Mit staatlicher Deckung: Linke Stiftung ruft zur Denunziation Andersdenkender auf

Kita-Broschüre der Amadeo-Antonio-Stiftung will gender-kritische Eltern an den Pranger stellen

Die Bundesfamilienministerin Franziska Giffey bewirbt eine Broschüre der Amadeu-Antonio-Stiftung mit äußerst zweifelhaftem Inhalt. Denn in der Handreichung für Kitas rufen die Autoren recht unverblümt die Leser dazu auf, sich das gegenseitige Abhorchen auf weltanschauliche Positionen zur Regel zu machen. Eltern und Erzieher, die mit nicht kommoden Ansichten zu Gender Mainstreaming und zur Flüchtlingspolitik der Regierung auffallen, sollen öffentlich bloßgestellt und dingfest gemacht werden.

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Dass eine äußert links eingestellte Stiftung, die nach eigenem Bekunden »seit 20 Jahren im Bereich der Demokratiebildung mit Kitas, Schulen und im Gemeinwesen« arbeitet, eine Broschüre veröffentlicht, in der für die gezielte Denunziation Andersdenkender geworben wird, verwundert nicht. Der Skandal tritt jedoch ein, wenn eine solch offenkundig demokratiefeindliche Handlungsempfehlung von höchster Instanz, in diesem Fall von der SPD-Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, durch ein persönliches Geleitwort zum Positionspapier der Bundesregierung emporgehoben wird.

Zwar finden sich auf jeder einzelnen Seite der Broschüre Beschwörungsformeln für Vielfalt, Demokratie und Menschenrechte, doch die inhaltliche Eingrenzung vollzieht Timo Reinfrank, Geschäftsführer der Amadeu-Antonio-Stiftung gleich zu Beginn, wenn er vorgibt, dass eine falsch verstandene Neutralität keine Lösung sein könne, wenn es um grundsätzliche Fragen unserer Demokratie gehe. Zu spüren bekommen das auch bürgerliche Bündnisse wie die Initiative Familien-Schutz, die sich dezidiert konservativen Anliegen im zivilgesellschaftlichen Engagament widmet. Diese wird in der Broschüre geradezu als Feindbild der demokratisch verfassten Gesellschaft aufgebaut. Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Positionen der Initiative – zum Beispiel das Eintreten für die politische Anerkennung der Familie, die Verteidigung des Lebensschutzes, für Wahlfreiheit in den Erziehungsmodellen und die strikte Einhaltung des weltanschaulichen Neutralitätsgebots an Kitas und Schulen – wird bewusst vermieden. Stattdessen findet sich eine Aneinanderreihung denunzierender Kampfbegriffe wie »familistisch, homofeindlich, christlich-fundamentalistisch, neue Rechte«, die beim Leser für unreflektierte Empörung sorgen sollen. Berechtigte Kritik an der von oben durchgesetzten Gender-Lehre an öffentlichen Bildungseinrichtungen, die nicht nur vom Familien-Schutz, sondern mittlerweile auch von Teilen der Regierung, von Elterninitiativen und der katholischen Kirche vorgebracht wird, wird in geradezu böswilliger Unredlichkeit mit Rechtsextremismus in Verbindung gebracht. Auf diese Weise wird jede fruchtbare Debatte im Vorfeld bewusst zunichte gemacht. Diejenigen, die sich stets in wohlfeiler Empörung über die zunehmende Spaltung in unserer Gesellschaft sonnen, vergessen ganz offenbar, dass sie selbst die diskursiven Brücken zerschlagen und die Schatten gegenseitigen Misstrauens hervorbringen.

