Herkunft: Elfenbeinküste und Burkina Faso

Mehrere Hundert »Flüchtlinge« stürmen spanische Exklave Ceuta

Über 400 »Flüchtlinge«, überwiegend aus Burkina Faso und der Elfenbeinküste, haben in einem Sturmangriff den Grenzzaun zwischen Marokko und der spanischen Exklave Ceuta attackiert. Fast 240 von ihnen sind auf das spanische Terrain eingedrungen.

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Die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla sind die einzigen beiden europäischen Territorien auf dem afrikanischen Kontinent. Sie sind die letzten verbliebenen Überreste der einstigen Kolonialpolitik der europäischen Staaten. Weil sie staatsrechtlich ein Bestandteil Spaniens sind, gehören sie somit zur EU. Und daraus resultierend sind sie in den vergangenen Jahren immer wieder ins Visier großangelegter Grenzübertrittsversuche afrikanischer »Flüchtlinge« geraten.

Am heutigen Morgen setzten nach übereinstimmenden voneinander unabhängigen Presseberichten (tagesschau.de, welt.de) mehr als 400 Afrikaner, überwiegend aus Burkina Faso (ehemals Obervolta) und der Côte d'Ivoire (ehemals Elfenbeinküste) zum massiven Sturm gegen die Grenzsicherungsanlagen zwischen Ceuta und Marokko an. Bis zu 250 der jungen Männer soll es gelungen sein, das spanische Territorium erreicht zu haben.

Weder aus Burkina Faso noch aus Côte d'Ivoire liegen Berichte über Kriege, Bürgerkriege oder andere bewaffnete Auseinandersetzungen vor. Hingegen warnt das Auswärtige Amt generell vor Reisen nach Burkina Faso und anderen an die Sahara angrenzenden Staaten. Ausländische Touristen würden sich der Gefahr terroristischer Anschläge und gezielter Entführung durch kriminelle Banden und der Al-Kaida im Maghreb (AQM) aussetzen.

Aus den Bildberichten geht zweifelsfrei hervor, dass sich ausschließlich junge, kräftige Männer an dem Angriff gegen die Sicherheitskräfte und die Grenzanlagen beteiligt haben. Selbst nachdem wieder Ruhe eingekehrt ist, sind auf den Bildern keine typischen »Flüchtlinge« (alte Menschen, Frauen, Kinder) zu sehen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jochen Reimar

Was ich überhaupt nicht verstehe, ist, daß man diese Burschen nicht sofort wieder an ein Tor bringt und entschlossen wieder auf die andere Seite des Zauns zurückbringt. Stattdessen werden sie noch auf den europäischen Kontinent verbracht. Es ist ein Rätsel...
Wenn die sofort wieder zurückgeschickt würden, kämen keine anderen nach. Und dann bräuchte man nur einen 2m hohen Zaun.

Gravatar: Magnus

@Mathias B.

Ha, ha, ha - schon wieder gekürzt! Unglaublich! So schnell können wir gar nicht schreiben wie die Kürzen!
Ich hab` die Nase bald voll von diesem Land und der ganzen bekloppten EU! Ich sehe nicht, dass dieser Irrsinn in Zukunft gestoppt wird.

Gravatar: Mathias B.

@Magnus
Danke für den Kommentar. Ich bin ja schon froh, überhaupt erschienen zu sein. So ganz können die Rezensenten oder böser - Zensoren - eine gewisse Berechtigung unserer Meinungen nicht leugnen. Es wurde auch schon gelöscht und immer, wenn es um den Islam ging. Die Worte Islam, Araber, Afrikaner usw. sind wohl Metatags und schlagen sofort Alarm. Naja, wir in der CH haben ja schon dieses Gesetz, welches auch Redakteure für die nicht PC-konformen Meinungen verantwortlich macht und abstraft. Bei euch in der EU ist es auch bald soweit. Typen wie Maas und Kahane sind da nur etwas vorausgeeilt. Wir alle gehen "glorreichen" Zeiten entgegen.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Magnus

@Mathias B.

Diktatur und Sprachpolizei
Man hat Ihren Kommentar gekürzt. Nichts Neues - die Zensoren hier sind überaus verbissen und diensteifrig - zur Freude von Frau Kahane und Herrn Maas.

Gravatar: Mathias B.

Warum werden nicht endlich konsequent Schusswaffen eingesetzt? Die werden nicht zögern, uns mit ihren Macheten abzuschlachten. Jede falsche Humanität muss dringend abgestellt werden. Was da kommt, ist der Tod unseres Europas!

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Sarah

Die Lunte brennt!
Geschwind frisst sie sich täglich weiter, weiter!
Wo sind die Männer, Streiter, Helden,
sich kühn vereint zum Kampfe melden?
Bevor`s zu spät - weil nicht gewagt,
wo Wagemut war angesagt.

Gravatar: Mr. Muro

Das Muster ist immer gleich: Junge kräftige Männer greifen Grenzanlagen und Grenzschützer an um sich auf krimineller Weise Zugang zu fremden Ländern zu verschaffen und da dann bestenfalls die Sozialsysteme leer zu saugen und schlimmstenfalls zu klauen, vergewaltigen, töten und Terroranschläge zu begehen. Wenn da nicht entschieden gegen gesteuert wird ist das unser aller Untergang.

Gravatar: H.von Bugenhagen

@ Magnus
Die kommen in die BRD und ziehen blank.
Welche Frau möchte das schon sehen?

Gravatar: Magnus

Die Bürger rüsten sich massenhaft mit Waffen.
Täglich kommt mehr und mehr brutales Gesindel ins Land. Wo sie schlussendlich hinwollen ist klar - ins deutsche Schlaraffenland, wo Milch und Honig fließen - sicher nicht nach Spanien, da gibt´s nicht viel zu holen!

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Karin Weber

Die können mit einer Blockflöte und Weihnachtsliedern wieder zurückgedrängt werden.

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