Grund: fehlender Respekt für seinen Glauben

Islam-Konvertit mordet heimtückisch Mitbewohner

Ein zum Islam konvertierter 18-Jähriger hat in Tampa/Florida zwei Mitbewohner erschossen. Er begründete seine Tat bei der Vernehmung durch die Polizei damit, dass die beiden es am »Respekt für seinen Glauben« fehlen ließen.

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Der Islam stellt sich selbst gerne als »Religion des Friedens« dar. In vielen Ländern der westlichen Hemisphäre wird diese Darstellung von Politikern und anderen Personen der Öffentlichkeit auch gerne unreflektiert übernommen und propagandiert. Selbst Würdenträger der Institutionen der christlichen Kirchen schließen sich diesem Hohelied auf die Friedensliebe des Islam an; entweder wider besseres Wissens oder weil sie die Augen vor den Ereignissen bewusst verschließen.

Wie »friedlich« die Anhänger des Islam sind, wurde einmal mehr jüngst in Tampa im US-Bundesstaat Florida unter Beweis gestellt. Ein 18-jähriger Islam-Konvertit hat zwei Mitbewohner mit einer halbautomatischen Pistole erschossen, weil sie, so schreibt es die »New York Post«, es an Respekt für seinen Glauben haben fehlen lassen. Der 18-jährige Devon Arthurs sei in das gemeinsam bewohnte Appartement im »Hamptons at Tampa Palms Komplex« gegangen und habe die schlafenden Jeremy Himmelman, 22, und Andrew Oneschuk, 18, mit gezielten Kopfschüssen hingerichtet.

Nach der Tat sei Arthurs in einen in der Nähe befindlichen Tabakwarenladen gestürmt und habe die anwesenden Kunden bedroht. Sie sollen sich auf den Boden werfen, habe er Zeugenaussagen zufolge gebrüllt. Nach kurzer Zeit habe er sich der alarmierten Polizei ergeben und die Geiseln freigelassen. Gegenüber der Polizei sagte er, dass er die Tat hatte begehen müssen, weil die USA Muslims »in meiner Heimat bombardierten«. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freigeist

Fü Pubertierende ist Religion besonders gefährlich. Deshalb sollte Religion konsequent als Märchenwelt abgetan werden, wie beispielsweise der Osterhase. Befreien wir die Pubertierenden vom Gottes-Wahn durch Aufklärung.

Gravatar: Gerd Müller

Ach sind die friedlich ....

Gravatar: Florian K.

Die Nazis haben damals schon mit Muslimen zusammen gearbeitet und Hitler hatte auch Muslimische Juden Jagd Truppen.
Wer sieht da noch parallelen zu heute?

Natürlich waren Sie nur ein Mittel zum Zweck und hätten am Ende auch nicht überlebt, aber das hat die Kirche oder andere nicht abgehalten mit zu machen...

Oder ist es ein Wunder, das jüdische deutsche heutzutage keine Sicherheit mehr empfinden bei uns im Land...

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Der Islam ist die netteste Religion Weltweit....das war ein Einzelfall oder er wurde von Nazis gezwungen

Gravatar: Jochen Reimar

Es sind Aktionen wie diese, die den Respekt vor dem Islam geradezu pulverisieren!

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