Im Grundsatz handelt es sich bei der Broschüre der mit Millionen an Steuergeldern gemästeten Amadeu-Antonio-Stiftung um eine Anleitung zur Ausfindigmachung, zum Ausschnüffeln und zur Denunziation von Eltern, Erziehern, ja sogar Kindern beziehungsweise allen, die in Kitas ein- und ausgehen. Die Autoren imaginieren eine weltanschaulich konformistische Gesellschaft, deren Mitglieder jede abweichende Meinung oder Ansicht wie Aussätziges abstoßen und neutralisieren sollen. Für Eltern, die Kritik an der Gender-Erziehung äußern (zum Beispiel, wenn sie laut Autoren von »Genderquatsch« sprechen) oder Erzieher, die sich an den konkreten Auswirkungen der Flüchtlingspolitik Merkels stören (»Wenn hier Flüchtlinge reinkommen, dann werde ich sofort schwanger oder kündige.«), halten die Verantwortlichen der Broschüre ein vielfältiges Instrumentarium an »professionellen« Maßnahmen bereit, die allesamt aus dem Setzkasten kommunistischer Erziehungsdikaturen stammen könnten: Im ersten Schritt sollen »Gesprächsangebote« sowie eine mehr oder weniger aufgedrängte »Beratung, möglichst durch die Kita-Leitung sichergestellt werden. Auch die Möglichkeit, die »gesamte Elternschaft« an der betreffenden Kita über den negativen Vorfall zu informieren, wird angeboten. Bis hin zu »arbeitsrechtlichen Schritten«, die die Kita-Leitung in Erwägung ziehen sollte, reicht das Spektrum des Maßnahmenangebots, sollte die »geäußerte Meinung konträr zu fachlichen Standards und dem demokratischen Leitbild der Kita« stehen. Sogar eine konkrete Anleitung zur sozialen und ökonomischen Exekution von gender- und »geflüchtetenfeindlichen« Erziehern findet sich: So wird daraufhin gewiesen, dass es seit einiger Zeit unter bestimmten Bedingungen möglich sei, Arbeitsverträge zu kündigen, wenn ein Arbeitnehmer sich in sozialen Netzwerken rassistisch, antisemitisch oder menschenfeindlich äußert; es sollte beim Posting »allerdings der Bezug zur Einrichtung klar vorhanden sein« und der empörte Zeuge solle sich mit einem sofortigen »Screenshot« des Posts absichern. Keine Frage, bei Ene, mene, muh – und raus bist du! ist der Titel handlungsleitendes Motto.

Der gesamte Text der Broschüre lässt sich als Misstrauenserklärung gegen Familien lesen, wobei die Fremdbetreuung in Kitas, von den die meisten berufstätigen Eltern abhängig sind, von den Autoren systematisch als Austragungsort des politisch-korrekten Lauschangriffs entwickelt wird. Der gesamte Text ist durchdrungen von einer offenen Verdachtshaltung gegenüber Eltern. Durchgängig werden diese als Urheber von Hassrede und »menschenfeindlichen Positionen« ausgemacht. Für die Lohnschreiber der Amadeu-Antonio-Stiftung sind besorgte Eltern, die sich gegen Frühsexualisierung und Gender-Wahn aussprechen, geradezu Demokratieschädlinge, die Erzieher gar »bedrängten und bedrohten«, weshalb man letzeren mit der Broschüre nun ein Hilfsmittel an die Hand gebe, mit der man 1. politisch unkorrekte Eltern leichter identifizieren und wie man 2. die ins Visier geratenen Väter und Mütter und deren Kinder durch Beratung und Gespräche wieder auf Linie bringen kann. Die Schwelle zu einer für die Autoren justiziablen Meinung ist dabei unglaublich niedrig, teilweise auch geradezu lächerlich paranoid: So kann man Kinder aus »völkischen Elternhäusern« daran erkennen, dass die Mädchen Zöpfe und Kleider tragen, passiv und schweigsam, dennoch sehr folgsam sind. Die Kinder, so das Vernichtungsargument der selbst ernannten »Demokratiepädagogen«, werden in solchen auf Ordnung achtenden Elternhäusern gemäß »traditioneller Geschlechterrollen« erzogen. Das aber hindere die Kinder an ihrer altersgerechten Entfaltung. Die Eltern, so die unverhüllte Drohung, müssen aufpassen, dass sie sich mit derlei rückständigen Erziehungsmethoden nicht zu einem Fall für das Jugendamt machen.

