Zensur: Mitglied des Oberhauses sieht Großbritannien auf dem Weg zum autoritären Staat

Lord Pearson: Das britische Establishment hat den Kontakt zur Bevölkerung verloren

Man könne das Christentum beleidigen und kritisieren, aber wehe man kritisiert den Islam: Das wirft Lord Pearson dem britischen Establishment vor. Die Politiker würden wegsehen, wenn es darum geht, die Probleme zu benennen, die der Islam nach Großbritannien gebracht habe.

Foto: Screenshot YouTube
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[ Siehe volles Interview hier. ]


Lord Malcom E. M. Pearson gehört zu den wenigen Abgeordneten des altehrwürdigen britischen Oberhauses, der mehrfach den Islam kritisiert hat. Dafür ist er oft gescholten worden. Er würde die Sicherheit des Parlaments gefährden, hieß es.


Doch im Interview mit dem Reporter und Aktivisten Tommy Robinson erklärte er die eigentlichen Gründe. Die britische Elite habe sich vollkommen von der Lebenswelt der einfachen Bevölkerung abgekapselt, argumentiert er. Sie habe kein Verständnis für die Sorgen der britischen Bürger mit dem Islam, weil die Muslime, mit denen die Oberschicht zusammentrifft, ebenfalls aus der Oberschicht stammen. Den Islam auf der Straße würden die nicht kennen.


Die Hauptkritik, die Islamkritikern wie Lord Pearson von den anderen Vertretern des britischen Establishments entgegen gebracht wird, ist, dass es »hate crime« sei, den Islam zu kritisieren. So sagte Lord Pearson:


»The main criticism is hate crime. […] You can say what you like about Christianity. You can say what you like about the virgin birth, the miracles, and the resurrection of Jesus Christ. And nobody gives a damn. […] But as soon as you touch Islam and you begin to wonder whether Mohamed was such a peaceful person of character, peace be upon him, and as soon as you begin to look at the history of the thing a bit, all hell breaks loose.«


»Der Hauptvorwurf ist Hasskriminalität. […] Über das Christentum kannst du sagen, was du willst. Du kannst sagen, was du von der Jungfrauengeburt hältst oder von den Wundern und der Wiederauferstehung von Jesus Christus. Dann schert sich niemand drum. […] Aber sobald du das Thema Islam ansprichst und hinterfragst, ob Mohammed so eine friedvolle Person oder Charakter war, Friede sei mit ihm, und sobald du Geschichte hinterfragst, dann bricht sofort die Hölle los.«


Nach den Skandalen rund um die Massenschändungen von Mädchen und jungen Frauen in Rotherham und Telford hatte Pearson im Oberhaus gefordert, dass die islamischen Führer in Großbritannien endlich die Geschehnisse verdammen müssen und eine Fatwa gegen die Vergewaltiger aussprechen müssen. Doch nichts ist geschehen. Im Gegenteil: Lord Pearson wurde kritisiert, weil er angeblich den Islam unter Generalverdacht stelle.


Lord Pearson befürchtet, dass Großbritannien auf diesem Weg der falschen Toleranz weitergehen wird. Wenn selbst die Terroranschläge und die Massenvergewaltigungen die Regierung, die Politik und das Establishment nicht aufrütteln, dann wird sich nichts ändern. Im Gegenteil: Die Gesetze würden immer autoritärer werden. Dass Großbritannien Personen wie Brittany Pettibone, Lauren Southern und Martin Sellner die Einreise verweigert habe, zeige schon faschistoide Züge.


Doch die Bevölkerung werde das sicher nicht länger hinnehmen. Pearson kann sich vorstellen, dass es in Großbritannien zu Unruhen kommen könne. All die sozialen Probleme und die Diskriminierungen der weißen Arbeiterklasse sowie die ganzen Spannungen würden sich irgendwann entladen.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Unmensch

Wenn es nur eine Distanz zwischen Elite und Volk wäre, dann würde man trotzdem den Islam genauso sehr oder genauso wenig wie das Christentum kritisieren dürfen. Darf man aber nicht. D.h., es ist noch etwas anderes im Spiel.

Gravatar: H.M.

God save Britain!

Gravatar: Karl

"Die britische Elite habe sich vollkommen von der Lebenswelt der einfachen Bevölkerung abgekapselt,"
kennen wir das nicht auch hier?? auch unsere "Elite" unter der SED Führung Merkel ist dermassen realitätsfremd dem Willen des deutschen Volkes gegenüber,,,

Gravatar: Das Licht

Na, da kommt im Kollektiv der Widerstand in Europa gegen den Islam, der in seiner Ideologie nur dem Bösen dient.
Ihr fallt auf diese Dummschwätzer rein, die sich wie Phoenix aus der Asche erheben, um gerade jetzt im Kollektiv die Schnauze aufzumachen.
Weder meint er es ehrlich, noch wird es eine Lösung dafür geben, es mit Worten zu verbessern.
Zweck ist die Weltreligion des Bösen und dafür braucht das Böse eben böse Menschen. Die sitzen in fauligen Regierungen und Kirchen. Geld ist des Teufels Währung.

England wird verschwinden, weil es ein gottloses Land geworden ist. Es ist schon Bestimmung in Texten, dass England absaufen wird. Und zwar komplett!
Was ihr jetzt für Blödsinn haltet, wird am Ende die halbe Welt umdrehen. Lauft nicht diesen Trollen hinterher, die ganz bewusst jetzt den Hass schüren, den sie schon lange planen. Das sind nur Wort-Marionetten, wie in allen Teilen Europas zu sehen und zu hören sind.

Warum wohl hat man alle diese Verbrecher ins Land gelassen? Doch nur um Kriege zu zünden. Kontrolle zu bekommen und am Ende die Weltreligion zu installieren.
Es geht genau darum, wonach es aussieht. Die Vernichtung des christlichen Glaubens. Erst eine Verwässerung und dann die Kombination des Teufels. Darauf wartet nach dem Weltkrieg schon der Antichrist.
Dafür passiert das alles.

Gravatar: Gipfler

Wie sich die Bilder gleichen. Die internationalen Eliten stecken unter einer Decke - im Dienste globaler Planung.

Die totalitäre Religionsideologie des Islam wurde von den USA gezielt gegen die westliche Kultur in Stellung gebracht zum "Clash of Zivilisations".

Damit dieser Clash zustande kommt, musste natürlich die Massenmigration von Moslems in Gang gebracht werden.Siehe:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/02/26/die-us-strategie-konfrontationen-zwischen-staaten-und-kulturen-zu-inszenieren/#more-4669

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