidentin Kraft; beide SPD) unangetastet.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wilhelm Kluth

Zu 8o % sind das sozial-Arbeiter und Groß Erben aus der Wirtschafts Industrie die das System aufrecht erhalten wollen und damit dem Deutschen Volk den Frieden im eigenem Land zu verhindern um das Volk weiter aus zu Beuten durch die momentane Regierung

Gravatar: Ingo Möller

Sie marschieren wieder: Die roten SA- Schlägertruppen.
Und alle schauen zu und klatschen Beifall- das ist die neue Streitkultur.
Armes Deutschland!

Gravatar: Britta

Bei den Zuständen in Köln, eigentlich in ganz NRW
mache ich mir die größten Sorgen um die Sicherheit
der Menschen im Hotel, der Pro-AFD Demonstranten
und auch der Polizei die zwischen allen stehen muss.

Hätte ich in der AFD die Entscheidung treffen müssen,
es wäre mit Sicherheit nie Köln und NRW gewesen.
Ich hoffe es geht alles gut.

Gravatar: Einzelk@mpfer

Die Hochaggressiven, von perverser Intoleranz gesteuerten Friedensbewegten, die Menschen mit anderer Auffassung von Politik die Autos und Häuser anzünden, AfD Anhängern drohen die Fresse zu polieren und es auch tun, das erinnert mich doch sehr an die dunklen Zeiten der mörderischen SA Horden. Aus Braun wurde Bunt, sonst erkenne ich keinen Unterschied.

Gravatar: P. Feldmann

Die sogen.antiFaschisten sind erledigt, wenn irgendjemand ihnen die staatlichen Alimentierungen streicht. Oder meint jemand, daß unter diesen Mummibübchen und Zwollen auch nur 2 Steuerzahler sind?

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass

Großteil gekaufte Söldner der Politiker mit Machtverlust Ängsten unter die sich auch Islam Täter mischen. Die AFD braucht bald eine eigene Streitmacht.

Gravatar: Gittel

4000 Polizisten werden nicht ausreichen, um diese gewaltbereite Horde von Linksextremisten in den Griff zu bekommen.
Dazu kommen noch die sogenannten Gutmenschen, die unter dem Deckmantel "Kampf gegen Rechts" , ihren Namen tanzen oder trommeln.
Das alles wird von der Landesregierung NRW wohlwollend zur Kenntnis genommen. Ich denke , es ist volle Absicht, dass die Situation in Köln eskaliert. Dann kann man die Schuldigen in den AfD -Reihen finden. Die Politiker um Kraft, Jäger usw.haben gar kein Interesse daran, dass die AfD ihren Parteitag in Ruhe verbringen kann.
Die Altparteien würden sogar über Leichen gehen, nur um die AfD zu verhindern.
Es gibt nur eine Alternative!

Gravatar: Karin Weber

Vielleicht wird bei der Gelegenheit gleich mal unter den Hasserfüllten eine Umfrage gemacht, wieviele von denen richtig wertschöpfend und auch dauerhaft arbeiten. Von der oben avisierten Randaliererzahl kann man sicherlich hinten 5 Nullen beruhigt wegstreichen.

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