Kommunikationswissenschaftler beklagt nachlassende Qualität journalistischer Berichterstattung

Kepplinger: Journalistisches Lager rückte nach links

Die journalistische Berichterstattung lasse qualitativ immer weiter nach. Nachrichten und Meinungen werden zunehmend vermischt. Kommunikationswissenschaftler Kepplinger sieht eine Ursache darin, dass Journalisten überproportional linksorientiert seien.

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Der Mainzer Kommunikationswissenschaftler Prof. Hans-Mathias Kepplinger übte bei einer Veranstaltung der Bürgerinitiative »Faire Medien« in Berlin deutliche Kritik an der nachlassenden Qualität der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten.

Kepplinger sieht dabei ein grundlegendes Problem darin, dass das journalistische Lager insgesamt nach links gerutscht sei. Überproportional stark vertreten sei unter Journalisten insbesondere die Sympathie für die Grünen.

Es würden mehr als 65 Prozent der Journalisten Grüne oder SPD wählen, was doppelt so viel wie in der allgemeinen Wählerschaft ist. Etwa 17 Prozent wählen CDU oder FDP. Durch die einseitige politische Ausrichtung entstünden Kepplinger zufolge Fehleinschätzungen.

Dadurch käme es in Nachrichtensendungen wie »Heute Journal« (ZDF) und »Tagesthemen« (ARD) immer wieder dazu, dass Nachrichten und Meinungen vermischt. Dieses gab es früher in einer so ausgeprägten Form nicht, sagt der Kommunikationswissenschaftler.

Kepplinger beklagte, dass viele Interviews mit dem Gesprächspartner vorab abgesprochen werden und dass bei Nachrichten in eine bestimmte Richtung gelenkt werde. Darüber hinaus würden Migranten häufig als Flüchtlinge bezeichnet, obwohl dies für 90 Prozent der so bezeichneten Menschen nicht zutreffe. Flüchtling sei, wer aus Lebensgefahr flüchte.

Auffällig sei die Berichterstattung über kontroverse Themen wie die Migrantenkrise. Hier gebe es eine eine einseitige Präsentation der Interessen von Migranten durch die meisten Medien, wodurch der Eindruck geweckt wurde, wer die Interessen der Einheimischen vertrete, sei rechtsradikal oder inhuman.

Viele Journalisten seien Gläubige, die bei kontroversen Themen ihre berufs- oder ressortypische Sichtweise irrtümlich für die Wahrheit halten, was zuweilen an intellektuellen Hochmut grenze. Etliche müssten, damit sie ihre Aufgabe als neutraler Vermittler zwischen aktuellem Geschehen und Bevölkerung wahrnehmen, bescheidener und kritischer werden, auch selbstkritischer.

An der Diskussion nahm auch der Leiter des Kulturressorts der Zeitschrift »Cicero«, Alexander Kissler, teil. Kissler kritisierte, dass sich Journalisten bei ihrer Berichterstattung immer stark an ihren Kollegen orientieren, was zu einem »Milieudruck« führe.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Unmensch

Es nimmt nicht nur die Qualität ab, sondern auch die Zuhörerschaft. Weil die ständige Propaganda schlicht langweilig wird.

Gravatar: Hand Meier

@ Dirk S

zur SPD https://sciencefiles.org/2012/04/20/spd-sozialdemokratischer-pressekonzern-deutschland/

und zur Qualität von Reportern, die in Interviews die Sachlage nicht erkennen können und richtig stellen, sehen wir uns das hier an https://www.youtube.com/watch?v=fhi4cvmmjBE

Der Partei-Vorstand der Grünen führt seine fachliche Kompetenz vor.

Der Tagesschau-Sprecher reagiert nicht.
Da das Telefonat zwar nicht zur aktuellen Sendezeit life lief, sondern
„wie üblich schon vorbereitet war“ und den GEZ-Mitarbeitern die „Differenz“ von Gigabyte zu Giga-Kilowatt-Stunden gar nicht „begrifflich“ als eine dramatische Verwechslung aufgefallen ist.

