Die frühere Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hält muslimische Männer in größerer Anzahl für nicht integrierbar. Die 40-jährige sagte in einem »Bild«-Interview auch hinsichtlich des Mordes an Susanna Feldman in ihrer Geburtsstadt: »Viele Politiker – aber z. B. auch viele jüngere Feministinnen – wollen die Fakten nicht wahrhaben und dann lieber über Gewalt von Männern generell reden«.
Die gebe es natürlich auch, »aber bei Männern mit muslimischen Hintergrund ist das Problem klar stärker ausgeprägt. Das spüren auch die Menschen, in unseren Innenstädten, in U-Bahn-Stationen und auf Schulhöfen.«
Die Hessin ergänzte, es sei nicht so, dass alle muslimische Männer zur Gewalt neigen, aber man müsse »klar sagen, dass unter 1000 muslimischen Männern eine höhere Gewaltneigung vorhanden ist, als unter 1000 nichtmuslimischen Männern mit dem gleichen sozialen Hintergrund. Dazu gibt es präzise Studien.«
Im Islam gäbe es ein Verständnis von männlicher Ehre, das auch mit Gewalt verknüpft sei. Man müsse auch über archaische Rollenbilder »bis hin zur Weigerung muslimischer Männer, mit Lehrerinnen zu sprechen«. Das gehörte alles auf den Prüfstand. Für muslimische Männer gelte: »Es gibt hier klar eine Obergrenze unserer Integrationsfähigkeit.«
Die Politik müsse sich klar »bewusst machen, dass christliche Zuwanderer leichter zu integrieren sind als muslimische Zuwanderer«. Schröder kritisierte, dass dies die Politik nicht anerkenne und die Fakten verleugnet werden, weil man Angst habe, als islamophob oder rassistisch gebrandmarkt zu werden.
Kristina Schröder war von 2009 bis 2013 unter Angela Merkel Bundesministerin, verzichtete nach der Geburt ihres ersten Kindes auf eine Wiederberufung ins Kabinett. Zur Bundestagswahl 2017 trat die Mutter von nunmehr drei Töchtern nicht mehr an.
Auch ihr Ehemann seit 2010, Ole Schröder, der ebenso von 2002 bis 2017 dem Deutschen Bundestag angehörte und von 2009 an auch Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesinnenminister war, zog sich vergangenes Jahr aus allen Funktionen bei der CDU zurück.
Ex-Familienministerin beklagt Verschweigen von Fakten
Kristina Schröder: Muslimische Männer nicht beliebig integrierbar
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Kommentare zum Artikel
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@ Tacheles
Stimmt! Gerade viele muslimischen Mütter haben ein hohes Fanatismus-Potenzial und sehr großen Einfluss auf ihre gewaltbereiten Söhne!!!
Frauen haben in Deutschland einen riesigen Bonus, d.h.gesellschaftlich, juristisch usw..
Der Isalm ist ja nun angeblich die "heiligste" Religion der Welt. Und da es da ja angeblich so superkeusch zugeht, müssen viele junge Muslima vor der Hochzeit noch einmal zum Frauenarzt / Chirurgen, um eine kleine Korrektor vornehmen zu lassen, die ihre "Reinheit" wieder herstellt :-) ... um die Ehre der familie zu retten ... :-)
Und im www gibt es eine sehr interessante Seite über die "keuschsten" Lehrer/innen der USA: "the big list - teacher abuses student". Und was findet der irritrierte User da denn??? ca. 85% z.T. bildhübsche, attraktive Lehrer i n n e n, die sich mit ihren minderjährigen, männlichen Schülern vergnügen (also alles anstänige Fotos nur von Gesichtern - nichts Unanständiges!!!) - und wer treibt es denn am Ärgsten??? - Die "keuschen" Muslimas und die Nonnen, die gar nicht genügend von dem "Frischfleisch" bekommen können !!! Und nur ca. 15% männliche Täter!!! Und die Damen fangen viel früher an und treiben es schon mal mit meheren Schülern. Puh!!! - Und die krieggten in den USA richtig lange Haftstrafen - bei uns meist nichts!
Also es gibt aus mulimische Mädels, die in den Schule zuschlagen. Und dort wo im Ruhrgebiet und Berlin in 4 Bezirjken die Deutschen in der Minderheit sind - meist in den NOGO-Areas -, geht es in den Schulklassen richtig zur Sache: da läuft Dauermobbing, Dauerdrohungen und häufig auch Prügel durch muslimische Migranten (jungen und Mädels), so dass viele Eltern wegen der unerträglichen Zustände in den Schulen mit hohem Migrationsanteil schon wegezogen / regelrecht geflohen sind.
