»Cultural Marxism« in den US-Mainstream-Medien

Kulturkrieg und Medienhetze gegen traditionelle Mütter und Hausfrauen

Konservative Mütter im Visier der Mainstream-Medien: Wer zu Hause bleibt und sich um seine Kinder kümmert macht sich verdächtig. Die linke Szene reagiert schnell mit Hetze und Drohungen gegen Mütter und Kinder.

Foto: Pixabay
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Sie posten im Internet über ihr glückliches Familienleben, über ihre Kinder, diskutieren Kochrezepte, über ihren Christlichen Glauben – und sie wirken happy dabei: die »tradwifes« oder komplett: »traditional wifes«.


Über »YouTube«, »Facebook«, »Twitter« und »Instagram« verbreiten sie ihre fröhliche Lebenszuversicht. Dabei diskutieren sie auch über Politik. Die meisten dieser »tradwifes« haben Trump gewählt.


Das alles ist für die links-progressessiven Mainstream-Medien schon zu viel. Sie werfen den traditionellen Hausfrauen und Müttern reaktionäres und völkisches Denken vor. Denn »tradwifes« bekommen viele kleine weiße Kinder. Das sei »white supremacy«, schallt es dann von den linken Propaganda-Medien. Weiße sollen anscheinend nicht viele Kinder bekommen, sondern arbeiten und viel Steuern zahlen.


Selbst kleine Bloggerinnen oder YouTuberinnen werden von den ganz großen Mainstream-Medien angegriffen. Sogar die »New York Times« publiziert Propaganda-Artikel als Munition gegen angebliche »white supremacy« und greift harmlose und freundliche Mütter an, wie zum Beispiel die YouTuberin, die unter dem Namen »wife with a purpose« postet. Sie ist Mormonin und konservativ, das war für die linke Szene Grund genug für Hetze, Hass und Drohungen gegen ihre Familie.


Was veranlasst die mächtigste Zeitung der Welt und die ganze linke Szene, immer wieder gegen konservative Internet-Bloggerinnen und freundliche Mütter bösartige Artikel zu schreiben? Es scheint seit der Trump-Wahl unter Linken und Progressiven die pure Angst vor einem konservativen Revival umzugehen. Und schon reagieren sie, wie man es von Linken gewohnt ist: Sie wollen den Bürgern den Mund verbieten.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freigeist

Freut euch, aufgrund der Ehe für Alle sind nun auch die Schwulen und Lesben für ein Familienleben mit glücklichen Eltern und Kindern. Die Linke bekommt auch von dort nun Kritik. Erstaunlich.

Gravatar: famd

Wie definiert man Rassismus?
Oder ist eine Frau- bzw. eine Familie schon rassistisch, wenn sie eigene Kinder zeugen und großziehen will?
Was wollen die Linken? Vermischung der Rassen per Gesetz - dann sollen die doch es mal offen vor dem Volk sagen und in ihr Parteiprogramm verankern - ich verspreche ein späteres Wahlergebnis von <5%...
Aber die werden nicht offen darüber reden - weil sie wissen, dann geht das Volk auf die Strasse und jeder Linke der ihnen in die Hände fällt benötigt anschließend eine aufwendige ärztliche Betreuung.
Die Linken stehen also auf Rassenschande - dieser Begriff kam ja aus dem III-Reich - offenbar gewinnt dieser Begriff an neuen Inhalt.

Gravatar: H.Roth

Die Kulturmarxisten haben es geschafft, eine neue Form der Frauenverachtung zu etablieren: Frauen dürfen Erfüllung und Zufriedenheit nicht mehr in der - ihnen nahestehenden Rolle - als Mutter und Hausdame finden, sondern müssen sich "Selbstbewußtsein" und Respekt ausserhalb der Familie, an einer Arbeitsstelle erarbeiten.

Für einen Staat, in dem das Individium nichts weiter ist als eine Steuer-ID, ist das natürlich vorteilhalft und lukrativ, und daher wird diese Ideologie von staatlicher Seite so energisch unterstützt.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Wer zu Hause bleibt und sich um seine Kinder kümmert macht sich verdächtig.“ … „Die meisten dieser »tradwifes« haben Trump gewählt.“ …

Allerdings: Stellen sie sich damit nicht gegen die Doktrin der deutschen Göttin(?), die zu Derartigem scheinbar schon deshalb völlig konträr steht, weil selbst die Nazis diese uralte deutsche Tradition übernahmen???