Also der Ernstfall, „die Speicherleistung eines PC`s“ mit „dem aktuellen Stromverbrauch, der immer in der Balance und bei 50 Hertz Frequenz zur Einspeisung“ stehen muss, weder begriffen zu haben, noch sich darum bemüht zu haben grundlegende Zusammenhänge der Stromversorgung zu verstehen, das ist „die tief beschämende Realität“!
Das ist der mediale Zustand in Deutschland mit einer Medien-Steuer.

Die Erkenntnis, was in den Köpfen derer existiert, die „bei den Medien“ schaffen, die muss man sich ein für alle mal bewusst machen.

Die Tatsache, dass die Politiker zu Wort kommen lassen – und keiner ruft stopp, aus so geht das nicht, sondern es wiederholt sich täglich in Merkel-Deutschland, wo die Logik die Rationalität und die objektive Vernunft unter medialer Merkel-Quarantäne gehalten wird, ist der vorsätzliche Verzicht auf jegliche menschliche Klugheit.

Gravatar: Madelaine Chaproll

Links oder Rechts, spielt keine Rolle. Die sind nur Begriffe, sonst nichts. Tragik in der Journalismus Branche ist fehlendes Talent zum Schreiben, neben dem krassen, oft, fehlenden Kulturniveau der Schreiblingen. Wie kann ein Mensch über soziale Probleme berichten, wenn er in einer künstlichen Welt lebt, gut versorgt, Diener ohne Scham von Kreaturen wie diese Kardasian oder wie sie sich nennt, Jolie, luxuriöse Schwachsinnigen, die mit eigenen Vulgarität und gefährliche Lebenseinstellungen, die junge Generation zur Degenerieren, erzieht? Für Journalisten ist wichtiger in welcher Position beim Sex ein besseren Orgasmus bekommt, etwas absolut einmaliges in der menschlichen Geschichte! Von Freud Lehre ist nur die Perversität der Fantasie einigen geblieben. Journalisten nennen sie sich schon der 4-te Kraft in der Staatsführung. Was ist aber mit Kultur, mit Wissenschaft, oder sollen wir in der Zukunft mit der Füssen denken? Ein Fußball Spieler gewinnt in etwas 25-30 Minuten ein Ferrari Hälfte, wozu? Sieht keiner was aus Schumacher nach ein banaler Unfall, geworden ist? Was nützt so viel Geld, z.B. für Sportler, Schauspieler, Typus von Politiker, die jetzt uns führen, wenn Naturkatastrophen in einigen Minuten, alle megalomanische menschliche Konstruktionen, verschwinden lassen? Doktor-Titel nützt bestimmt niemanden, außer dem Eitel oder Paranoia einiger, die nicht mehr wissen was für schrillenden Schmuck, ihre Mediokrität bedecken sollen. Der Mensch braucht echte Elite, nur so kann er sich in der Zukunft gegen die immer wütende Natur sich wehren. Diese Wahlkampagne hat gezeigt, wie degradiert die Werte dieser Demokratie, geworden sind. Menschen, die von Volk mit eine einmaligen Unverschämtheit versorgt sind, zeigen diesmal ohne Vorhang, dass ihre Interesse nur auf die bequeme Sessel im Bundestag fokussiert sind. Das Volk kann weiter bis zum umfallen für die Beamten arbeiten, während die Journalisten von der Maskerade Ihrer Idolen, wieder einmal gut leben können. Viele fragen sich inzwischen wie ist es möglich, heute, wenn tausende Zeitungen Redaktionen täglich sogenannten Nachrichten drucken, die gleichen Sätze, sogar die gleichen Titel manchmal, publizieren? Ist Journalismus ein Chor der Worten geworden? Früher war ein Chor, Musik, jetzt ist er nur eine einziger Melodie, die in 24 Stunden, die selben Töne, intoniert. Ich las vor kurzem eine Kolumne über die Qualität von Journalismus, erstaunlich, dort stand klipp und klar, wir Journalisten, müssen die Welt regieren. Nein, sehr geehrte Journalisten, die menschliche Welt war und muss auch in der Zukunft nur von wahrer Intelligenz, regiert werden. Die Begriffe, die sie so gerne benützen, wurden von Weisen formuliert, das Fundament der Industrie des Westens wurde vom Geist echter Erfinder, Ingenieure, gelegt, die Kultur, die Ihr heute so Überlegen lobt, war die Knochenarbeit von Künstler, Schriftsteller, Philosophen,, Komponisten, die nie so im Geld geschwommen sind, wie eure wertlose Idolen heute leben. Als ehemaliges Heimkind, frage ich Sie Journalisten, was für Ethik sie in ihrem Beruf gelernt habt, um eine Jolie als UN Botschafterin für die hungrige Kinder zu tolerieren? Jemand, die für nichts und wieder nichts jeden Tag ein Million gewinnt, kennt den Hunger? Oder die Kälte? Oder den Missbrauch? Nur weil Sie uns von Zeit zu Zeit einen Fuss aus ihren Millionenwert Kleid zeigt, bedeutet bei weiten nicht, dass sie das Leiden der Hungrigen auch kennt. Audrey Hepburn, z.B als Sie mit dem Leid von Kinder in Afrika konfrontiert wurde, hat mit dem Filmen aufgehört. Sie war ECHT, Kopien wie diese Jolie braucht die Menschheit bestimmt nicht. Das gleiche gilt auch für Politiker. Die kommen und gehen, deswegen wir, für euch das Fußvolk, brauchen echte Intelligenz, die uns in einen sicheren Zukunft führen können. Es ist Zeit, dass auch in eine Demokratie, nur die kandidieren dürfen, die zu erst beweißen können, dass sie etwas in ihrem privat Leben, geschafft haben. Der Bundestag soll das Volk repräsentieren, der darf nicht ein Nest für hungrige Haie, die nur an Macht und Geld Interesse haben. Nur für soziale Gerechtigkeit und bekämpfung von Korruption ist der Journalismus entstanden. Seine Rolle war und soll weiter bleiben, die Aufdeckung der Misere aus den Kulissen der Macht, nicht dies mit ideologisierten Propaganda zu decken. Das Volk ist nicht dumm, es durchschaut die Manipulationen, nur leider manchmal zu spät, deswegen war auch Die Naziherrschaft möglich. Damals war auch nicht das Volk unbedingt schuldig für die grausame Barbarei, sondern die Politik und die Gier von Industriellen. Also, denken sie zwei Mal wenn sie ihr eigenen Volk Nazi oder braunes Pack nennen, weil nie in der Geschichte war ein Volk oder eine Ethnie für Krieg oder Grausamkeit schuldig, sondern die, die sie geführt haben. Madelaine Chaproll

