Ein Beispiel nicht so ganz gelungener Integration

Massenschlägerei in Bremerhaven - zwei türkische Familien gehen aufeinander los

Am gestrigen Nachmittag musste die Bremerhavener Polizei mit einem Großaufgebot zu einer Massenschlägerei ausrücken. Zwei türkische Familien waren mit Mann, Maus und Feuerwaffen aufeinander losgegangen. Gelungene Integration sieht anders aus.

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Um kurz vor 16.00 Uhr gestern Nachmittag ging eine Alarmmeldung bei der Bremerhavener Polizei ein. Zwei größere Personengruppen seien vor einer Volkshochschule aneinander geraten und prügelten mit Eisenstangen und Knüppeln aufeinander ein. Auch Schüsse sollen gefallen sein. Am Einsatzort angekommen, so heißt es in dem Polizeibericht, trafen die Beamten auf eine Gruppe von etwa 20 Personen, die aufeinander einschlugen.

Zwei der Polizei hinlänglich bekannte türkische Großfamilien, die in der Vergangenheit bereits öfter einmal im Clinch miteinander lagen, setzte eine am vergangenen Wochenende in einer Diskothek begonnene »Diskussion« nun mit ganz besonderen Argumentationsverstärkern fort und wollten auf diesem Weg offenbar herausfinden, wer die schlagkräftigeren Gründe auf seiner Seite hat. Ein Großaufgebot der Polizei trennte die Kontrahenten, sperrte die Szenerie weiträumig ab und leitete den Verkehr um. 

Bei der Auseinandersetzung habe es zahlreiche Verletzte gegeben, die in umliegenden Krankenhäusern versorgt werden mussten. Es wurden zwar keine Schussverletzungen festgestellt, am Tatort aber wurden Patronen und Patronenhülsen aufgefunden. Ein »Diskussionsteilnehmer« wurde verhaftet.

Diese südländische Lösung von Meinungsverschiedenheiten ist ein weiteres Beispiel dafür, wie gut (oder eben wie schlecht) die Integration bestimmter Volks- und Religionsgruppen in Deutschland erfolgt ist. Meldungen darüber, dass die »Müllers« und die »Maiers« mit mehreren Familienangehörigen aufeinander einprügeln, finden sich in den Medien doch eher selten bis gar nicht. Des Öfteren aber ist bei solchen Ereignissen von arabischen Clans oder türkischen Großfamilien die Rede. Ein Beleg mehr für gescheiterte Integration.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Katharina

Die Türken waren und sind Eroberer.
Wir wollen uns aber nicht erobern lassen.
Die Türken haben die Türkei.
Wenn es ihnen da nicht gefällt, so gibt es andere
islamische Länder.
Für sie darf es nicht Deutschland sein.
Aber es wollen noch mehr Türken zu uns in unser
Deutschland kommen.
Schon wieder haben Türken bei uns Asyl beantragt.
Sie sollen woanders hingehen.

Ich fühle mich fremd in meinem eigenen Land.

Gravatar: Tracie

Die Türken haben ein Heimatland. Die Türkei.
Es darf nicht sein, das Deutsche wegen Türken
aus ihren Häusern oder Wohnungen wegziehen.
Auch wenn der eine oder andere keine schlechten Er-
fahrungen mit diesen Siedlern machte.
Die Mehrzahl der Deutschen möchte sie nicht als Nachbarn
haben. Und je mehr sie werden diese Muslime, umso
gefährlicher werden sie auch.
Das sind Erfahrungswerte aus Ländern die einmal
eine jüdisch-christliche Kultur besaßen und nun unter
der Knute des Islam stehen.

Gravatar: Rolo

Gelebte, gelungene Integration, sämtliche im Deutschen Bundestag bislang vertretenen Parteien wollen noch mehr davon! Immer weiter so... ein Dankeschön an die ALTparteien für diese Kulturbereicherung!
Ihr habt den Laden einfach nicht im Griff!