Allerdings sehe ich da noch einen anderen Grund, warum sich Merkel & Co. auch gegen traditionelle Kindererziehung entschieden haben könnten:

Da die Kinder – wenn es um immer extremer vernachlässigte Bildung etc. geht - doch dem Staat gehören, den die kinderlose Kanzlerin als Göttin(?)-Mutti in Persona verkörpert https://www.pravda-tv.com/2014/11/bundesverfassungsgericht-stellt-klar-kinder-gehoeren-dem-staat/ ,
die Kanzlerin aber offensichtlich sehr bewusst lebenslange Bildung fordert:

Werden wir dann nie ´freie` Bürger???

Da diese Frage m. E. noch nie beantwortet wurde, gehe ich davon aus, dass alle Deutschen mit entsprechendem Pass dem Staat lebenslang gehören.

Ist das etwa auch ein Grund für unsere(?) Göttin(?), immer mehr Migranten ohne Pass ins Land zu holen, um wenigstens international vorgeben zu können, dass Deutschland auch ´freie Bürger` beherbergt???

Gravatar: Unmensch

Dieser linke Rassismus ist an sich sehr klischeehaft: alle mit weisser Hautfarbe sollen männlich sein, also arbeiten und Geld verdienen. Und alle mit bunter Hautfarbe sollen weiblich sein, also Kinder machen und Geld verkonsumieren. Aber weil es linker Rassismus ist, wird das mit einer Maske aus Anti-Rassismus, Feminismus und gegen-Rechts verdeckt.

Gravatar: karlheinz gampe

Linke sind sich progressiv sondern kleingeistige Dumpfbacken rückwärts gewandt mit ihren Vordenkern Marx, Bakunin , Lenin und Stalin. Sie sind krank und wollen zerstören und träumen von einer Diktatur des Proletariats und sehen sich schon in der Nomenklatura der roten Diktatoren und der roten Despoten. Krank.

Gravatar: Thomas Waibel

Wer mit 18 nicht von zuhause auszieht und mit dem Freund/Freundin zusammen zieht, selbstverständlich ohne Trauschein, ist ein Muttersöhnchen oder Muttertöchterchen.

Wer die Eltern nicht in ein Altenheim, Pardon, Seniorenheim, abschiebt, sondern sich zuhause behält und sich um sie sorgt, ist ein Steinzeitmensch.

Diese Propaganda hat das eindeutige Ziel Ehe und Familie zu zerstören, ein altes Vorhaben des Marxismus.

Gravatar: Donner Pfeil

Die Hetze der Neo-Ideologen braucht niemanden davon abhalten, sich intensiv für die Institution Familie als kleinste wirtschaftliche Einheit und Grundpfeiler einer jeden Gesellschaft einzusetzen, in der der Staat nichts verloren hat.

Es wäre daher strategisch klug, sich auch für einen erwerbsarbeitsfreien Haushaltstag pro Monat für alle Frauen mit Familie stark zu machen, wie es in der DDR der Fall war, wo Gleichberechtigung groß geschrieben wurde.

Unser Staat hier macht ja nichts anderes, als mit der Propagierung der reinen Erwerbsarbeit für die Frauen die Doppelbelastung regelrecht zu zementieren, denn Frauen übernehmen naturgemäß zusätzlich mehr Aufgaben bei den Aufwendungen für die kommende Generation. Daran wird keine Ideologie etwas ändern.

Strategisch klug wäre es auch aus der Sicht, dass mehr Frauen als Männer immer noch die Altparteien wählen, die uns den demographischen Niedergang mit allen nun zu Tage tretenden Folgen hier im eigenen Haus organisiert haben. Und die Zeit drängt wirklich!

Gravatar: Jutta

Merken diese Linken eigentlich nicht, dass die einzigen, die hasserfüllt sind, sie selber sind ?
Wie dumm und blind darf man sein ?

Und je weniger "weisser Kinderchen" es gibt, desto weniger werden die Steuern und damit die Alimentierungszahlungen sprudeln. Dann müssen Linke und Antifa ( bei uns erlaubt, in den USA als kriminelle Vereinigung erkannt ) selber arbeiten gehen.

Gravatar: Werner

Das Resultat dieser linken Karriere-Politik für Frauen ist, dass die Deutschen und auch andere europäische Nationen keine Kinder mehr bekommen und durch Kinder der Invasoren, sogenannte Asylanten, bei denen Kinder bekommen anscheinend erwünscht ist, ausgeglichen wird.
Wenn man sich schon allein in der Politik umschaut, wie viele Karriere-Politikerinnen, Single keine Kinder es da gibt, wird das voll bestätigt.
Dass eine Frau, so lange die Kinder nicht in den Kindergarten gehen, zuhause ist, ist ganz normal. Danach sind die Normalverbraucher sowieso gezwungen, dass die Frauen mitarbeiten, weil das Geld sonst hinten und vorne nicht reicht.

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