Gravatar: Dirk S

Zitat:"Kepplinger sieht dabei ein grundlegendes Problem darin, dass das journalistische Lager insgesamt nach links gerutscht sei."

Was nicht das eigentliche Problem ist, aber die Erklärung des Problems.
Das Problem ist der Verlust des handwerklichen Könnens derJournalisten. Denn wenn die korrekt arbeiten würden, dann wäre deren politische Einstellung kein Problem. Wobei die Anhänger linken Gedankengutes meist ihr Handwerk nicht beherrschen.

Ordentlicher Journalismus informiert neutral anhand von Fakten. Meinungen werden in der Rubrik "Kommentar" veröffendlicht.

Zitat:"Durch die einseitige politische Ausrichtung entstünden Kepplinger zufolge Fehleinschätzungen."

Die Fehleinschätzungen entstehen dadurch, dass die Information und Meinung nicht auseinanderhalten können. Ein bekanntes Problem auf der Linken.

Zitat:"Dadurch käme es in Nachrichtensendungen wie »Heute Journal« (ZDF) und »Tagesthemen« (ARD) immer wieder dazu, dass Nachrichten und Meinungen vermischt."

Wenn die nicht gerade manipulieren oder stumpf lügen. Früher nannte man so was auch "Volksaufklärung".

Zitat:"Dieses gab es früher in einer so ausgeprägten Form nicht, sagt der Kommunikationswissenschaftler."

Witzig, denn wenn er es so gesagt hat, dann behauptet er, dass die Nachrichtenredaktionen der Öffis schon immer nicht Meinung von Information trennen konnten.

Zitat:"Kepplinger beklagte, dass viele Interviews mit dem Gesprächspartner vorab abgesprochen werden"

Das kommt eben dabei raus, wenn man sich auf Hofberichterstattung einlässt...

Politiker und Journalisten leben in einer gewissen Symbiose, beide Seiten brauchen die andere. Wobei Jouralisten in der Beziehung als Multiplikatoren wichtiger sind und am längeren Hebel sitzen sollten.
Allerdings scheint das Problem zu sein, dass Parteien und Medienbeteiligungen nicht sauber von einander getrennt sind. Die SPD könnte man auch als Medienkonzern mit Parteianhängsel bezeichnen.

Zitat:"Darüber hinaus würden Migranten häufig als Flüchtlinge bezeichnet, obwohl dies für 90 Prozent der so bezeichneten Menschen nicht zutreffe."

Das kleine 1x1 der Manipulation: Man verwende schwammig definierte (oder auch, gerade bei Linken, umdefinierte) Begriffe, die Emotionen ansprechen. Der Begriff "Flüchtling" erzeugt erst mal Mitleid und dient damit dem Ziel, den Verstand auszuschalten. Es geht nicht um korrekte Definitionen oder Wahrheitsgehalte.

Zitat:"Flüchtling sei, wer aus Lebensgefahr flüchte."

Wir sollten einfach die Definition der Genfer Flüchtlingskonvention verwenden: https://de.wikipedia.org/wiki/Abkommen_%C3%BCber_die_Rechtsstellung_der_Fl%C3%BCchtlinge#Inhalt_der_Konvention_von_1951 . Da haben wir eine international annerkannte, einheitliche Definition.

Zitat:"Auffällig sei die Berichterstattung über kontroverse Themen wie die Migrantenkrise."

Es gab da tatsächlich eine Berichterstattung? Ist mir unter dem manipulativen Trommelfeuer gar nicht aufgefallen. Und genau so läuft es bei allen unangenehmen Themen. Es wird nicht berichtet, es wird manipuliert. Oder besser: Es wird versucht, zu manipulieren.

Zitat:"Hier gebe es eine eine einseitige Präsentation der Interessen von Migranten durch die meisten Medien,"

Was man als bewusste Manipulation ansehen muss. Eigentlich haben damit die Öffis gegen ihren offiziellen Auftrag verstoßen.

Zitat:"wodurch der Eindruck geweckt wurde, wer die Interessen der Einheimischen vertrete, sei rechtsradikal oder inhuman."

Ähm, das ist so nicht ganz richtig. Es wurde nicht der Eindruck erweckt, die Leute wurden ziemlich direkt als rechtsradikal bezeichnet, selbst die, die nur unangenehme Wahrheiten aussprachen:
- Wer schon 2014 überhaupt davor gewarnt hat, dass syrische Bürgerkriegsflüchtlinge nach Europa kommen würden, wenn man nicht vor Ort die Bedingungen in den Flüchtlingslagern verbessert, wurde als "xenophob" oder "Rechtspopulist" bezeichnet.
- Wer 2015 gesagt hat, dass in dem Flüchtlingsstrom sich auch Terroristen verstecken werden, wurde als "xenophob" oder "Rechtspopulist" bezeichnet.
- Wer 2015 gesagt hat, dass DEs Kräfte überfordert werden, wurde als "xenophob" oder "Rechtspopulist" bezeichnet.
- Wer 2015 gesagt hat, dass nicht alle "Flüchtlinge" wirkliche Flüchtlinge sind, wurde als "xenophob" oder "Rechtspopulist" bezeichnet.
- Wer 2016 gesagt hat, dass die Kriminalität zugenommen hat, wurde als "xenophob" oder "Rechtspopulist" bezeichnet.
- Wer 2017 gesagt hat, dass nach Kriegsende die Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren müssen, wurde tief in die rechte Ecke gestellt.

