Deutsches »Qualitätsfernsehen« par excellence

Maischberger knickt vor Ditfurth ein

Sandra Maischberger, Moderatorin der gleichnamigen Polittalkshow in der per Zwangsabgabe finanzierten ARD, knickt vor Jutta Ditfurth ein und bittet die Alt-68erin um Entschuldigung für das Ansinnen, die Radikal-Grüne aus ihrer Sendung zu bitten. Doch Ditfurth legt noch nach.

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Die jüngste Maischberger-Sendung ließ wie so oft über weite Strecken Inhalt und Substanz vermissen. Dass sie dennoch dauerhaft in Erinnerung bleiben dürfte, liegt einzig und allein an den beiden Hauptprotagonisten der Sendung, Wolfgang Bosbach (CDU) und Jutta Ditfurth (Grüne). Beide gerieten schon vor der Sendung in ein Wortgefecht, welches sich auch in der Talkshow fortsetzte und etwa eine Viertelstunde vor Ende darin mündete, dass Bosbach nach außen hin erzürnt das Studio verließ. Um, so sagte Maischberger in einer Stellungnahme nach der Sendung, die Parität auf beiden Seiten der Kontrahenten zum Thema »G20-Gipfel« zu wahren, bat Maischberger auch Ditfurth, die Sendung zu verlassen. Doch die für ihre Dickfelligkeit bekannte und stets auf Krawall gebürstete Alt-Grüne weigerte sich, diesem Ansinnen zu folgen.

Aktuell warf sich Maischberger vor Ditfurth in den Staub und verkündete auf ihrer Facebook-Seite, sie möchte sich »ausdrücklich bei Frau Ditfurth für den Versuch entschuldigen, sie aus der Sendung komplimentieren zu wollen«. Es habe sich um eine »unüberlegte Kurzschlussreaktion« gehandelt und war ein »Fehler, den ich bedauere.«

So weit, so schlecht. Aber Ditfurth wäre nicht Ditfurth, wenn sie nicht noch nachlegen könnte. Ihr reicht dieser Kotau von Maischberger nicht aus. Sie verlangt, dass sich die Moderatorin auch noch dafür zu entschuldigen habe, dass sie, Ditfurth, in der verbleibenden Sendezeit »kein Wort mehr sagen durfte«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Malu Seier

Na, dass Elsässer ein 'glühender Antisemit' sei, das Auszusprechen ist Frau Ditfurth inzwischen aber unter Androhung eines Ordnungsgeldes i.H.v. 250.000 Euro für den Fall der Zuwiderhandlung verboten.

Die Denunziantinnen unter den Feminazis indes dürfen in aller Ruhe weiterglühen, und die dürfen sich an ihrer Glut sogar freuen, stolz darauf sein, darüber erzählen und damit drohen - alles steuerfinanziert.

Sowieso, wenn sie so erfolgreich Ämterhäufung und Privilegierung von 'Frauen und Behinderten' betreiben, wie Frau Dreyer, MP RP, Bundesratspräsidentin, Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder, Vorsitzende des ZDF - Verwaltungsrats usw.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article112928807/Ich-habe-im-Rollstuhl-Freiheit-zurueckgewonnen.html

Gravatar: K.O.Rektor

Korrektur @D.Nunziantin:

Nicht 100.000 Euro, sondern 55.000 Euro Prozesskosten.

Gravatar: D.Nunziantin

Frau Ditfurth sammelt noch Geld für ihren Elsässer - Prozess, in dem sie darum kämpft, den Herausgeber des 'Compact' - Magazins Jürgen Elsässer einen 'Antisemiten' und 'Nazi' nennen zu dürfen.

Die Gerichte haben angeblich Ende 2016 einerseits entschieden, dass die Meinungsfreiheit es ihr insbesondere als Journalistin erlaubt, sich auszutoben und Elsässer als 'Antisemiten' und als 'Nazi' zu denunzieren, sie erlegen ihr merkwürdigerweise aber andererseits alle Kosten auf, die mit dem entsprechenden Prozess verbunden sind, und das sind etwa 100.000 Euro, von denen 9.000 Euro noch offen sind, die Frau Ditfurth als Spenden einsammeln will.

Sie hier Seite 5:

www.jutta-ditfurth.de/dl/dl.pdfa?download=Ditfurth-EGMR-Antisemitismus-Prozess-20161221.pdf

Da ist Frau Ditfurth natürlich um ein Verdienst bemüht mit Auftritten auch im ÖRR, auf Kosten des Zwecksteuerzahlers und der Zwecksteuerzahlerin also.

Der einschlägige Artikel bei Wikipedia führt Jutta Ditfurth als Aktivistin für 'Feminismus', 'Ökosozialismus' und 'Antirassismus'.

https://de.wikipedia.org/wiki/Jutta_Ditfurth#Politische_Positionen

Frau Ditfurth, Triumph des Willens hin oder her, die Schäden, die Sie als 'Aktivistin' angerichtet haben, die über das Ziel regelmäßig und langfristig weit hinausschießt, sind aber um Grössenordnungen größer, als die Reparaturen an der Sach - und Rechtslage, die Sie, wenn überhaupt, für sich reklamieren können.

Sie mögen eher unbedeutender Teil einer deutschen Feminazi - Massenbewegung sein, als Denunziantin sind Sie selbst aber offensichtlich schon seit Jahren überaus kostenträchtig und auch kostenpflichtig mit genau der Denunziation beschäftigt, die Sie anderen vorwerfen.

