Traditionelle Rollenbilder weiter unter Beschuss

Krieg gegen die Familie geht weiter

Die Mainstream-Medien fahren beharrlich ihre Anti-Familien-Kampagnen fort. Die Rolle des Mannes wird weiterhin ins Lächerliche gezogen. Die Zukunft gehört den alleinerziehenden Müttern, der LGBT-Community, den ethnischen Minderheiten. Der weißte Mann wird zum omnipräsenten Feindbild.

Veröffentlicht:
von

Seit Jahren äußern sich amerikanischen Männerechtsbewegungen (MRA = Men's Rights Activists) und konservative Bürgerbewegungen in den USA besorgt über den zunehmenden Verfall des männlichen Rollenvorbildes in der Gesellschaft. In ihrem Kampf gegen das angebliche "Patriarchat" haben die radikalen Feministinnen ihre Lobby wirken lassen, mit der Folge, dass in Hollywood-Filmen und in der Musikindustrie Männer zunehmend als Trottel dargestellt werden und Frauen in die Rolle der Heldinnen hineinprojiziert werden. Es gibt kaum noch positive Darstellungen der Familie und des männlichen Rollenvorbildes als fürsorglichen Familienvater.

Doch die wachsende Kritik an diesem Trend wird von der US-Medien-Industrie vollkommen ignoriert. Auf MTV laufen immer wieder feministische Werbespots. In Musikvideos wird nach wie vor die Rolle des Mannes und der Familien in einem negativen Licht gezeigt.

In dem neuesten Musikvideo der US-Sängerin Katy Perry "Chained to the Rhythm", dass allein auf Youtube mehr als 125 Millionen mal angeklickt wurde, wird das "spießige" Familienleben aufs Korn genommen. Ehe, Familiengründung und Hausbau werden lächerlich gemacht.

Auch in dem neusten Musikvideo des US-Superstars Jennifer Lopez "Ain't Your Mama" geht es gegen das "Patriarchat". So spielt Lopez beispielsweise eine Hausfrau, die ihrem Mann das Essen über den Kopf ausschüttet. Die feministische Botschaft ist klar erkennbar: Der weiße, europäisch-stämmige Mann wird zum Feindbild der westlichen Gesellschaft gemacht.

Die Frage bleibt: Wie lange wird sich dieser Prozess noch fortsetzen? Denn die heutige Indoktrination der Jugend wirkt sich noch Jahrzehnte auf die Gesellschaft aus.

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Total

Zur Frage nach der Hirnforschung und warum Linke so doof sind, guckst du hier (wenn du ein Linker bist) bzw. lesen
Sie bitte hier nach (wenn Sie noch etwas Kultur in sich haben):

http://www.anonymousconservative.com/blog
http://www.anonymousconservative.com

Man hat festgestellt, dass Linke und Liberale tendenziell eine Hirnstruktur aufweisen, bei der die Risikowahrnehmung herabgesetzt ist. Das sind wohlgemerkt rein statistische Aussagen, es gibt im Gegensatz zur Statistik Linke mit gut entwickelter Risikowahrnehmung genauso wie Rechte mit schlecht entwickelter, nur eben jeweils in kleiner Zahl. Dann kann man das evolutionstheoretisch interpretieren. Wie bei jeder weit verbreiteten Art mit hoher Individuenzahl gibt es beim Menschen Unterschiede was das sogenannte r/K anbelangt, also Kinderzahl (r) im Vergleich zum Aufwand bei der Aufzucht dieser Kinder (K). Individuen mit vergleichsweise mehr r haben Eigenschaften, die sie mehr Kinder kriegen lassen, in die sie in der Natur dann weniger investieren, z.B. Sorglosigkeit, unterdurchschnittliche Intelligenz, Sex mit vielen Partnern usw. Das entspricht den typischen Voraussetzungen und Einstellungen des pseudointellektuellen linken Mobs. Dass der dann heutzutage in Wirklichkeit eher wenig Nachkommen hervorbringt liegt nur an den Anti-Baby-Mitteln, auf die die Evolution sozusagen noch keine Antwort gefunden hat, weil es sie erst seit so kurzer Zeit gibt. Linke in freier Wildbahn sollten also mehr Kinder haben als Rechte. Das wirklich Interessante ist, dass unsere Linke ihr relativ hohes r mit den Drittweltlern teilen, die in so hoher Zahl zu uns kommen. Hohe Kinderzahlen bei wenig Aufwand bei der Erziehung dieser Kinder sind, wie allgemein sichtbar, typisch gerade bei Afrikanern und Nahostlern. Das kan der unterschwellige Grund sein, warum die Linke diese Gruppen so positiv sieht.

Gravatar: Anne R.

Wo der Mann entwertet und verachtet wird wie im Feminismus verbirgt sich eine kaum wahrzunehmende Frauenfeindlichkeit. Unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung wird das Männliche zwar angestrebt und gleichzeitig am Mann bekämpft. Das ist irgendwie schizophren.
Aber damit nicht genug, vor allem junge Männer sind erfolgreich feminisiert worden und fühlen sich bedroht, wenn ihre jungen Frauen nicht ununterbrochen die ökonomische Mitverantwortung für die Familie mit kleinen Kindern anstreben. Wozu gibt es Krippen! Insofern ist es pure Heuchelei, nur den Frauen den desolaten Zustand heutiger Familien anzulasten, falls eine "spießige" Familiengründung überhaupt noch ein Thema ist. Und das liegt weiß Gott nicht nur an den Frauen. Wozu heiraten, junge Paare brauchen den Trauschein für ihre Liebe nicht mehr, glauben junge Frauen, und deren Freunde finden das toll, tragen doch immer häufiger die geborenen Kinder auch ohne diesen Trauschein den Namen des Kindsvaters.
In unserer Nachbarschaft meinte ein 30jähriger Mann, er sei offen und unterstütze seine Freundin in deren beruflicher Weiterentwicklung....Die Beziehung ist kinderlos geblieben und inzwischen beendet.

