Politposse um Kinderkarussell mit Hamburger Feuerwehrwagen »HH 88«

Linke-Politiker diffamiert Schausteller wegen vermeintlichem »Nazi-Code«

Auf dem Kinderkarussell eines Hamburger Weihnachtsmarkts war an einer Feuerwehr das Kennzeichen »HH 88« montiert. Ein Politiker der Linken stellte daher den Schausteller -ohne mit ihm mal zu reden - öffentlich in eine Nazi-Ecke und forderte einen Entzug der Konzession.

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Ein historisches Kinderkarussell auf einem Weihnachtsmarkt im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel wird zum Politikum. Dort fährt seit vielen Jahrzehnten unter anderem ein kleines Feuerwehrauto im Kreis, welches bei Kommunalpolitikern der Linkspartei derzeit Schaum vor dem Mund verursacht.

Das nostalgische Feuerwehrauto trägt ein kleines Kennzeichen »HH 88«, so wie ein Feuerwehrauto in der Hansestadt halt auch ausgeschildert sein könnte: das KfZ-Kennzeichen der Hansestadt Hamburg und dahinter eine beliebige Zahlenfolge folgend.

Besonders aufgefallen ist es bisher niemand. Die Kinder erfreuten sich daran, in einem kleinen Feuerwehrfahrzeug ihre Runden zu drehen. Einem besorgten Eimsbütteler Bürger ist das jedoch zu viel des Guten. Er fotografierte das Kennzeichen und meldete es bei der Linken.

Für den Bürger und die aufgeschreckte Linkspartei drehen sich hier ganz klar Nazis mit einer eindeutigen Botschaft im Kreis - und das auch noch an einem roten Fahrzeug. Was für eine Schmach an der Arbeiterklasse. Ihnen war schon vor der bösen Entdeckung offensichtlich verdächtig, dass das Karussell immer rechtsrum seinen Lauf nimmt.

Sie wittern hier als Code einen doppelten Hintergruß. So stehe zunächst einmal das den Hamburgern Wutbürgern Panikattacken liefernde »HH« nicht für die Hansestadt, sondern für »Heil Hitler«, sichtlich verstärkt durch die »88«, die auf zweimal den achten Buchstabe des Alphabets verweisen soll, also noch ein solches »HH« mehr.

Das war dann für den Linken-Abgeordneten Peter Gutzeit so eindeutig, dass man mit dem Karussellbetreiber nicht einmal Kontakt aufnahm, denn mit so offensichtlichen Nazis spricht man nicht, sondern schreitet sofort zur Tat, um das mit Hilfe der sonst nicht geliebten Staatsmacht unterbinden zu lassen.

Die Fraktion der Linken vor Ort brachte so dann den ungeheuerlichen Vorfall in die Bezirksversammlung Eimsbüttel ein. Man unterstellte dem Betreiber, ohne ihn zu kennen, eine Nähe zum Rechtsextremismus und forderte das Bezirksamt auf, ihm die Konzession zu entziehen.

»Die Verwaltung sollte umgehend handeln und den Betreiber des Weihnachtsmarktes energisch auffordern, dem Karussell-Betreiber zu kündigen«, schnaubte Gutzeit. »Verdeckte Nazisymbolik, ausgerechnet an einem Ort mit jüdischer Bedeutung und zudem an einem Kinderkarussell – das muss mit Entzug der Konzession geahndet werden«, hieß es mit Verweis auf die dortige Platzbenennung nach Fanny Mendelsohn.

Als weiterer Beleg für mögliche Verbindungen in die rechte Szene wurde von Linke-Politiker Gutzeit angeführt, dass in dem Wohnort des Schaustellers bei Lüneburg auch noch ein bekanntes NPD-Bundesvorstandsmitglied wohne und dessen Partei dort bei der letzten Wahl fünf Prozent einfuhr.