Damit werden Sie sich auf die Dauer nicht durchsetzen können, und sei es, dass Ihnen das Geld dafür fehlt und / oder die SteuerzahlerInnen nicht länger zur Finanzierung bereit sind.


http://menschundrecht.de/Feminismus%20Deutschland.pdf

http://menschundrecht.de/Reichsgesetzblatt.pdf

Gravatar: Susi

Ja, Frau Maischberger, küssen sie Frau Ditfurth noch ihre dreckigen, grünen Füße. Hoffentlich sind sie auch gewaschen. Es gab sicherlich eine Ansage seitens Ihres Senders, dass Sie sich auf ihrer Facebook-Seite bei dieser Krawallschachtel entschuldigen mussten. Was tut man nicht alles, um seinen vom Volk sehr gut bezahlten Posten nicht zu verlieren, Dank Zwangsbeitrag. Hoffentlich schaut diese gehirngewaschene Gülle bald keiner mehr an.

Gravatar: Alfred

"...Maischberger knickt vor Ditfurth ein..."
Keineswegs! Es ist gut das Fr. Ditfurth sitzengeblieben ist und sich als Gast nicht hat rausschmeißen lassen. Zu einer Diskussion gehört auch Härte. Und wer sie nicht ertragen kann, soll ihr fernbleiben. Das Verhalten von Hr. Bosbach war ungehörig - trotz des süffisanten Gesichtsausdruckes von Fr. D..
Es ist eine Diskussion über unterschiedliche Ansichten und keine Meinungsmache wie üblich im Fernsehen.

Leider betreiben die Öffentlich-Rechtlichen-Medien einseitige Propaganda für die SPD und die Grünen.

Gravatar: Hans Goliasch

Die Medien, die die Hirnlosen, die Suchenden und die Leichtgläubigen anspricht. Den Blödling an sich, wenn ich mal so sagen darf: Den, der alles glaubt, was Zeitungen und Glotzen verbreiten.Und wollen wir auch hoffen, dass sich mutige Menschen finden, die etwas dagegen unternehmen, wenn Deutschland einmal von deutschenfeindlichen Verbrechern regiert werden sollte. Leider gibt diese Menschen in unserem Land nicht, sondern nur noch weichgespülte, Rückgradlose Politiker

Gravatar: Petra

Nachtrag Petra
Dass diese rechtskräftig verurteilte Verleumderin und Lügnerin alias Jutta von Ditfurth heute in einer Fernsehdiskussion der ARD auftreten kann ist ein weiterer Skandal. Derartig vom Geiste der größten Terroristen, Verbrecher und Staatsfeinde wie Rudi Dutschke, Ulrike Meinhof besessenen linken Berufsprotestierer bis ins hohe Alter unbelehrbar durch Fakten wie weltweiter Misserfolg des Sozialismus , das Schmusewort für Kommunismus.
Errichten wir wieder eine Mauer und trennen ein am Tropf hängendes sozialistisches Bundesland wie Bremen von unserer BRD ab und geben den Linken und Grünen Staatsfeinden eine Heimat. (Bananen kriegen sie lebenslang auf die Mauer gestellt damit sie wissen wo die Demokratie zuhause ist.
(Leider würden diese Berufsprotestier nach kurzer sich gegenseitig umbringen, weil es Nix mehr gibt zum Umverteilen, eigenständig für ihr Fortkommen zu arbeiten haben Nörgler wie Jürgen Tritin, Claudia Roth, Jutta Ditfurth und sonstige rot-grüne Abzocker wwollten sie nie lernen und auch nicht nötig gehabt, weil sie stets von hart arbeitenden Menschen wie Schmarotzer alimentiert wurden. (wie schon in der Bibel Jesus sinngemäß äusserte: "sie säen nicht und ernten trotzdem“) haben sich offensichtlich zu sehr an das Bibelwort gehängt nebst sozialistischem Umverteilungswahn, nehmt es den Erfolgreichen und gebt es den Faulen, ist heute als soziale Gerechtigkeit (Neidkomplex) einziges Wahlkampfwort von Martin Schulz. Deshalb wurde auch der erfolgreiche Gerd Schröder von seinen Parteifreunden als Arbeiter-Verräter beschimpft, weil er die Faulen mit seiner Agenda zum Arbeiten zwang. Ha-Ha (Den habe ich als einzigen Sozialisten jemals gewählt und nie den Vaterlandsverräter Willi Brandt alias Herbert Frahm)
Bleiben sie kritisch und schauen hinter die Maske und die Gesten einer Jutta v. Ditfurth am Bildschirm
Petra

Gravatar: Conny Dudeln

'Dickfelligkeit' bitte, auch wenn Frau Ditfurth korpulenzbedingt vielleicht schneller einmal über die eigenen Füße fällt, als weniger gewichtige Politikerinnen.

Teflon - Mutti, bei der zum dicken Fell noch eine Schicht Teflon hinzukommt, wird in dieser Hinsicht auch weiter unübertroffen bleiben.

Gravatar: Hein Blödemann

Kerner, Maischberger, Illner, Will ...

Dass die (Femi)Nazis, die im Auftrag des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda Volksverhetzung betreiben und eine 'Endlösung' bewerben, verfassungswidrig mit Zwecksteuern finanziert werden, das ist ohnehin nicht nachvollziehbar.


https://www.youtube.com/watch?v=43NRPdov91I#t=7m16s

https://www.youtube.com/watch?v=mYnTmr1ERsA

https://www.youtube.com/watch?v=ZHZnDfejypQ#t=2m8s

https://www.youtube.com/watch?v=dhSOuF0oP0E

Gravatar: D.Eppendorfer

Talg-Schau-Zirkus.

Zwangsabgabenfinanziertes Resthirnvollwaschprogramm für sedierte Muddi-Michels mit der Garantie, keine systemkritischen Zerebral-Irritationen auszulösen.

Wachkoma-Bildungsauftrag für lernresistente System-Schwachmaten.

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