Blöd nur, dass die ganzen "Xenophoben" und "Rechtspopulisten" am Ende recht hatten.

Im Netz wurde man für jeden der oben genannten Punkte als "Nazi" bezeichnet. Eigentlich haben sich da viele der Verharmlosung des Nationalsozialismus schuldig gemacht.

Zitat:"Viele Journalisten seien Gläubige,"

Mein Lehrmeister pflegte zu sagen: "Wer nichts weiß, muss glauben."

Zitat:"was zuweilen an intellektuellen Hochmut grenze."

Hochmut ja, intellektuell nein. Wobei mir da eher Begriffe wie "Größenwahn" und "ideologische Propaganda" einfallen.

Zitat:"Etliche müssten, damit sie ihre Aufgabe als neutraler Vermittler zwischen aktuellem Geschehen und Bevölkerung wahrnehmen, bescheidener und kritischer werden, auch selbstkritischer."

Die Unfähigkeit vieler Journalisten, Information und Meinung auseinander zu halten, wird eher dafür sorgen, dass bei steigendem Niveau die Zahl dauerarbeitsloser Journalisten zunehmen wird. Oder die kommen bei Nulpenangebote wie ze.tt, bento usw. unter.

Zitat:"Kissler kritisierte, dass sich Journalisten bei ihrer Berichterstattung immer stark an ihren Kollegen orientieren"

In der Schule nennt man sowas "abschreiben".

Zitat:"was zu einem »Milieudruck« führe."

Eine schöne Umschreibung für eine selbstgewählte Gleichschaltung.

Journalismusfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: ropow

Um Nachrichten und Meinungen zu vermischen und regierungsnahe ideologische Glaubenssätze zur Volkserziehung und Meinungsmache in Journalismus-Optik zu verbreiten, muss man nicht einseitig politisch ausgerichtet sein, es genügt einfach nur ein tendenziöser Meinungsjournalist zu sein - also eine absolute Niete in seinem Beruf.

Nun, alles muss billiger werden, weil zahlende Konsumenten den Medien in Scharen davonlaufen - und so ist man in seinem Qualitätsanspruch nun zwangsläufig in einem Milieu gelandet, in dem die Blattlinie zu einem Strich verkommen ist, auf dem sich nur mehr die unterste Schicht von Journalisten noch zu prostituieren bereit ist.

Aber auch damit wird noch nicht das Ende des Abstiegs erreicht sein, weil sich Bürger irgendwann auch weigern werden, selbst den billigsten Ramsch der sie manipulierenden Medien noch zu finanzieren.

Der nächste Schritt muss dann konsequenterweise eine „Demokratieabgabe“ nach dem GEZ-Modell sei, damit wirklich alle Meinungsjournalisten durch die von der Politik gewährte qualitätsunabhängige lebenslang zwangsfinanzierte Alimentierung - nun endlich nicht mehr angekränkelt durch irgendwelche Existenzfragen oder gar ethische Bedenken - sich von der Kontrolle der Politik endgültig abwenden und ganz auf die Kontrolle des Denkens der Bürger konzentrieren können.

Gravatar: Werner

Die Medien sind zum Sprachrohr des linksradikalen Gesindels geworden.
Die Qualität hat nicht nur bei denen gelitten, sondern vor allem bei den Politikern.
Man braucht doch nur diese etablierten Dumpfbacken anschauen. Die schauen nicht nur so aus, nein, die sind auch so blöd.
Das Merkel haatscht unkontrolliert mit ihrem pfludernden Hosenanzug die Ehrengarden ab. Man wird doch von einem Lattexangel erwarten können, dass er eines einigermaßen aufrechten Ganges mächtig ist.
Es ist zum Schämen.

Gravatar: Hand Meier

Also nun mal nicht so „unsortiert“.

Man muss zur Kenntnis nehmen, die absolute Mehrzahl der Journalisten, fing als aktiver Flugblatt-Schreiber an und wurde später Redakteur.
Alles Leute die kein Headhunter suchte, alles Leute die mit Ideologie bis in die Haarspitzen abgefüllt sind.
Die sind alle nicht in der Lage rational und logisch konsequent zu denken, das funktioniert mit deren Köpfen ganz einfach nicht.

Das ist die Ausgangslage, nicht schön, eher sehr dumm.
So und nun folgt „aus dieser ideologischen Verbretterung“, eine öffentliche Dummheit nach der anderen, sie wird quasi zum Normal-Zustand in Deutschland wie man hier bewiesen bekommt https://www.youtube.com/watch?v=AJB6QcTLOBY

Denn durch den deutschen Staatsfunk ist eine ideologische llinke Konzentration derart entstanden, dass alle Redakteure dort einen Platz, als „Medien-Beamter“ mit Riesengehalt, ergattern wollen.

Was aber nicht allen gelingt und sie sauer macht, wütend auf dieses Land auf seine Bevölkerung usw.
Es ist aber eigentlich der emotionale Zustand, in dem sich ein Redakteur befindet, der einen an der Klatsche hat und deshalb bei der Klatschpresse gelandet ist und knatschig ist, weil er real „nichts gebacken kriegt“.

Das es auch völlig anders, fröhlich und frech gehen kann sieht man https://www.youtube.com/watch?v=86nOR7XxvfE

Aber das war vor der Hirnwäsche durch Heiko und seine Zwerge

Gravatar: Heinz Becker

"Links" bzw. "Grün" und Qualität scheint mir ein intrinsischer Widerspruch zu sein. Schwachbegabt bleibt schwachbegabt, da hilft auch kein links-grüner dem Milieudruck geschuldeter Gesinnungsjournalismus.

Gravatar: HAJO

Das liegt am Selbsthass und den Minderwertigkeitskomplexen der Deutschen nach dem verlorenen Krieg und dieser wurde gefördert durch alle Linksidealisten, insbesondere durch die 68-iger Generation, die nahezu die Meinungshoheit in allen Print- und Fernsehmedien erobert haben. Erst durch das Internet konnte auch im Zusammenhang mit dem Erstarken einer rechten Bewegung ein anderes und zusätzliches Bewußtsein generiert werden und somit war es möglich, breite Schichten der Bevölkerung dafür zu interessieren, was auch dringend nötig war um der Linken Einheitsfront eine Opposition gegenüberzustellen. Es sieht zur Zeit danach aus, daß die Hochzeit der roten Sozialisten, Kommunisten und schwarzen Sozialisten vorüber ist und neue Gedanken in die Gesellschaft einfließen, die zwar nie ganz verschwunden sind, aber jetzt durch die Alternativen wieder eine Belebung erfahren. Die ehemaligen DDR-Bürger haben viel schneller erkannt, daß sie auch hier im Westen von einer einseitigen linken Idiologie umgeben sind und deshalb auch der starke Aufstieg der AFD im Osten, wobei der Westen, wenn auch langsam, aber ebenso folgen wird. Die haben sich alle zusammen die Republik mit ihren linken Idealen unter den Nagel gerissen und die wenigen Konservativen konnten nur noch zusehen und mit dem Kopf schütteln. Jetzt wird es anders kommen und mit einer schlagkräftigen Opposition im Bundestag wird sich so manches verändern und diese linke Selbstherrlichkeit wird in ihren Ausführungen zunehmend schwieriger und das ist doch wunderschön für alle, die seit 40 Jahren diesem Trauerspiel zusehen mußten. Ein dreifaches Hurra!

Gravatar: Einzelk@mpfer

Das linke Gesindel hat seinen Höhepunkt überschritten.

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