Sein Terror ist nach wie vor gefürchtet. Doch militärisch ist er auf dem Rückzug: Der "Islamische Staat" (IS/DEASH) verliert an Rückhalt im Irak. Die Kurden rücken von Nordosten und vom Norden vor, die irakische Armee von Süden.
Obwohl die Kämpfe um die nordirakische Stadt Mossul seit Wochen andauern, sind klare Tendenzen erkennbar. Der IS verliert. Sein Rückzug dauert nur deshalb so lange, weil seine Mudschaheddin sich im Häuserkampf verschanzen und Zivilisten als menschliche Schutzschilde nehmen.
Im Umfeld von Mossul geht es nun schneller voran. Wie derzeit in den arabischen Medien (z.B. Al-Jazeera) berichtet wird, rückt die irakische Armee greade auf das Gelände des internationalen Flughafens von Mossul vor. Unterstützt wird die irakische Armee von US-Militärberatern.
Kommentare zum Artikel
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Seit Monaten überraschen mich wöchentlich die Meldungen über die Einnahme von Mossul, die tolle Allianz dieser Truppen, keinerlei zivile Opfer bei am. Bombardements etc.
Wahrscheinlich werden diese Siegesmeldungen weiterhin die Schlagzeilen der Hetzmedien ausdem Reichspropagandaministerium bestimmen !
Das erinnert mich an den Sprecher des Goebbelsministerium, der mit Führerstimme verkündete:
"Und wiederum ist es unseren tapferen Soldaten gelungen, einen feindlichen Radfahrer zum Halten zu zwingen ! Das Vorderradbefindet sich bereits fest in deutscher Hand ! Um das Hinterrad wird noch errrbitter rrt gekämpft !"
Was bin ich froh, dass nicht der Flughafen Berlin-Brandenburg erobert werden soll. Die Flächen könnten doch mit Flüchtlingsheime bebaut werden. Fraport wird sich aus zwei Gründen freuen: Ein Konkurrent weniger und die Abzuschiebenden können im Land bleiben.
Da werden wir die Herren Kopfabschneider sicher bald bei uns als Flüchtling begrüßen können. Ja, der Asylantrag wird sicherlich positiv beschieden, schließlich werden die Herren Kopfabschneider ja in Syrien/Irak jetzt politisch verfolgt.
Für Frau Merkel, die Frau mit dem großen Herzen für alle Außerdeutschen, eine ganz klare Sache. Hier muss humanitär gehandelt werden.