Es ist also nicht nur die Mehrheit der muslimischen jungen Männer nicht integrierbar!!!
Lieber spät als nie ?
Es ist natürlich notwendig und richtig, dass ehemalige und aktive Minister ihre Stimme erheben, wenn etwas falsch läuft, also anders als von der aktuellen Kanlerin vorgegeben.
Ich frage mich dann aber immer, wo diese Minister waren, als die Welle der illegalen Einwanderer ins Land geflutet wurden, wurden sie nicht gehört, wurden sie von den Leitmedien nicht gefragt oder haben sie einfach stillgehalten in Erwartung besserer oder anderer Zeiten ?
Wo es immer schwieriger wird, die Kriminellen und Nichtsnutze ausser Land zu schaffen ist es ein billiges Vergnügen, über Nichtsnutze und Kriminelle zu lamentieren, die Expertise der Minister kommt leider einige Jahre zu spät, um Deutschland nützlich zu sein.
@ Tacheles
Frauen werden immer ausgeklammert, wenn es um die unangenehmen Dinge geht. Denn Frauen sind per Defintion immer Opfer, selbst wenn sie Täter sind. Oder hat DE schon die Rolle der Frauen in Bezug auf den Nationalsozialismus aufgearbeitet? Nein? Warum wohl nicht?
Definierte Grüße,
Dirk S
Ja,
hat sie Recht,
deswegen wurde sie so langsam aus der CDU rausgedrängt.
Allerdings muß sie sich fragen, warum ihre Kritik so zaaahhhmmmm ausfällt, ist ja wie Watte-Kugeln-Werfen.
Zudem muß sie sich fragen, warum sie denn noch in der Partei ist.
Die Front gegen Merkel und ihre Politik formiert sich. Und das ist gut so. Die Alternativlose hat lange genug ihr Volk terrorisiert. Sie muss weg. Um das zu erreichen ist jede Hilfe notwendig. Das könnte alles sehr schnell gehen, wenn endlich die Mainstream-Medien erkennen und zugeben würden, welchen Schaden Merkel Deutschland zugefügt hat und weiter zufügt, wenn sie nicht gestoppt wird. Von wem wird der Mainsrtream eigentlich gelenkt, von den Bilderbergern? Man sollte endlich auf den Boden der Realität zurückkehren und Deutschland und Europa vor dem Untergang retten. Nicht die durch keine demokratische Wahl legitimierten transatlantischen Strippenzieher dürfen das Sagen haben, sondern der Bürger durch die von ihm gewählten Parlamente.
Wieso ist nur von Männer die Rede.
Auch die Frauen sind nicht integrierbar. Jedenfalls die
jungen nicht. Je jünger umso schlimmer.
Bravo, Frau Schröder. Eine Ergänzung: Nicht nur christliche Männer sind leichter integrierbar, als muslimische - sondern alle anderen, ganz gleich welcher Religion, oder eben gottlos. Nur der Islam ist die Religion der mörderischen Intoleranz. Darin hat er eine Alleinstellung. Nur der Koran nennt in seiner Schöpfungsgeschichte die Frau nicht "Mensch", sondern "ein anderes Wesen". Der erste Mensch heißt im Koran Adam, die erste Frau bleibt namenlos.
Die Akzeptanz von wertenden Unterschieden ist mit dem linksgrünen Menschenbild nicht vereinbar - daher müssen die Fakten angepasst werden!
@ Wolfram
Sehr guter Beitrag, das spricht mir aus der Seele.
Der gesamte Islam ist nicht integriebar.
Das Grundgesetz steht über den Religionen, egal welche.
Jede Religion hat sich an die Vorgaben des Grundgesetztes zu halten ohne Ausnahme!
Gleichberechtigung wird der Islam nie praktizieren. Die körperliche und geistige Unversehrtheit eines Kindes ebenso wenig. Beschneidungen und Verstümmelungen von wehrlosen Kindern, dürfen unsere Richter nicht dulden.
Wer dies zulässt, macht sich schuldig.
Zwangsehen, Kinderehen, Vielehen sind ebenso nicht mit unseren Gesetz vereinbar.
Unsere Ämter zahlen Hartz IV für Familien mit mehreren
Ehefrauen. Alles unter dem Deckmantel der Religion.
Nein ein solcher Islam gehört nicht zu uns.