Gravatar: Dirk S

@ Hoover

Zitat:"Bremerhaven hat eine der höchsten Arbeitslosenquoten bundesweit."

Inoffiziell über 30%.

Zitat:"Bremerhaven droht zu einer Failed City zu werden."

Droht? Bremerhaven gehört zu den Städten mit der höchsten Kriminalitätsquote in DE. Und die durch den SPD-Filz entstandene Korruption ist da noch nicht mal eingerechnet.

Zitat:"Andererseits: Wer dauernd rot-grün wählt, bekommt, was er bestellt hat."

Rot, Bremerhaven ist (wie Bremen) eine SPD-Hochburg mit dem entsprechenden Filz. Wenn man in Bremerhaven was werden will, ist es am besten in der SPD zu sein, das ist die wichtigste Qualifikation. Deutsche Korruption eben.
Rot-Grün gibt es nur, wenn die SPD schwächelt.

@ Freigeist 24.08.2017 - 12:13

Zitat:"Die EU braucht eine Zone im tropischen Afrika, wohin man Leute bringt, die nicht in ihre Geburtsländer abgeschoben werden können"

Die EU könnte ohne Probleme mit den Herkunftsländern die Aufnahme der Abgeschobenen vereinbaren. Sie müsste nur für den Ablehnungsfall wirtschaftliche Konsequenzen androhen und im Gegenzug für eine Vereinbarung wirtschaftliche Vorteile anbieten, dann klappt das schon. Aber sie will es einfach nicht, das ist das Problem.

@ Kritiker

Zitat:"Ich hatte türkische Nachbarn in NRW."

Ich hatte türkische Nachbarn in HB. Völlig problemlos. Es kommt auf die Menschen an. So wie immer.

Zitat:"Ich sage, nie wieder, nein danke."

Schlechte Erfahrungen prägen, ich weiß. Ich zum Beispiel möchte keine Alkoholiker als Nachbarn haben. Ich habe eben mit denen schlechte Erfahungen gemacht.

@ Günter

Zitat:"Die Polizei sollte nicht dazwischen gehen"

Zumindest die in Bremerhaven tut das eh nicht. Würde auch der Karriere jedes beteiligten Polizisten schecht bekommen.

@ Frank S.

Zitat:"darauf warten, bis die sich selbst zerlegt haben."

Kann man knicken. Die würden sich in disem Fall sofort gegen den "gemeinsamen Feind" verbünden. Und wenn die Polizei sich zurückgezogen hat, sofort weiter aufeinander eindreschen.

Unverfilzte Grüße,

Dirk S

Gravatar: Frank S.

Vielleicht sollte die Polizei bei solchen Bandenkriegen die Beteiligten nur "einkesseln" (damit keiner weg kann) und darauf warten, bis die sich selbst zerlegt haben.

Gravatar: Günter

Venedig
"WerAllahu Akba schreit wird erschossen"
Der Bürgermeister
Hmmm

Gravatar: Günter

Die Polizei sollte nicht dazwischen gehen, sondern nur zusehen und aufpassen, dass es im "Ghetto" bleibt. Medizinische Versorgung sollte für Leute, die sich freiwillig in solche Gefahr begeben auf das kleinste Minimium beschränkt werden

Gravatar: Kritiker

Ich hatte türkische Nachbarn in NRW.
Ich sage, nie wieder, nein danke.

Gravatar: Tobias

http://kath.net/news/60693

Diese friedlichen Moslems aber auch immer.
Eine Statistik die ich vor längerer Zeit gelesen habe,
besagt, alle 5 Minuten wird ein Christ von diesen
Moslems getötet.

Gravatar: Britta

Ab mit denen zurück in die Türkei.
Da können sie dann machen was sie wollen.
Mich interessiert das nicht.
"Der Islam gehört nicht zu Deutschland."

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