Alkohol, Drogenmissbrauch und Migranten lassen Gewalt wachsen

Klinikpersonal und Sanitäter werden immer häufiger attackiert

Ärzte, Krankenpfleger und Rettungssanitäter in Deutschland klagen vermehrt über verbale und körperliche Angriffe durch Patienten oder Angehörige. Es wird von einer zunehmenden Verrohung gesprochen. Immer häufiger sind daran Migranten beteiligt.

Foto: Ibrahim Semiz/ Wikimedia Commons/ CC BY 3.0 (Ausschnitt)
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In Deutschland erfahren immer häufiger Ärzte, Krankenpfleger in den Notaufnahmen und auf den Krankenhausstationen verbale Angriffe und Bedrängungen durch Patienten oder deren Angehörige. Rettungssanitäter müssen verstärkt die Polizei rufen, weil sie sich bedroht fühlen.

Dabei handelt es sich nicht immer durch alkoholisierte oder unter Drogen stehende Menschen, sondern vermehrt gehen Tätigkeiten von Migranten aus. Viele Kliniken setzen daher jetzt Sicherheitsdienste ein. Im Klinikum Herford wurde gerade wieder eine Ärztin und eine Krankenpflegerin durch eine Attacke eines offenbar psychisch verwirrten Patienten verletzt.

Wie die »Neue Westfälische« berichtete, fiel der Mann bereits im Warteraum durch aggressives Verhalten und Beleidigungen gegenüber wartenden Patienten auf, bis dieser ohne Vorwarnung auch körperlich tätig wurde. Im Franziskus-Hospital Bielefeld attackierten Angehörige eines verstorbenen kurdischen Patienten das Krankenhauspersonal.

Zwei Brüder der Familie wollten ihren dementen und herzkranken Vater von der Intensivstation mitnehmen, was aus medizinischer Sicht völlig undenkbar war, erklärte der  Chef des Franziskus-Hospital Georg Rüter. Im Streit um seine Entlassung erlitt der Vater der Kurden-Brüder einen Herzstillstand und starb. Die Familie spricht »von Mord«.

»Leider seien oft Bürger mit Migrationshintergrund besonders aggressiv«, sagte Rüter. »Die spielen oft die Karte der Ausländerfeindlichkeit. Das weise ich aber sofort zurück. Wir sind ein Haus aller Nationalitäten.« Es sei auch bereits eine dunkelhäutige Ärztin angegriffen worden, erläuterte der Arzt.

Es würden manche Patienten in der Notaufnahme wenig Verständnis dafür zeigen, dass es nicht danach geht, wann man in der Notaufnahme eingetroffen ist, sondern wie schwerwiegend der Patient verletzt oder erkrankt ist. Für Unfallopfer mit schwerwiegenden Verletzungen gilt immer Vorrang.

Der Präsident der Bundesärztekammer Frank Ulrich Montgomery schlug bereits zu Jahresanfang wegen zunehmender Gewalt gegen Mediziner, Pfleger und Sanitäter Alarm. »Wir erleben derzeit eine totale Verrohung bei einigen Patienten und ihren Angehörigen gegenüber medizinischem Personal«, beklagte Montgomery.

Auch in Notaufnahmestellen würde es immer häufiger passieren, dass Menschen wegen Wartezeiten sehr aggressiv würden. In einigen Krankenhäusern müssen bereits Sicherheitsdienste das Personal schützen, sagte Montgomery. »Die Politik muss dringend einen Kulturwandel befördern, damit man wieder begreift, dass diese Menschen Retter und Helfer sind.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Sie haben im Malmö und Stockholm schon geübt, auch in den Banlieus von Nizza und Paris.

Klar haben da unserre regierungskontrollierten, linkspopulistischen Medien verschwiegen pssst - nur keien Ausländerfeindlichkeit! Schon ein wahrer Bericht über die Natioinalität (meist Nordafrika) wäre rssistisch!!!

Die kriminelle Migranten-Subkultur unter dem Halbmond jubelt und feiert Party: erst in Frankreich, dann in Schweden, jetzt auch in Deutschland - und die ganze menschenverachtende Taktik nach dem schwedischen Vorbild läuft meist so ab:

1. Notfall inszenieren (z.B. brennende Reifen oder Müllkontainer)

2. Feuerwehr anrufen, d.h. Notfallmeldung

3a. anrückende Einsatzkräfte nach Beginn des Einsatzes mit 2 Gruppen simiultan angreifen = Moolotow.Cocktails und schwere Pflastersteine auf die arbeitenden Feuerwehrmänner werfen u. sie mit Baseballschlägern verprügeln

3b. Simultan das Einsatzfahrzeug abflackern, so dass die Rettungskräfte nicht mehr fliehen koennen, d.h in der Falle sitzen.

Ist nich Allah der Listigste? (steht im Koran)

War die Schlange nicht auch schon im Paradies das listigste Tier im Paradies?

Tja "maudit soit qui mal y pense!" - doch die Pareallelen zu dieser heuchlerischen Gewaltreligion mit ihren Killer-Suren sind schon frappierend.

Und die rote schwedische RTegierung hat den Medien einen Maulkorb verordnet.

Polizei, Feuerwehren und Kranken-Rettungsdienste haben mittlerweile in Schweden ein Personalproblem.
Die helfer kündigen in Scharen oder lassen sich krankschreiben.

Und die kriminellen jugendlichen Migranten-Banden feiern noch mehr Party, denn es funktioniert, den Staat auszuhebeln... - und die linke Anarchie reibt sich in der schwedischen Regierung wie bei uns die Hände ...

Muslimischer Terror und islamische Kriminalität in horrenden Quoten gehören leider zu Deustchland - allerdings!!!

Gravatar: Thomas Waibel

In den Medien erfährt man nicht die Nationalität der Täter.

Die Nationalität spielt nur eine Rolle, wenn die Migranten Opfer sind.

Eins der vielen Beispiele, das zeigt, daß die Medien Volksverdummung im Quadrat praktizieren.

Gravatar: Unmensch

Der Kulturwandel, den die regierende Politik vertritt, geht allerdings in Richtung immer noch mehr von diesem "kulturellen Reichtum", der "wertvoller als Gold" ist - auch wenn wir bösen Unmenschen das nicht erkennen wollen.

Gravatar: Uli1957

Wie skandierte Frau KGE einst so triumphierend : Deutschland werde sich verändern - und sie freue sich drauf !

Na bitte - geht doch - es verändert sich echt was ! Tolle Sache ...

All diejenigen, die jetzt noch an ein
"Das geht bestimmt noch mal gut." glauben, werden angesichts der zu erwartenden massiven negativen Konsequenzen dieser "Veränderungen" mit Gewissheit nicht mehr sonderlich fröhlich sein.

Wir stehen in Deutschland erst am Beginn eines katastrophalen Niedergangs.

... und die politisch Verantwortlichen ergehen sich in schön färbenden Dampfplaudereien.

Wer die MACHT kritisiert, wird zudem mit allen Mitteln bekämpft.

Die Regierungssprachrohre schweigen oder verschleiern. Unfassbar !

Gravatar: Tom

Ja, nun könnte ich ketzerischerweise nachfragen, was man denn so schönes im vorigen Jahr gewählt hat aber ich glaube die Antwort schon zu kennen. So wie gestern Abend im Wirtshaus. Kommt einer rein und schimpft wie ein Rohrspatz über den Maas bis an die Merkel... aber was hat er gewählt ? Eigentlich weiß er es nicht mehr so ganz genau aber auf keinen Fall die AfD, denn das sind ja alles Nazi´s.

Glauben die Herren und Damen in den Krankenhäusern , daß die kulturellen Eigenheiten an den Tafeln und auf den Hinterhöfen halt machen ?

Gravatar: Alfred

Es wird immer deutlicher. Es ist Krieg und keiner merkt es. Oder will es nicht wahrhaben....

Gravatar: Ede Wachsam

Zitat: Montgomery. »Die Politik muss dringend einen Kulturwandel befördern, damit man wieder begreift, dass diese Menschen Retter und Helfer sind.« Zitat Ende

Das wissen diese Allah-Besessenen schon, aber da der Böse die Tugend der Geduld nicht hat, haben deren Anbeter diese Eigenschaft auch nicht. Aber woher sollte ein nur Religiöser Dr. auch solche Dinge wissen? Der Kulturwandel dieses Klientels muss rückgängig gemacht werden, denn das ist keine Kultur, was die hier einschleppen, sondern eine bösartige Unkultur. Was folgern wir daraus? DER ISLAM GEHÖRT NICHT ZU DEUTSCHLAND!!!

Gravatar: Karl

Toll, Sicherheitsdienste nun auch in Krankenhäusern, na da kann man sich ja wohlbehütet fühlen.
Attaken gegen Hilfseinrichtungen sind einfach nicht zu akzeptieren, da muss einfach härter gegengesteuert werden. Wer will schon auf Feuerwehr oder medizinischen Einrichtungen verzichten? solche Kongo-mentalitäten gehören im Keim erstickt, mit aller härte des Gesetzes bestraft..

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