Hort für gewaltbereite und gewalttätige Linksextremisten

Kommunen finanzieren Autonome Zentren

Die deutschen Kommunen jammern tagtäglich, dass ihnen Geld für die Wahrnehmung ihrer Pflichten fehlt. Aber um sogenannte autonome Zentren zu finanzieren, die ein Hort gewalttätiger und gewaltbereiter Linksextremisten sind, reicht es offensichtlich immer noch.

Veröffentlicht:
von

Ein Bericht der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeit« bringt höchst bedenkliche Fakten an den Tag. In neun der »alten« zehn Bundesländer werden sogenannte autonome Zentren, in denen sich gewalttätige und gewaltbereite Linksextremisten tummeln und diese Zentren als eine Art zweites Zuhause betrachten, von den Kommunen teilweise üppigst finanziell unterstützt. Mit anderen Worten bedeutet das, dass die vom deutschen Steuerzahler an die Kommunen entrichteten Abgaben dazu verwendet werden, um Demokratiefeinde und Feinden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Raum und Möglichkeit zu geben, sich für weitere Angriffe gegen die Bundesrepublik Deutschland und die im Land geltenden Gesetze zu verabreden respektive diese Attacken vorzubereiten.

Als Beispiel in dem Bericht der »FAS« wird explizit der Kulturtreff in Selbstverwaltung in Freiburg im Breisgau erwähnt. Dieser Treff wird von der Stadt mit fast 300.000 Euro pro Jahr finanziell gefördert. Exakt in diesem Kulturtreff wurden bei Durchsuchungen im Rahmen des Verbots der linksextremen Internetplattform linksunten Waffen und gefährliche Gegenstände aufgefunden und beschlagnahmt. Und die dort aufgefundenen Waffen respektive gefährliche Gegenstände waren ausgerechnet von der Art, wie sie auch die linksetremen Straßenterroristen beim Hamburger G20-Gipfel eingesetzt hatten. Hier von einem purem Zufall zu sprechen, fällt nicht einmal den linken politischen Gruppen aus den Reihen der Rot-rot-Grünen Parteien ein. Die Verbindungen sind für ein Veto offenbar doch zu offensichtlich.

Ach ja: die Stadt Freiburg will jetzt die Zusammenarbeit mit dem KTS prüfen, heißt es in dem Bericht. 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Karin Weber

Es geht um Macht. Und diese linkskriminellen Straßenhorden dreschen für die Altparteien die politische Konkurrenz von der Straße. Deswegen werden solche Kriminellen direkt oder auf Umwegen gefördert. So einfach ist das zu erklären.

Gravatar: Dirk S

@ Alfred

Wenn schon Nazi-Vergleich, dann bitte auch den Richtigen: Die autonomen Schläger entsprechen der SA. Und dieser Vergleich hinkt nicht einmal, denn beide erfüll(t)en die gleiche Aufgabe: Straßenterror und Verunsicherung der Bevölkerung.

Korrekte Grüße,

Dirk S

Gravatar: Alfred

Hitler hatte die SS. Die GroKo hat die Autonomen, um ihre Politik auch mit Gewalt auf der Straße durchzusetzen.

Gravatar: Dirk S

Zitat:"Ein Bericht der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeit« bringt höchst bedenkliche Fakten an den Tag."

Guten Morgen Ladies, schön, dass ihr es auch mal merkt. Dumm nur, dass genau diese Tatsachen schon seit Jahrzehnten bekannt sind und jeder, wirklich jeder, der das hätte wissen wollen, auch hätte wissen können. Und nun merkt auch mal die Deutsche Presse das? Toll, über 30 Jahre verschlafen. Und da wundert sich DE's Presse, dass für deren "News" keiner mehr zahlen will? Für Neuigkeiten von vor 30 Jahren?

Neuigkeitsfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Catilina

Immer der Spur des Geldes folgen: wer sich im Gemeinderat für die Errichtung solcher Zentren stark macht, tut dies nicht umsonst. Es gibt genügend Organisationen, welche sich die Zerstörung unseres Gemeinwesens etwas kosten lassen.

Gravatar: Hand Meier

Die Beziehungen der Kommunal-Politiker die „über Bande spielen“, um ganz gezielt Stimmungen im öffentlichen Raum zu erreichen sind so offensichtlich, dass ihre Veröffentlichung mit allen Mitteln zu verhindern versucht wird, siehe https://www.youtube.com/watch?time_continue=6&v=M_l--uc7dio

Das bedeutet, auch die Aktionen beim G20 Gipfel in Hamburg waren geplant und sollten von dem Fazit ablenken, wie die Präsidenten Merkels Politik beurteilten. Stattdessen fuhr die Presse voll auf das „Politik-Theater“ ab, was die Randalierer aufgeführt haben, und Merkel eilte völlig Scheinheilig als „Helferin“ der Geschädigten herbei.

Ein absolut mieses Schmieren-Spiel einer hinterhältigen Saubande, die Kampagnen organisiert, und sich auf Kosten der Einheimischen bereichert, indem eine Günstlings-Wirtschaft herbei-beschlossen wird die den freie Wettbewerb ausschließt.

Gravatar: Melanie

Was gibt es da noch zu prüfen? Die erdrückenden Beweise der Polizei liegen doch vor.

Gravatar: Kim

Mir ist schleierhaft, wie sich diese jahrelange skandalöse Unterstützung von gewaltbereitem Linksextremismus halten konnte. Blindheit auf dem linken Auge genügt mir als Erklärung nicht. Sie klingt zu sehr nach Unschuld und Unabsichtlichkeit.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang