Keine 30 Jahre nach Untergang des Unrechtregimes

In Berlin droht Renaissance der SED

Es ist noch keine 30 Jahre her, dass das Volk sich vom Joch des SED-Unrechtregimes und den Stasi-Verbrechern befreit hat. Doch in Berlin droht laut Umfragen eine Renaissance der Jünger von Erich Honecker, Erich Mielke und all jener Undemokraten.

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Gestern war der deutsche Nationalfeiertag. Am 03. Oktober 1990 wurde der Einigungsvertrag zweier deutscher Teilstaaten unterzeichnet, wie sie in der Außendarstellung unterschiedlicher kaum sein konnten. Möglich gemacht wurde diese Unterzeichnung, weil die Menschen zwischen Ostsee und Erzgebirge und zwischen Harz und Oder sich die Unterjochung durch das SED-Regime, die Beschnüffelung und Bespitzelung der Stasi-Verbrecher und ihrer Hilfswilligen, die Beschneidung elementarer Menschenrechte durch ein Unrechtsregime nicht länger gefallen und bieten lassen wollte. Die Massen machten mobil, gingen auf die Straße und jagten die Verbrecher um Erich Honecker, Erich Mielke, Egon Krenz und den anderen Genossen vom Hof. Die Macht von SED und Stasi waren durch friedliche Proteste gebrochen.

Ein aktueller Blick auf Umfragen in Berlin aber zeigt, dass die politischen Zöglinge jener Undemokraten auf dem Wege sind, eine Renaissance zu erleben. Die nun als »Die Linke« firmierende mehrfach umbenannte SED, in denen sich alte SED-Kader, einstige Stasi-Spitzel und Altkommunisten neben Neokommunisten tummeln, hat berlinweit die Spitze im Parteienranking übernommen. Die Machtverhältnisse in der derzeitigen Regierungskoalition sind komplett auf den Kopf gestellt. Die Kommunisten sind die stärkste Gruppe, gefolgt von den Grünen und die SPD des regierenden Bürgermeisters Michael Müller ist das schwächste Glied in diesem Dreier-Bündnis. Müller und seine Getreuen haben es geschafft, die einstmals so stolze Berliner SPD komplett vor die Wand zu fahren.

Käme es jetzt zu Neuwahlen und zu einer Neuauflage der jetzigen Koalition, erhielte Berlin keine 30 Jahre nach der friedlichen Zerschlagung des SED-Regimes wieder einen kommunistischen Bürgermeister. Das wäre ein fatales Signal an die Welt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gast

@ H.M.

Es ist sehr liebenswert von Ihnen, dass Sie immer um göttlichen Schutz für unser Land bitten aber der hat uns auch einen Verstand gegeben um ihn zu gebrauchen.
Als erstes gehört dazu sich von der verordneten Geschichtsschreibung der Sieger zu befreien denn nur wer die tatsächliche Geschichte kennt vermag die Zustände der Gegenwart richtig einzuordnen.
Besonders empfehle ich dies auch @ Karl Napp.

Wilhelm II mag sich manchmal undiplomatisch verhalten haben aber einen Grund den Großen Krieg – dem Grundübel des 20.Jh. - vom Zaum zu brechen hatte er bestimmt nicht und hat das auch nicht getan.
Vielleicht beginnen Sie mal hiermit:

https://ia800301.us.archive.org/10/items/DerKriegDerVieleVaeterHatteGerdSchultzeRhonhof/DerKriegDerVieleVaeterHatteGerdSchultzeRhonhof.pdf

Gravatar: H.M.

Gott schütze Deutschland vor dem Sozialismus aller Art, von der Linkspartei über die Grünen zur SPD bis hin zur CDU!

Gott schütze unser deutsches Volk und Vaterland vor dieser Zersetzung von innen, ebenso vor der Invasion von außen!

Gott schütze unsere Hauptstadt und mache sie zu einem leuchtenden Beispiel für das ganze Volk und Vaterland! Er schenke uns ein neues Preußentum, mit preußischen Tugenden! Gott schütze und rette das Deutschtum!

Gott schenke uns den Glauben, dass dies alles geschehen wird, auch wenn es nicht danach aussieht, sondern man sich schon resignierend damit abfinden will, dass wir in einer Multi-Kulti-Hölle von kulturmarxistischen und weißenhassenden Afrikanern und nahöstlichen Islamisten und deutschen Volksverrätern regiert werden, die alles zerstören und uns nur melken.

Aber das verhüte Gott! Abraham und Sarah hatten im hohen Alter noch einen Sohn, so möge uns auch Gott in dieser aussichtslosen Situation retten und einen neuen Herrscher schenken, der alles zurecht bringt und hier aufräumt!

Gravatar: Frank

@Karl Napp

Das kannst du nicht verallgemeinern. Hier gibt es Leute die 3 Jobs haben, 7 Tage die Woche arbeiten und einen davon schwarz. Im Urlaub arbeiten sie auch und haben am Ende des Monates keinen Pfennig übrig um die alte Rostlaube von Auto reparieren zu lassen die sie fahren.

Eine Regierung kann eine Menge kaputt machen. Und leider haben sie ja damals die ganzen alternativen Wehrdienstverweigerer der Bundesrepublik geradezu nach Berlin ausgelagert, sodaß die produktiven Menschen hier über Gebühr belastet wurden. Es gab auch niemanden der die Ostberliner vor 40 Jahren kommunistischer Indoktrination schützen konnte.