Der Schausteller Hans-Heinrich Dieckmann fiel aus allen Wolken, als er von seinen vermeintlichen Nazi-Aktivitäten kraft eines drehenden »HH 88« erst aus den Medien erfuhr. Ohne zu zögern, entfernte er sofort das KfZ-Kennzeichen - ganz ohne dass eine Sondereinheit der Staatsmacht vorstellig werden musste.

Dieckmann suchte darüber hinaus auch das Gespräch zum Linken-Abgeordneten Gutzeit und erklärte ihm, dass das Kennzeichen ein reiner Zufall war, und es ihm völlig ferne liege, auch nur irgendwie mit der rechten Szene in Verbindung zu stehen. Daher habe er entsprechend das Kennzeichen gleich abgeschraubt.

Der linke Politiker wollte trotzdem in der Angelegenheit nicht locker lassen, sich etwa für seine falsche Verdächtigung entschuldigen, sondern witterte weiter einen sich getarnt gebenden Rechten, der ja vorher hätte wissen müssen, dass »HH 88« ein Nazi-Code sei. Dieckmann erwägt daher eine Strafanzeige wegen Rufmord, da es seine wirtschaftliche Existenz angehe.

Der Schausteller belegte, dass sein Karussell aus dem Jahr 1957 stamme und das Feuerwehrfahrzeug mit der »HH 88« seit fast sechs Jahrzehnten unbemerkt so gefahren sei, das schon bei seinem Vorgänger. Er habe jetzt auch das Kennzeichen eines später zugefügten Motorrades überstreichen lassen, welches ebenso im Kennzeichen eine 88 trug. Dieses wurde ihm so aus China geliefert.

Mittlerweile rudert Gutzeit etwas zurück. Dieckmann hätte ihm nun glaubhaft versichern können, dass er wirklich nicht mit der rechten Szene in Verbindung stehe. »Ich betrachte die Angelegenheit damit als abgeschlossen und freue mich, dass der Betreiber für die Zukunft sensibilisiert wurde«, sagte Gutzeit. Der Konzessionsentzug sei vom Tisch.

Gutzeit will es auch weiter so halten, gegen derartiges vorzugehen, sobald ihm auch immer solches bekannt wird. Er lobt:  »Gut, dass es Bürgerinnen und Bürger gibt, die sensibel auf solche Codes reagieren und Politik und Öffentlichkeit alarmieren.«

Nun beklagt der Politiker Gutzeit, nach der Angelegenheit einen regelrechten Shitstorm an ihn wüst beschimpfenden Mails zu bekommen, mit vielfach rechtsextremen Einschlag. Darunter seien auch »Hassmails aus der Naziszene«.

Der Verein Osterstraßen e.V., der den Weihnachtsmarkt organisiert, bezeichnet den ganzen Vorgang um den Schausteller als »ungeheuerlich«. Die Linksfraktion habe auch mit ihnen nicht gesprochen, bevor man mit dem schweren Vorwurf an die Öffentlichkeit ging.

Quartiersmanagerin Arlette Andrae warf der Linkspartei vor, um jeden Preis um Aufmerksamtkeit zu buhlen: »Ich habe nicht den Eindruck, dass es der Linken um die Sache geht. Da wird eine hohe Welle geschlagen, weil im nächsten Jahr Bundestagswahlen sind«.

Mehr dazu unter abendblatt.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hayadale

@ Redaktion ==> mein Kommentar vom 12.12.2016 - 22:26
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Möglicherweise habe ich mich nicht eindeutig ausgedrückt. Ich möchte es gerne hier klarstellen.
Ich habe bei PI-News (MMnews) den besagten Artikel:"Nazis bei der Hamburger Feuerwehr" mehrere Male erfolglos versucht, zu kommentieren.

Mir ist ob dieser Absurdität dieses Artikels bei PI-NEWS (MMnews) der Gedanke gekommen, das der gesamte Artikel eigentlich wirklich nur eine schlichte Provokation
sein sollte oder auch eben Neudeutsch: "Fake-News". Man wollte nur einmal ausprobieren, wie so eine absurde Geschichte geglaubt wird.

Und analog dazu hatte ich auch den Verdacht, das es sich um diesen Artikel hier bei Freiwelt.net eben um genau dieselbe Geschichte, nur etwas abgewandelt handelt. Es ist eben ein Rummel-Kfz und kein Behörden-Kfz. Ich bin immer noch der Meinung,
das auch Sie es einmal ausprobieren wollten oder Sie selbst sind den anderen Autoren auf den Leim gegangen. Bis jetzt haben Sie keinen Beleg für die Authentizität gebracht.

Jedoch habe ich nicht den Eindruck, das Sie uns, die Leser, bisher mit Fake-News im neu definierten Wortlaut "beglückt" haben. Die üblichen und als normal zu betrachtenden gelegentlichen journalistischen Übertreibungen fallen auf, verfälschen aber nicht
zwangsläufig den Inhalt einer ganzen Story und sind auch nicht zwangsläufig unsympathisch.

Nur eines muß ich noch loswerden.

Die immer sehr großen, zu großen Porträtbilder unserer wirklich unbeliebten Politiker steuern die Stimmung gleich gegen Null. Manchmal verkneife ich mir tatsächlich, einen Artikel zu lesen, wenn ich Merkel oder Gabriel in Großaufnahme sehe. Dann gehe ich weiter...auch zum nächsten Online-Blatt.

Ansonsten bin ich begeisterter Leser und Teilnehmer bei Ihnen. Auch bin ich überzeugt davon, das die eine oder andere Aussage von mir oder anderen hier dazu beitragen kann, das Fortkommen der AfD zu begünstigen. Denn es gibt immer wieder neue, unentschlossene Leser (Wähler), die hierher finden und möglicherweise das Licht der Erleuchtung hier in den Kommentaren finden und sich e n d l i c h für die AfD entscheiden.-

Gravatar: Dirk S

@ JimBeam

Zitat: "Wie gönnerhaft."

Na ja, der Karusselbetreiber wird jetzt sensibilisiert sein. Zumindest dahingehend, dass er bestimmt nicht die Linken wählt. Wie viele andere wegen so'n Schmarrn auch. Rohrkrepierer nennt man so was.

Vielleicht sollten die Linken die Finger vom bösen kapitalistischen Whiskey lassen und beim guten sozialistischen Wodka (mit 20 Jahren Lieferfrist...) bleiben. ;-) (Der musste sein.)

Rohrfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Helena

@Gerd Müller, die Distanz dürfte auch nicht besonders groß sein, von der Regierungsbank bis hin zum Hilfsschüler ;-)

Gravatar: Gerd Müller

Die totale Verblödung hat in Deutschland Einzug gehalten.
Von der Regierungsbank bis hin zum Hilfsschüler ...

Gravatar: Helena

Müssten die Linken nicht, wenn sie ihrer eigenen "Argumentation" getreu sind, die Rechtschreibereform zurücknehmen, die doch vom vermeintlich links-intellektuellen Lager vorangetrieben wurde. Schließlich wurden bei der Rechtschreibereform Worte mit "harmlosen" 'ß' zu "bösen" Worten mit doppel 's'. ?-)
Da müssen sich die linken Blockwarte zuvorderst sich und nur sich selbst verhaften ;-) Uns andere Bürger lassen sie dann mal bitte endlich mal in Ruhe mit ihren Gesinnungsdiktaturversuchen. Wir sind freie Bürger in dem freien demokratischen Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland, gegründet 1949 und geeint 1990 nach dem friedlichen Bürgerwillen 1989.

Gravatar: Max Latino

Das Establishment schlägt, auch wenn es sich hier nur um einen kleinen unbedeutenden Stadtteilpolitiker handelt, zurück.
Überall Nazis und versteckte Nazisymbole, außer " Mutti".
Nun wo auch noch den letzten lebenden Opas des zweiten Weltkrieges, der Prozess gemacht worden ist, weil er mal als Pimpf in der Hitlerjugend gedient hatte, wird nun mangels weiterer deutscher Überlebender des 2. Weltkrieges , nach sogenannten Nazisymbolen geforscht.
Die Silvesterknallerwerfer nach Neujahrsmorgen in der weitläufigen Nähe eines Asylheimes und die Unmutsäußerungen einiger "Rechter" im Internet sind als Terroristen gebrandmarkt worden und bereits hinter Schloss und Riegel gebracht.
Otto Normalbürger hat bis dato zwar noch nie etwas von Nazisymbolen gehört, aber in der wirren linken Welt scheint das die schlimmste Bedrohung unserer Neuzeit zu sein.
Hat man nicht gerade wieder in der Weihnachtssendung eines Lebensmittelkonzerns solche Geheimcodes entdeckt?
Wie verzweifelt und wie wirr mus das Leben in einer linken Filterblase sein, wenn man nur noch im Bereich des Postfaktischen lebt.
Früher hätte man statt einem Bericht in der Zeitung, diesem netten linken Herrn eine Zwangsjacke umgelegt und in einer weichmattierten Zelle zur Ruhe kommen lassen.

Gravatar: mah

Ehm... ja...kleiner Nachtrag.
Bei den Chinesen gilt die 8 als eine große Glückszahl. Eine 88 also noch viel mehr.
Ich habe da mal gelebt, daher weiß ich das.
Allerdings erwarte ich auch nicht von unseren toleranten weltoffenen Journalisten, dass sie das wissen.
Genau genommen erwarte ich gar nichts von denen.

Gravatar: mah

Da gab es doch kürzlich diesen Mann aus Glauchau/Sachsen der seit Jahren sein Fahrzeug saisonal an- und abmeldet. Immer mit demselben Kennzeichen.
Nun wurde ihm das kürzlich verweigert, weil man ja Nazis bekämpft. Sein Kennzeichen GC - RT 28 war nicht länger tragbar. GC- steht für Glauchau, soweit kein Problem. RT -zufällige Buchstabenkombination. Auch kein Problem.
Aaaaber die 28 geht gar nicht. Das steht angeblich für "Blood and Honour".

Davon hatte der brave Sachse aus Glauchau zwar noch nie gehört, aber das hat Ihm nix genützt. Die Nazijäger waren einfach schneller.

Quelle: öffentlich-rechtliches TV

Es gibt auch eine Wikipedia-Seite der "verfemten Zahlen". Kein Witz. Leute, seht selbst.

Auf dieser Wikipedia-Seite fand ich ich dann noch ganz fürchterliches. Nämlich 311. Diese Zahl hat nämlich mi t dem Klu-Klux-Klan zu tun.
Und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Ich endlos rassistischer Arsch, ich widerlicher Antisemit, ich unerträglicher Sexist, ich homophobisches Schwein.....ich widerliches Überhaupt und sowieso....ja, ich gestehe...voller Reue....
Von 1984 bis 1989 fuhr ich einen Wartburg 311.

Hiermit zeige ich mich selbst an als skrupellosen Unterstützer einer widerlichen Hasskamagne. Ich hätte dieses Auto nie kaufen dürfen. Geschweige denn fahren.

Wie? Sie verstehen das nicht? Ja wissen Sie denn nicht......

311 steht für Ku Klux Klan. 3 mal der 11. Buchstabe des Alphabets.

Wie? Sie halten das für Schwachsinn? Na dann schauen Sie doch mal auf die Wikipedia-Seite.

Menschenskind, wenn irgendetwas in Ihrem Leben mit Zahlen von Null bis eine Million zu tun hat, dann sind Sie vermutlich ein Nazi. Herrgottnochmal, sehen Sie zu, dass Sie nie wieder mit Zahlen zu tun haben werden.

Gravatar: Hans Georg

Man ist fassungslos!

Gravatar: Hayadale

Das ist der geistloseseste Vorgang, den ich seit langem
gelesen habe.

Ebenso war am Wochenende ein ähnlicher Artikel in der
Online Zeitschrift "www.PI-NEWS.NET" zu lesen, in welchem (möglicherweise Fake-News) die Hamburger Feuerwehr wegen eben demselben "Delikt" diffamiert worden war.
Es ging um einen Rettungswagen (RTW) mit dem
Kennzeichen : HH-2818

Überschrift: NAZI: Nazis bei der Hamburger Feuerwehr

Ich habe vergeblich mehrmals versucht, bei PI-NEWS einen aufklärenden Kommentar zu hinterlassen, in meiner Eigenschaft als ehemaliger Feuerwehrbeamter der Freien- und Hansestadt Hamburg, als der ich exakt DIESES FAHRZEUG über Jahrzehnte hinweg
in Funktion eines Rettungsassistenten gefahren und geführt habe.
Die Fahrzeuge werden irgendwann ausgesondert, aber die Nummern bleiben und werden an die nachfolgenden Fahrzeuge vergeben. Dieser behördliche Verwaltungsakt existiert schon seit Jahrzehnten bei der Hamburger Feuerwehr und bei anderen Berufsfeuerwehren im Bundesgebiet. Übrigens auch bei der Polizei.

Aber wie gesagt, mein Kommentar wurde bereits nach Minuten des Einstellens ohne Erklärung herausgenommen, was die Glaubhaftigkeit von PI-NEWS durchaus in Frage stellt.

Das ALLE Hamburger Fahrzeugkennzeichen mit der Buchstabenkombination 'HH' beginnen ist diesen paranoiden Politik-Darstellern, die sich dieser
Tage künstlich und dümmlich darüber aufblasen, wohl niemals aufgefallen.

In dem Fall des Schaustellers ist es bedauerlich, das der gute Mann sich hat von dem linksverkorksten Politiker hat einschüchtern lassen. Der massive,
ungerechtfertigte Angriff gegen ihn und seine Person sollte nicht ohne rechtliche Folgen für den Links-Politiker bleiben.
Die Frage des Konzessionsenzugs stellt sich
überhaupt nicht! Vielmehr muß der LINKS-Politiker wegen Verunglimpfung und Verleumdung
angeklagt werden. Solchen Hasardeuren sollte man exemplarisch das Handwerk legen, erst Recht deshalb, weil sie eine öffentliche Vorbildfunktion darstellen. Und wenn sie mit ihren öffentlichen Aussagen Unfug anstellen, sollten sie genauso dafür bestraft
werden, wie jeder Otto-Normalverbraucher auch.

Wie Absurd und Dumm kann eigentlich eine Gesellschaft sein, die sich solche
Schildbürgerstreiche ernsthaft bieten läßt und das noch auf Steuerzahlers Kosten? Und schon gar, das solche hirnrissigen, paranoiden Gedankenspiele und Assoziationen von möglicherweise psychsich defekten Politikern mit Profilneurose in die Hamburger
Bürgerschaft Einzug halten können, ist ein Bild der Schande für die Hamburger Bürger, die sich solche Politiker gefallen lassen.
Eigentlich sollte der Bürgerschaftspräsident-/präsidentin mit einem milden lächelnden, Kopfschütteln solche Anfragen mit dem Kommentar Beiseite schieben: "Netter Witz".

Ehrlich gesagt, glaube ich eher daran, das im neu entdeckten Hype von "Fake-News" diese künstlich erzeugten Geschichten überall - auch hier bei Freiewelt.net - Einzug halten, um einmal auszuprobieren, wie DOOF Leute sein können und wie weit man mit so etwas kommen kann. Ist sicher lustig. Bin auch wirklich gespannt, ob dieser Kommentar von mir hier auch überhaupt erscheinen wird. Es wäre nicht das erste Mal, das ich meine sorgsam erstellten Kommentare hier nie wieder finde.-

[Welche "fake news" glauben Sie bei der Freien Welt entdeckt zu haben? Die Red.]

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