Britin mit indischem Migrationshintergrund

Journalistin ruft zum Mord von Donald Trump auf

Weil ihr das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl offensichtlich nicht gefällt, hat die britische Journalistin Monisha Rajesh in einer Kurzmitteilung bei Twitter zum Mord am Wahlsieger und kommenden Präsidenten Donald Trump aufgerufen.

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In ihrem Tweet schreibt die britische Journalistin Monisha Rajesh wörtlich »It´s about time for a presidential assassination«, was ins Deutsche übersetzt heißt »Es ist an der Zeit für einen Präsidentenmord«. Rajesh ist indischer Abstammung und arbeitete für renommierte Medienhäuser in der angelsächsischen Welt, unter anderem für »The Telegraph« und »The Guardian«. Insbesondere der »Guardian« hatte sich im US-Wahlkampf als Gegner Trumps positioniert.

Folgenlos blieb dieser Aufruf für die Dame mit dem merkwürdigen Demokratieverständnis allerdings nicht. Nachdem zunächst ein sogenannter Shitstorm über Rajesh hereinbrach, wurde sie von ihrem bis dato letzten Arbeitgeber fristlos gefeuert und der Twitter-Account existiert auch nicht mehr. Ob Rajesh ihn selbst gelöscht hat oder ob die Betreiber von Twitter in diesem Fall aktiv geworden sind, ist nicht bekannt.

Allerdings wurde dieser Mordaufruf auch von ähnlich ausgerichteten Personen aufgenommen. Ein Nutzer listete auf, dass sowohl der 25. US-Präsident (Wiliam McKinley) wie auch der 35. US-Präsident (John F. Kennedy) ermordet wurden; Donald Trump wird der 45. US-Präsident werden und man solle doch »diese Tradition fortsetzen«.

Nachrichten über diese oder ähnliche Mordaufrufe gegen Donald Trump finden sich in den deutschen »Qualitätsmedien« selbstverständlich nicht. Mehr dazu daher in den folgenden Medien:

- Truthfeed: Telegraph “Journalist” Calls For the Assassination of Donald Trump
- The Sun: TIME FOR ASSASSINATION
- RT: About time for an assassination

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: cnk guy

Go Trump! Make America Great Again

Gravatar: Lara Berger

Menschen aus anderen Kulturkreisen haben ganz offensichtlich nicht so viel Geduld mit unliebsamen Anführern wie wir hier in Deutschland. Zum Glück für unsere Regierungskaste.
Hier zeigt sich nun endlich auch der Grad zivilisatorischen Verhaltens bei Einzelnen, die zwar behaupten integrierte Mitglieder westlicher Industrienationen zu sein und auf dem Boden der UN-Menschenrechtscharta zu stehen und es sich hier bequem gemacht haben. Aber im Zweifel schlägt dann eben doch die eigene Kultur durch. Und die möchte eben manchmal zerstören, was einem nicht gefällt. Sehr lehrreich für uns!

Gravatar: Marlies Wildberg

Es ist doch selbstverständlich, dass ein Aufruf zum Mord ein Straftatbestand ist, der verfolgt werden muss. Aber diese linken "Gutmenschen" entlarven sich als das, was sie sind: heuchlerisch, antidemokratisch und kriminell. Und bestimmt findet sich immer jemand, der diese Terroristen entschuldigt.

Gravatar: Herbert

In einem solchen Ausmaß von Hass, diesen Medienclown sofort wegen Anstiftung zum Mord festnehmen und aus England ausweisen. Keine Verhältnismäßigkeit mehr bei diesem verwerflichen Journalismus.

Gravatar: Tarnkappenbomber

In der TAZ vom 14.11.16 ist ebenfalls ein, als Satire getarnter, Mordaufruf in Verbindung mit Selbstmord, gegen ein andersdenkendes "Arschloch".

Es geht um den Schluss-Absatz im Beitrag:

Uli Hannemann, "Die Sorgen der Arschlöcher", 14.11.16,

hier der Link:
http://www.taz.de/!5353802/

Gravatar: Peter Merbitz

Auch im französischen Radiosender "France-Inter" amüsiert man sich prächtig über Mordgedanken eines Pablo Mira:
„Trump c’est le candidat qui redonne aux Américains l’espoir, l’espoir qu’il soit assassiné avant son investiture.“ („Trump ist der Kandidat, der den Amerikanern die Hoffnung zurück gibt, die Hoffnung, dass er vor seiner Einsetzung als Präsident ermordet wird.“).
(im Video bei 1:24)

Gravatar: Alfred

Bis zur Beruhigung - einweisen in die Geschlossene!!! Keine Chance den Anarchisten bieten...

Jeder der heute den linkspopulistischen Journalisten nicht nach der Nase ist, wir grundsätzlich als Rechtspopulist beschimpft.
Das Phänomen ist sehr ausgeprägt bei den Öffentlich-Rechtlichen-Staats-Propagandaeinheiten.

Gravatar: M.B.H.

Das sind keine Journalisten, das sind Kriminelle und müssen schnellstens aus dem Verkehr gezogen werden.
Aufruf zum Mord ist keine Pressefreiheit, es sind die Methoden des IS/Deash. Wo bleibt hier die Maas´sche
Forderung nach Sperrung der Hetzeinträge?

Gravatar: Max Latino

Dieser wahnsinnige Linksfaschismus, der sich in dem selbsternannten Establishment aus Politik, Medien, Kirchen und Lobbyisten in Europa und Amerika wie ein Parasit festgenistet hat, sorgt für anarchistische Zustände und Auswüchse, wie auch in diesem Fall geschehen ist.
Die doofen Völker sollen die Zeche für eine Kulturbereicherung zahlen, die sie nie gewünscht haben.
Die Welt ist nicht schön bunt und auch nicht vielfältig, wenn man erstmal unter der Knute des Islams geraten ist.
Dann ist sie überwiegend schwarz, voller Gewalt und Terror und völliger Intoleranz ggü. allen Andersdenkenden.
Dann grassieren Tod und Verfolgung.
Also, MR. PRESIDENT, übernehmen Sie und befreien sie uns von dem Joch des Linksfaschismus.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass.
Abraham Lincoln ,James A. Garfield ,William McKinley ,John F. Kennedy und jetzt Trump???
Er wusste was mit der Kandidatur auf ihn zukommt,es ist der Abschluss seines Lebenswerks.

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