Am Ende habt ihr uns das Regierungsgelumpe auch noch geschickt!

Also Berlin ist die Mülltonne der letzten 100 Jahre gewesen. Was soll also drinstecken?

Alles! Vom teuren Farbfernseher bis zur vollgeschissenen Babywindel!

Mülldeponien sind teuer!

Gravatar: Karl Napp

Seit Wilhelm II, dem Großmaul, der den Weltkrieg verursacht hat, kam aus Berlin immer nur Unheil über Deutschland. Wir sollten diese Stadt out-sourcen, dann ginge es dem fleißigen, arbeitsamen, klugen, bescheidenen Deutschland besser.

Jeder 4. Berliner lebt von Harz IV, d.h. von der Arbeit anderer. Große Klappe und nichts arbeiten - eine Berliner Spezialität.

Gravatar: Frank

@ Johannes S

Und wie sollen Mütter von denen auch noch ein Großteil alleinerziehend sind ihre Kinder sicher durch die Stadt und zur Schule (möglichst privat damit es auch etwas lernt) bringen? Rein Sicherheitstechnisch sind in einem GRENZENLOSEN SOZIALSTAAT Autos für viele schon ein MUSS!

"Freie Fahrt für freie Bürger", geht sehr wohl, wenn man es klug anstellt. Ich kenne den Prozentsatz der Autos nicht die permanent fahren oder stehen, aber vielleicht 50/50. Da kann man sehr wohl ansetzen und das Carsharing attraktiver gestalten. Damit bekommt man sicherlich 20-30% der Autos aus der Stadt die für die Berufsfahrer eh nur die Straßen und Parkplätze blockieren und somit für höhere Abgaswerte sorgen. (Ja ich meine stehende Autos sind schlechter für die Umwelt als fahrende.) Die nur morgens und Abends mal in´s Auto steigen und Tagsüber Parkplätze klauen.

Dazu noch im Boden versenkbare Stapel / Aufzugsgaragen bzw Garagentürme wo eben 20 Autos übereinander stehen können. Die kann man sicher auch auf großen Hinterhöfen bauen, wo oft mehr als genug Platz ist dank der weggebombten Häuser.

Ich bin mir auch sicher das sich ein Großmarkt nicht mit dem Fahrrad beliefern lässt.

Weniger Autos? Ja richtig! Realistisches Haupteinsparpotential sind hier PRIVATPERSONEN!

Garkeine Autos und LKW´s? Dafür gibt es im Moment keine Lösung, es sei denn, sie untertunneln die gesamte Stadt. Das hätte man aber von Anfang an tun müssen und sollte langfristig auch so Städte bauen. Oben grün, unten Lieferverkehr und Transport. Gegenwärtig wäre das mit ungeheuren Kosten verbunden.

Gravatar: Johannes S

Vollkommen richtig, endlich mal die Autos aus der Stadt rauszuhalten. Muss jeder Liberale und Konservative sofort unterschreiben.

Ich möchte, dass jeder frei entscheiden kann, welches Verkehrsmittel er nutzt. Wenn es keine Fahrradwege gibt, dann fahren halt viele nicht, weil sie Angst haben. Ich möchte, dass keine Kinder mehr durch LKW sterben. Das geht halt nur, wenn diese Kolosse endlich rausgeschmissen werden. Freie fahrt für freie Bürger geht halt nicht mehr. Das war nie eine freie Wahl, weil Fußgänger und Radfahrer konsequent benachteiligt wurden.

Außerdem sterben sehr viele Menschen an Krebs durch den Autoverkehr. Wer für den Erhalt der Schöpfung ist, der fährt alles aber bloß nicht Auto.

Gravatar: Werner

Die Zahlungen von Hessen, Baden Württemberg und Bayern, im Rahmen des Länderfinanzausgleiches an Berlin, müssen eingestellt werden. Es darf nicht sein, dass eine kommunistische Regierung durch die Steuergelder dieser drei Länder, durchgefüttert und am Leben gehalten wird. Die Berliner haben sich durch die Wahl dieser Regierung selber von Deutschland abgetrennt.

Gravatar: Erdö Rablok

Da hilft uns Bayern nur ein, raus aus Deutschland!
Es gibt eine Partei die dies im Programm hat: die BAYERNPARTEI:

Gravatar: Frank

Dann können wir alle unsere Autos abmelden, noch mehr Elendsviertel in denen die Ausländerkriminalität gedeiht und eine massive Abwanderung der produktiven Bevölkerungsteile wären die Folge.

In Berlin werden ja teilweise große Hauptstraßen in zweigeteilt, nur um eine Radspur zu haben und weil dann eh keine zwei Autos mehr nebeneinander passen. Parkplätze verschwinden zusehends, die Parkzonen wachsen und überall wird künstlicher Stau erzeugt. Wenn dann mal noch eine Baustelle dazukommt dann ist es ganz vorbei.

Mit Links-Grün kannst du dann gleich Schranken und Zollgebühren am Stadteingang aufstellen und nur noch mit teurer Sondergenehmigung einfahren.

Kinder bringst du am besten ins Umland zur Schule und bringst und holst die täglich damit sie auch sicher zu Hause ankommen.

Berlin is geil!

Immer wenn man denkt es kann nicht schlimmer kommen dann erfindet der Durchschnitts IQ eine noch schlimmere Situation...

Gravatar: Harald Schröder

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