Gravatar: R. Avis

@ Aspasia: ich kenne auch Frauen, bei denen der halbwüchsige Sohn mit im Bett schläft. Man sollte unterscheiden zwischen geistiger und körperlicher Hygiene.

Gravatar: Dirk S

@ Walter T

Zitat:"Wie kommen diese Linken eigentlich mit dem Widerspruch klar.

In dem weite Teile ihrer Hirne die Arbeit (ist eh' so'n kalter kapitalistischer Scheiß) einstellen und die sich darauf beschränken, die Reptilienteile des Gehirns zu nutzen. Schalter für Parole 14 schreien ein, Schalter wieder aus, Klappe halten, Schalter für Randale ein usw. Die haben eben nur ein sehr begrenztes, fest installiertes Verhaltensspektrum.
Wobei das deren Angst vor äußeren Triggern erklären würde ("trigger warnings").

Zitat:"Das europäische Patriarchat wollen Sie abschaffen und den europäischen Mann gleich mit."

Der ist ja schließlich an allem schuld. Krieg, Völkermord, Waffen, Technik, Wohlstand und hohe Lebenserwartung, all diese bösen Dinge. Wobei die ganzen Spinner nicht einmal den Begriff "Patriachat" sauber definieren können. Na ja, übersteigt halt den Reptilienteil des Gehirns, wenn da nix dafür abgelegt ist.

Zitat:"Arabische und afrikanische Obermachos wollen sie zu Millionenen importieren."

Das sind doch alles Opfer des bösen weißen Mannes, da muss "frau"* solidarisch sein. Wissen Sie das nicht?

Zitat:"Das wäre sicher ein interessantes Thema für die Hirnforschung."

Für die Hirnforschung weniger, schließlich findet in deren Hirnen eher weniger Aktivität statt. Die sind eher ein Fall für die Psychiatrie und Psychologie, weil noch nicht ganz klar ist, ob es sich um eine seelische oder organische Störung handelt. Behandlungsbedürftig scheinen aber viele von denen zu sein. Weil, gesund ist das Gespinne nun wirklich nicht mehr.

Hirnfreie ;-) Grüße ,

Dirk S

* "frau" als Possessivpronomen gibt es im Deutschen nicht. Das Possessivpronomen "man" hingegen stammt nicht von "Mann" ab, sondern vom gemeingermanischen Wort *mannaz (der * vor dem Wort bedeutet, dass das Wort rekonstruiert ist), welches "Mensch" bedeutet. Soweit für die Sprachkenntnisse von Linken und Feministinnen.

Gravatar: Michael Bloch

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Ehe und Familie sind die Keimzelle der Gesellschaft. Hier findet die gesellschaftliche Reproduktion in Form von Kindererziehung statt - das heißt die Zukunft unseres Landes und unsere eigenen Renten sichern.

Aus diesem Grund genießen Ehe und Familie den besonderen Schutz durch das Grundgesetz. Linke und Grüne können oder wollen das nicht verstehen. Indem man die "Ehe für alle" zur völligen Beliebigkeit freigibt, hebelt man den Schutz für die fertile Ehe, die als einzige Nachwuchs und somit Zukunft für uns sichert, aus.

Gravatar: Walter T

Wie kommen diese Linken eigentlich mit dem Widerspruch klar. Das europäische Patriarchat wollen Sie abschaffen und den europäischen Mann gleich mit. Arabische und afrikanische Obermachos wollen sie zu Millionenen importieren. Das wäre sicher ein interessantes Thema für die Hirnforschung.

Gravatar: Aspasia

Rot/Grün fordert "Ehe für alle" -
Wo ist die Grenze??

Ich kenne viele Frauen, die den Hund mit ins Bett nehmen.

Gravatar: Dirk S

Hmm, vielleicht sollte sich der weiße heterosexuelle europäische Mann einfach aus der westlichen Welt zurückziehen und woanders hingehen? Mal sehen, wie dann die alleinverziehenden Mütter und allen sonstigen vom weißen heterosexuellen Mann alimentierten Gruppen herumjammern werden, weil sie niemand mehr versorgt und pampert. Manchmal ist es ganz sinnvoll, anderen ihren Wunsch zu erfüllen, besonders dann, wenn man weiß, wie es ausgehen wird.

Wie heist es so schön:

Bedenke wohl, worum Du bittest; es könnte Dir gewährt werden. (Marion Bradley)

Allein das Gejaule zu erleben, wäre es wert. Na ja, Menschen lernen am besten durch Schmerzen und wenn es nicht anders geht...

Schmerzfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Karin Weber

# karlheinz gampe 30.03.2017 - 14:22

Linksgrüne sind eigentlich ein Fall für den Psychologen und haben nichts in Parlamenten zu suchen. Schauen Sie mal hier rein:

https://de.wikipedia.org/wiki/Konflikteskalation_nach_Friedrich_Glasl

Linksgrün ist bereits im "Stufe 9"-Modus. Wer Schaden vom seinem Volke abwenden wollen würde, dürfte also nicht Linksgrün sein. Die Entscheidung AFD zu wählen, wird unter diesem Aspekt alternativlos.

Gravatar: Hans Georg

Ich wuerde das Problem mit einem winzigen Satz umreisen:

Der Antichrist macht gute Arbeit..

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang