Aus Respekt vor religiöser Vielfalt

Lidl entfernt Kreuze auf Abbildungen

Lidl bietet gelegentlich in seine Filialen kulinarische Delikatessen aus aller Welt an. Bei den Spezialitäten aus Griechenland gab es in den belgischen Filialen diesmal eine Besonderheit. Auf den Abbildungen der Verpackungen waren von den Kirchturmspitzen die Kreuze wegretuschiert worden.

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Auf den Packungen der Lidl-Marke 'Epidanous' sieht man in den meisten Fällen Bilder von der berühmten Urlaubsinsel Santorini mit den markanten blau-weiß-gefärbten Kirchen mit den kleinen Kreuzen. Diese Kreuze hatte Lidl dezent entfernt. Kunden hatten das bemerkt und sich bei Facebook darüber ausgetauscht, schließlich berichtete RTL Info über den Fall und brachte eine Stellungnahme von Lidl.

Ein Sprecher von Lidl Belgien erklärte: "Es war niemals unsere Absicht zu verletzten. Wenn das anders wahrgenommen wurde, möchten wir uns entschuldigen."

Weiter meinte der Sprecher: "Wir vermeiden grundsätzlich den Gebrauch von religiösen Symbolen. Damit wollen wir unsere Neutralität unterstreichen." Das Unternehmen respektiere die religiöse Vielfalt, deshalb habe man bewusst das Design verändert.

Auf dem Portal Chip, auf dem man Kaufberatung findet, heißt es, dass ein "Detail" verändert wurde.

Allerdings handelt es sich weder um ein Detail noch um eine Frage des Designs. Hier zeigen sich Anzeichen einer Selbstverleugnung im vorauseilenden Gehorsam, wie sie charakteristisch sind für ein Land wie Belgien, in dem der Anteil von Muslimen eine kritische Grenze überschritten hat.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Britta

Lidl und andere verdienen gut an den vielen Moslems
in Europa.
Wie sieht die Gegenwehr aus?
Tragen wir doch selbst ein Kreuz über dem Shirt oder so.
Beschweren wir uns per Mail oder Anruf bei Lidl und drohen
mit Boykott. Lassen wir uns doch nicht alles Gefallen.
Wir leben in einer jüdisch-christlichen Kultur und nicht in
einer islamischen.
"Der Islam gehört nicht zu Deutschland.

Gravatar: H.Roth

@ Dirk S

Das Wegretuschieren von christlichen Symbolen ist
"Respekt vor religiöse Vielfalt".
Das Wegretuschieren von islamischen Halbmonden dagegen ist "Rassismus".

Haben Sie das verstanden?
Ich nicht.

Gravatar: M.B.H.

Gute Anpassung - so können auch wir die Moscheen in unserem Land umgestalten und wegretuschieren aus
Respekt vor unserer Kultur. Diese Rücksicht auf Vielfalt
richtet sich leider nur immer auf unsere Kultur.
Wer hier leben will, hat sich anzupassen und wer sich nicht anpassen will soll bleiben, wo er seine Kultur ausleben kann in dem Land wo er herkommt. Dies funktioniert bei fast allen Kulturen, nur der Islam kann sich niegendwo anpassen und fordert aber gleichzeitig immer diese Anpassung von allen anderen.

Gravatar: Dirk S

Zitat:"Das Unternehmen respektiere die religiöse Vielfalt, deshalb habe man bewusst das Design verändert."

Also ich vermisse da ein wenig den Respekt vor den Griechen, wenn man denen schon so eine Futtermittelwoche widmet. Und Respekt vor religöser Vielfalt sieht anders aus, das Wegretuschieren ist im besten Fall ein "Problemen aus dem Wege gehen". Aber heutzutage kennen viele den Unterschied zwischen Respekt und Angst ohnehin nicht mehr.

Aber mal sehen, ob die bei der "türkischen Woche" der Hagia Sophia die Mondsichern auch wegretuschieren.

Retuschefreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: D.Eppendorfer

Erst kommt im weltoffenen Merkelandistan das Fressen ... und dann ... irgendwann eventuell auch mal ganz zufällig die kümmerliche Restmoral.

Erst werden von den nur ihrem Götzen Mammon dienenden Maxprofit-Propheten christliche Kreuze wegretouschiert, dann werden sie abgerissen und danach durch den Halbmond ersetzt. Rückratlose Buntheit um jeden Preis. Hauptsache, die Kasse klingelt.

Und der insektenschwarmintelligente Herdenviehmichel grunzt nur ungehalten, wenn er zum Fußballglotzen kein Bier mehr inne Bude hat.

Fast wünscht man sich inzwischen, dass dieses untertänig devote Arschkriechervolk durch die hirnbeschnitten jubelnd importierte Islamisierung ausgelöscht wird, denn wer seine Kultur aus geistiger Primitivität nicht achtet, der wird von der Evolution auf den Müll geworfen wie alte stinkende Socken. Wir wären nicht die erste Art, die ausstirbt, weil wir zu doof zum überleben sind.

Wer zukünftig bei Lidl einkauft, der macht sich mitschuldig an der Demontage des europäischen Christlichen Abendlandes, das trotz vieler Fehler lebenswerter ist als jeder Scharia-Muselstaat mit seiner rechtgläubig-brutalen Rechthaberei. Von der Glaubenswahn-Mission, die gesamte Erde zu erobern und alle anders gläubigen Menschen entweder zu versklaven oder umzubringen, mal ganz zu schweigen.

Der Muselmanier praktiziert heute, was die Christen im Mittelalter taten, denn nach deren Zeitrechnung leben die im Jahre 1439, also quasi noch vor Christoph Columbus! Bei uns dauerte das grobe Glaubensmacht-Chaos dann noch Jahrhunderte bis zur Aufklärung. Wollen wir den pseudogoldigen Importbarbaren etwa so lange Welpenschutz gewähren und uns wie Opferlämmer abschlachten lassen, damit die in ihrem Bessermenschen-Irrsinn bei guter Laune bleiben?

Ich jedenfalls werde nicht devot winselnd die andere Wange hinhalten! Wie erbärmlich viele Christen doch sind mit ihrer Sehnsucht nach Kreuzigung und Auferstehung, für die es genau so wenig Beweise gibt wie für das Moslemparadies.

Wenig wissen, aber zum Ausgleich viel glauben ... oder was?

Gravatar: Ron Ceval

Martin Luther: "wer vor Dräuen (= Angst vor Drohungen) stirbt, den soll man mit Fürzen zu Grabe läuten."

Gravatar: Herbert

Die haben sich den beiden deutschen Bischöfen Beford-Strohm und Marx angepasst. Die versteckten ihre Kreuze auch bei dem Treffen auf dem Kalvarienberg, mit den Islamgelehrten unter ihrem Talar.

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