Sicher, dahinter können sich auch – traurigerweise – Väter und Mütter mit extrem radikaler Weltanschauung verbergen. Das heißt jedoch nicht, und das wird selbst in der Broschüre zähneknirschend zugegeben, dass radikale Einstellungen gleichbedeutend mit einer lieblosen, verantwortungslosen Erziehung sind. Die Grenze markiert in jedem Fall – auch bei einer problematischen Werteposition der Erziehungsberechtigten – die akute Gefährdung des Kindes an Leib und Leben. Dem Staat steht es schlicht nicht zu, sein Wächteramt auf die flächendeckende Gesinnungsprüfung von Eltern auszudehnen. Elternrechte begründen auch Schutzrechte der Familien gegenüber dem Staat und seiner Behörden. Die Frage steht deshalb im Raum, von welcher Art des Vorgehens die größere Gefährdung für das Gemeinwohl ausgeht: Entweder von der möglichen (und lenkbaren) Bedrohungslage, die sich ergibt, wenn man den niedrigen Prozentsatz an Eltern gewähren lässt, die zwar extreme Einstellungen haben, gleichwohl ihre Kinder normal erziehen und die Gesetze beachten. Oder, dass der Staat die Erziehungsfreiheit – zu der auch die Freiheit der Weltanschauung gehört – für alle Eltern insgesamt beschneidet, um eine vergleichsweise kleine Gruppe von Eltern zu disziplinieren und insgesamt auch jede unliebsame Opposition auszuschalten. Bei aller berechtigten Besorgnis über radikal eingestellte Menschen mit Kindern, die in der Broschüre zum Ausdruck kommt, so ist sie doch unseriös und unaufrichtig, weil sie in ihrer ausschließlichen Zielrichtung gegen Rechtsextremismus vorhersehbar einseitig agiert. Auf dem linken Auge sind die Autoren nämlich völlig blind wie auch hinsichtlich derjenigen Eltern, die sich mit religiösem Dogmatismus hervortun. Anders ausgedrückt, neben rechtsradikalen Eltern gibt es auch solche, die ihren Kindern beibringen, Steine auf »Bullen« zu schmeißen, sei irgendwie ok, genauso wie es hierzulande immer mehr Eltern gibt, die ihre kaum sechsjährigen Töchter unter das Kopftuch zwingen, obwohl so manches Mädchen sich dagegen wehrt. Auch diese Eltern gibt es, wenn sie auch in der Broschüre eine schreiende Leerstelle bilden. Bei aller notwendigen und ernstzunehmenden Sorgen über diese Tendenzen, gilt am Ende auch für diese Gruppen von Vätern und Müttern: Solange unsere Gesetze eingehalten werden, herrscht Erziehungsfreiheit. Die Persönlichkeitsrechte von Eltern und Kindern müssen in jedem Fall respektiert werden.


Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: W.E. Mai

Von Wahrnehmungen und MEINUNGsvielfalt:
In allen Agitationen, die sich vorrangig seitens links-rot-grünem, für pol. corr. erklärtem Mainstream undifferenziert stereotyp gg. AfD und zu der Partei grundsätzl. sachl. objektiv geäußerten Wahrnehmungen/Stellungnahmen richten, geht unter:
In der Bezeichnung "NS..." steckt die Bezeichnung "SOZIALISTISCH" - weniger nationalistISCH, was jedoch stets bevorzugt einseitig gegeiselt und herangezogen wird bei allen Beschimpfungen gg. sog. "Rechte" - kaum gg. Sozialisten. Doch sind nicht gerade sie es aktuell, die "heute mit analogen "Maßnahmen" wie sie u.a. die als "Spitzel-Handreichung für Kitas wahrzunehmende, unter dem Mäntelchen der Demokratieförderung/des -bewusstseins das Geschäft u.a. der Blockwarts aus der verbrecherischen NS-Zeit betreiben?
Meinungsvielfalt gehört zum Wesen der Demokratie, ist GGlich garantierte Freiheit hohen Anspruchs. Wer sie mit dgl. Maßnahmen "im Namen der Demokratie" gezielt unterdrückt, ist eher ein Propagandist in eigener Sache. Und die heisst: Meinungs-oktroyieren wollendes VorallMACHTstreben, moral ideologisch verbrämt.
Nein, ganz bestimmt hat ein so verbrecherisches System wie 1933 - 45, dessen mio.fachen Morden aus Geld- und Machtgier (enteignen und herrschen über Leben und Tod) in diesem Land nie mehr eine "Chance". Dafür ist das Demokratiebewusstsein sowie das Wissen um die Schwerstverbrechen, die dieses Regime beging, zu umfangreich, die Abscheu zu Recht zu groß.
Dass auch andere Regime in der Welt solche mio.fachen Mörder-Verbrechen begingen, kann/darf die der NS-Zeit niemals relativieren.
Dass die "Nazis" in ihrem "Label" auch die Bezeichnung SOZIALISTISCH führten, sollte jedoch bei ausufernd meinungsdiktator. Hetze, Spitzeltum, Diffamierung und letztl. Ächtung/Gemeinschaftsausschluss aller kritischen, sich im Rahmen des GG bewegenden Andersdenkenden und -meinenden nicht ausgeblendet werden.
Will heißen: Auch die Auswüchse des Sozialismus und ihrer eifrigen Agiteure bedürfen analoger kritischer Betrachtung - wie alles mit ...ISMUS.

Gravatar: Marianne Hoppe

Unser Exkanzler Helmut S. würde aus dem Grab springen, wenn er wüsste was hier abläuft.
Nur noch geltungsbedürftige Taugenichtse am Werk, oder Politiker die so tun, als wenn sie nicht wüssten, wo das hinführt, nämlich zurück in den Kommunismus oder zum Islam.
Solange die Diäten stimmen....was kümmert mich das Fußvolk. Oder die Schweiger, die Angst haben müssen,
in die rechte Ecke gestellt zu werden, wenn sie z. B.
die Islamisierung Deutschlands verhindern möchten.

Armes Deutschland !!!!!

Gravatar: Rainer

Die Nazis hatte den Wahlspruch: "und willst du nicht mein Bruder sein,dann schlag ich dir den Schädel ein."

Linksextreme und Kommunisten haben heute - auch vor den Gerichten die Maxime: "und bist du nicht rot, verurteilen wir dich TOT."

Gravatar: Melanie G.

Hier bin , ich bin genderkritisch. stellt mich an den Pranger. Ich bin nicht nur kritisch, ich lehne diesen Schwachsinn sogar ab. Was maßt ihr euch an, zu bestimmen,,was wir Eltern zu denken haben, welchen Unsinn wir kritisieren dürfen.

Gravatar: Thomas Waibel

Die Genderideologie ist Staatsideologie und wird von denen die behaupten, Religion hätte in den öffentlichen Schulen nichts zu suchen den Bürgern aufgezwungen.

Dabei sind den rot-grünen Ideologen alle Mittel recht. Auch das Ausspionieren der Eltern durch die Kinder.

Daß die "Kirchen" dazu schweigen, versteht sich von selbst. Vermutlich sind die "kirchlichen Würdenträger" so damit beschäftigt, "Flüchtlinge" zu verwöhnen, daß sie für solche "Belanglosigkeiten" weder Zeit noch Energie haben.

Gravatar: W.E. Mai

AUFFÄLLIG!
Inzw. werden die nach jeweiliger polit. Schaltung eingerichteten "Stiftungen" (u.ä. Organisationen einschl. NGOs) dazu genutzt, in bestimmte polit. Richtungen zu indoktrinieren, demokrat. Meinungsvielfalt zu unterdrücken, ja Andersdenkende und -meinende zu diffamieren, nachdem sie ausgespäht, bespitzelt und denunziert wurden. Schwerpunkt: Alles nach multi-kulti sozialistisch, der Feind steht RECHTS. Und das ist dann Jeder, der sich auch nur mit konservativ angehauchtem Meinungsbild bzw. Sprachgebrauch verdächtig macht.
Das Schneiden/Ausgrenzen/Verächtlichmachen Jedermanns, der/die eine andere Auffassung äußert (gar Kritik mit plausiblen Argumenten) wagt als die des inzw. immer unverhüllter befohlenen sozialistisch-links-rot-grünen Dogma/Weltbild/Lebensstils, zieht sich auch durch Gewerkschaften und analoge Verbände, Sport, Kultur (Musik), Personalräten (öffentl. Dienst).
Dies weckt erschreckende Erinnerungen an die Wege, die auffällig jenen gleichen, mit denen jene sich anschickten, eine neue diktatorische Machtfülle zu installieren - abgesehen davon, dass es auch aktuell genug Beispiele in der Welt gibt, wie dgl. Machtstreben vorangetrieben wird, Feinbilder geschaffen und die Meinungsvielfalt als Wesen lebendiger Demokratie dämonisiert wird, wenn sie nicht die vorgegebene Meinung bestätigt. Wer sind nun die Feind eder Demokratie: Jene, die aufdecken, aufklären, Folgen argumentativ belegen od. jene, die ein (ihr) Meinungsbild oktroyieren nach dem Motto "Ruhe ist des Bürgers erste Pflicht". Ach ja, etwa so wie "Migration nützt Deutschland". Wo sind eigentl. entsprechende Umfragen, die ansonsten ständig und zuhauf geschaltet werden? Weil evtl. unerwünschtes Ergebnis - trotz Suggestivfragen?

Gravatar: Rolo

Interessant wäre dazu, die Meinung der Neubürger und den Migranten, die schon länger hier leben, mit islamisch - muslimischen Hintergrund zu erfahren, wenn deren Kinder sich als schwul, lesbisch oder Transgender outen! :-))

Gravatar: germanix

Meines Erachtens ist der Bericht von Initiative Familien Schutz viel zu brav geschrieben - man hat den Eindruck, da steckt Naivität hinter. In der Broschüre werden Bilder mit blonden Frauen, kleinen blonden Mädchen mit Zöpfen, im Hintergrund als Schatten auszumachen der Vater in einem Militärhemd, mit seinem kleinen Sohn, auch Militärhemd, im Hintergrund Zelte. Als Überschrift: "GEFAHR VON...Rechten Eltern! In der Broschüre wird vor ordentlich gekleidete Kinder gewarnt oder auf kleine blonde Mädchen mit Zöpfen - dahinter können nämlich Rassisten-Eltern stecken (hier wird suggeriert, dass sind Nazi-Arier). Birgit Kelle (Buchautorin) hat sich dieser Diskriminierung deutscher Kinder und Eltern gewidmet! Der Amadeu Antonio-Stiftung gehört die Lizenz entzogen und die Bundesfamilienministerin Giffey muss entlassen werden und wegen Volksverhetzung nach § 130 strafrechtlich verfolgt werden.

Gravatar: woku

Das es nach 28 Jahren soweit kommen mußte.
Nur noch eine Feststellung: Linksfaschismus übelster Sorte und das in Schriftform.

Gravatar: Unmensch

Wenn die Linksextremisten Demokratie sagen, meinen sie damit dass es eine linksextreme Herrschaft sein muss.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang