Das Geschäft mit Geschlechtsumwandlungen

Immer mehr Opfer einer politisch korrekten Mode

Immer mehr so genannte Transgender bereuen ihre Geschlechtsumwandlung. Sie leiden unter Depressionen und haben sogar Selbstmordgedanken. Studien, die das belegen, werden zurückgehalten und unterdrückt. Sie sind nicht politisch korrekt und schaden dem Geschäft

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Das berichtet die Epochtimes. Sie beruft sich dabei auf Miroslav Djordjevic, der in Belgrad und New York arbeitet und als einer der weltweit führenden Chirurgen auf dem Gebiet gilt. Unter dem Titel »the hidden truth« (die versteckte Wahrheit) hatte er der britischen Zeitung The Telegraph seine Erfahrungen anvertraut.

Es gebe, so der Chirurg, keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass eine Geschlechtsumwandlung das Leben der Transgender-Menschen tatsächlich verbessern würde. Viele von denen, die sich eine Geschlechtsumwandlung unterziehen, seien nach der Operation weiterhin verzweifelt.

Das ist längst bekannt. Der Guardian berichtete davon schon im Jahre 2004. Doch solche Studien werden unterdrückt, weil die Ergebnisse, »möglicherweise politisch inkorrekt« seien.

So kommt es vor, dass ein Ethikkomitee solche Untersuchungen ablehnt, weil sie negative Schlagzeilen machen und zur Kritik seitens der »mächtigen Transgender-Lobby« führen könnte.

Außerdem schaden sie dem Geschäft. Djordjevic berichtet von Patienten, bei denen bei der Arztvisite nur geprüft wurde, ob sie das Geld zum Zahlen haben. Er sagt: »Das muss aufhören. Niemand, der solche OPs durchführt, nur um Geld zu verdienen, darf die Erlaubnis haben, sie durchzuführen«.

Die ehemalige Familienministerin Manuela Schwesig hatte sich mit der großen Koalition an die Spitze einer Bewegung gestellt, die mit bunten Regenbogenfahnen gegen Transphobie kämpfen wollte.

Mit Sprachvorgaben wie dem Gender-Sternchen und dem Unterstrich sowie mit neuen Unterrichtsmaterialien sollen wir bei jeder Gelegenheit unsere Toleranz gegenüber den LGBTI-Personen beweisen – und damit in Wirklichkeit ein fragwürdiges Geschäft mit dem Unglück einer Minderheit unterstützen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dafranzl

Naja, ich kenn zumindest einen Fall wo er als sie ganz zufrieden war: mein Kollege liess sich zur Frau machen um der erste weibliche Flugkapitän bei LH zu sein! (Er hat die OP ,die schon geplant war, vorverlegt für dieses Ergebnis)
Nein, es war nicht die damals erste Kopilotin...

Gravatar: Dirk S

@ P.Feldmann

Zitat:"Transgender ist wie Homosexualität eine schlechte Zeitgeistmode"

Zumindest männliche Homosexualität ist nach derzeitigen Stand der Forschung in nicht unerheblichen Umfang genetisch angelegt, weibliche vermutlich auch (da sind die Ergebnisse nicht so eindeutig), auch wenn noch andere Faktoren hinzukommen. Aber als Zeitgeistmode sollte man die nicht bezeichnen.

Was allerdings Mode geworden ist, ist, anderen Menschen damit auf die Nerven zu gehen. Das Selbstdarstellungsbedüfnis einiger Mitglieder dieser Gruppe ist schon recht aufdringlich. Da wäre mal von deren Seite her erforderlich, die Toleranz aufzubringen, dass es nicht jeden interessiert, wie sie denn nun ihr Privatleben führen.
Da muss man den Guido Westerwelle positiv erwähnen, der hatte seine Comming-Out und hat danach niemanden mehr damit genervt.

Unaufdringliche Grüße,

Dirk S

Gravatar: Armin Helm

Wenn beim Fußball ein Freistoß in der Nähe des Strafraums ausgeführt werden soll, bilden die Spieler oft eine Mauer, bei der sie zum Schutz die Hände vor den "Schoß" halten. Bei diesem Thema spüre ich den Reflex es ihnen nach zu tun.

Und Kritik seitens der »mächtigen Transgender-Lobby« gibt es nur, weil wir es zulassen. Diese "Lobby" sollte weder existieren noch im weitesten Sinne über Macht verfügen. Wo kommen wir eigentlich hin, wenn Missgebildete und Individuen mit Sexualdefekt - Minderheiten allemal - "Lobbys" gründen und sich buchstäblich dem ganzen Volk mit ihren absurd-bizarren Problemchen aufdrängen dürfen?

Gravatar: F. Kaatz

Tjo, wer hätte gedacht das es schädlich ist wenn man eine Geisteskrankheit nicht behandelt sondern unterstützt?!?

Ein Frosch bleibt ein Frosch auch wenn man Ihn anmalt...

Gravatar: Freigeist

Eine private Beobachtung, die jedoch nicht generalisiert werden sollte. Eine Person X, die medizinisch damit zu tun hat berichtete mir auf einer Party wie folgt. Mehrere Personen, die operativ zu Frauen gemacht wurden hat es nicht gepasst, wie aufwändig die Vagina gepflegt werden muss. Dazu kam, dass die "Frauen" nun eben nur Frauen unter vielen Frauen sind und so als stinknormale Frau mit den stinknormalen Männern zurechtkommen müssen. Geträumt hat man vom edlen Prinzen, bekommen hat man einen Hetero-Mann dem man die muffigen Socken waschen soll. Große Enttäuschung vom neuen Leben.

Gravatar: Dirk S

@ Doris Wegner

Zitat:"Es gibt generell kaum wissenschaftliche Erkenntnisse über den Einfluss der Therapie auf das Wohlbefinden der Transidenten."

Ähm, für den Guardian wurde 2004 eine Studie von der Uni Birmingham durchgeführt, nach der die OP klinisch nicht wirksam sei. Eine neuere Studie der John Hopkins Universität in Maryland ( http://www.thenewatlantis.com/publications/number-50-fall-2016 ) geht in die selbe Richtung.
Folglich gibt es bereits Erkenntnisse, die anscheinend ignoriert werden. Es steht natürlich jedem frei, die Studien zu widerlegen oder zumindest Verfahrensfehler offen zu legen.

Zitat:"Psychotherapeutische Begleitung ist deswegen in Deutschland Pflicht."

Wenn, wie in der Studie der John Hopkins Universität festgestellt, häufig sexueller Missbrauch im Kindesalter der Hintergrund für die Transsexualität ist, dann ist die OP nutzlos und die Psychotherapie einzig sinnvolle Ansatz.

Zitat:"Der Umkehrschluss dieses Artikels ist jedoch ebenso wenig berechtigt."

Dass sich die Patienten die OP (er)sparen können? Nun ja, wenn die bisherigen Studien recht haben, dann ist dem aber so.

Zitat:"Eine Handvoll Fälle gegenüber Hunderten"

Nun ja, die Birminghamer Studie, die über 100 Fälle berücksichtigt, stimmt aber den Ansichten des Arztes zu.

Zitat:"das ist billige Polemik!"

Nö. Der Arzt meldet Bedenken an und berichtet davon, dass nicht wenigen seiner Patienten die OP nicht geholfen hat. Bedeutet, dass man die Wirksamkeit der OP für die Patienten prüfen muss. Was bereits mehrfach geschehen ist und die Ansicht des Arztes bestätigt.

Und zu behaupten, dass "Eine Handvoll Fälle gegenüber Hunderten" irrelevant sei, ist nicht minder polemisch. Vor allem, wenn Studien die "polemische" Variante bestätigen.

Polemikfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: P.Feldmann

Diesen Tatbestand muß man dauerthematisieren, denn sonst wird er sakrosankt totgeschwiegen.
A)Transgender ist wie Homosexualität eine schlechte Zeitgeistmode, die die geistige Inhaltsleere übertünchen will. Eine Logotherapie nach Frankl wäre zielführender bei der Sinnfindung!
B)Das Identitätshopping wirkt destruktiv wie o. beschrieben.
C) für so einen Tinef ist unser Gesundheitssystem nicht da- und die Medizin eigentl. auch nicht!

Es mag Ausnahmen geben, bei denen sich die Lage anders darstellt, aber diese liegen im zentipromille Bereich.

Gravatar: Doris Wegner

Es gibt generell kaum wissenschaftliche Erkenntnisse über den Einfluss der Therapie auf das Wohlbefinden der Transidenten. Psychotherapeutische Begleitung ist deswegen in Deutschland Pflicht. Der Umkehrschluss dieses Artikels ist jedoch ebenso wenig berechtigt. Eine Handvoll Fälle gegenüber Hunderten - das ist billige Polemik!

Gravatar: Dirk S

Zitat:"Unter dem Titel »the hidden truth« (die versteckte Wahrheit) hatte er der britischen Zeitung The Telegraph seine Erfahrungen anvertraut."

Mutig, mutig. Nicht dass der gute Mann mal Nachts Besuch bekommt. Von Kollegen oder politisch Verblendeten. Oder beiden.

Zitat:"Viele von denen, die sich eine Geschlechtsumwandlung unterziehen, seien nach der Operation weiterhin verzweifelt."

Schein so, als wenn das Problem ganz woanders liegt. Danisch führt dazu aus ( http://www.danisch.de/blog/2017/10/15/was-ist-die-steigerung-von-arschgeweih/ ), dass anscheinend viele Transsexuelle in ihrer Kindheit sexuelle missbraucht wurden. Da hilft natürlich keine OP.

Zitat:"Das ist längst bekannt. Der Guardian berichtete davon schon im Jahre 2004."

Vieles "Neues" ist alter Wein in neuen Schläuchen. Und oftmals ist der Wein schon Essig.

Zitat:"Doch solche Studien werden unterdrückt, weil die Ergebnisse, »möglicherweise politisch inkorrekt« seien."

Unbequeme Studien verschwanden schon immer im Giftschrank. Erinnert sich noch jemand an die Verpackungsstudie, die uns das Dosenpfand beschert hat? Das Ergebnis, dass die umweltfreundlichste Getränkeverpackung das Tetra-Pack ist und nicht die Mehrwegflaschen, nun, das war unerwünscht, folglich wurde die Studie eingelagert. Nur lässt sich kein existierendes Ergebnis für ewig verstecken. Es tunnelt irgendwann durch.

Zitat:"So kommt es vor, dass ein Ethikkomitee solche Untersuchungen ablehnt, weil sie negative Schlagzeilen machen und zur Kritik seitens der »mächtigen Transgender-Lobby« führen könnte."

Das ist nicht Aufgabe eines Ethikkomitees. Sollte ein Ethikkomitee so entscheiden, gehört es aufgelöst. Wobei man gundsätzlich über Sinn und Zweck von Ethikkomitees streiten kann.

Zitat:"Djordjevic berichtet von Patienten, bei denen bei der Arztvisite nur geprüft wurde, ob sie das Geld zum Zahlen haben."

Und? Solange die Privatpatienten sind, ist das deren persönliches Problem.

Zitat:"Er sagt: »Das muss aufhören. Niemand, der solche OPs durchführt, nur um Geld zu verdienen, darf die Erlaubnis haben, sie durchzuführen«."

Wieso nicht? Wenn jemand das selbst bezahlt, dann ist das dessen Problem und, ehrlich gesagt, wer vor so einem Schritt nicht hinreichend nachdenkt, wird eben weiter leiden. Eigenverantwortung wird inzwischen weltweit viel zu klein geschrieben. Da muss wirklich mal die Schriftgröße angepasst werden.

Zitat:"Die ehemalige Familienministerin Manuela Schwesig hatte sich mit der großen Koalition an die Spitze einer Bewegung gestellt, die mit bunten Regenbogenfahnen gegen Transphobie kämpfen wollte."

Die Sozen schmeißen sich an jede Gruppe ran, die Wählerstimmen verspricht und nicht bei 3 auf der Zugspitze ist. Dass ihnen dabei ihre Stammwählerschaft wegbricht, merken die anscheinend nicht. Oder verdrängen es einfach.

Zitat:"Mit Sprachvorgaben wie dem Gender-Sternchen und dem Unterstrich sowie mit neuen Unterrichtsmaterialien sollen wir bei jeder Gelegenheit unsere Toleranz gegenüber den LGBTI-Personen beweisen"

Warum soll ich meine Toleranz "beweisen"? Ich bin tolerant, die können machen, was sie wollen, aber mir nicht auf den Keks gehen oder nach meiner Brieftasche greifen. Den Toleranz ist etwas gegenseitiges: Jeder toleriert den anderen und lässt ihn in Ruhe sein Leben leben. Möge jeder nach seiner Facon glücklich werden. Da muss man nichts "beweisen", wir sind schließlich nicht vor Gericht.

Zitat:"und damit in Wirklichkeit ein fragwürdiges Geschäft mit dem Unglück einer Minderheit unterstützen."

Solange die Minderheit das forciert und sich dabei toll vorkommt, hält sich mein Mitleid dafür, dass sie abgezockt wird, in recht engen Grenzen.

Tolerante Grüße,

Dirk S

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Immer mehr so genannte Transgender bereuen ihre Geschlechtsumwandlung. Sie leiden unter Depressionen und haben sogar Selbstmordgedanken.“ …

Auch weil ihnen langsam klar wird, dass sie – egal ob Weiblein oder Männlein – besonders vor sexueller Gewalt der US-Truppen und ihrer Nato-Verbündeten nicht gefeit sind? http://scienceblogs.de/geograffitico/2011/07/20/sexuelle-gewalt-als-waffe-gegen-manner/

Könnte den Transgendern inzwischen bewusst geworden sein, dass der IS speziell auch dafür von der CIA ausgebildet - und von der Gro-Ko-Merkel-Regierung, den USA und anderen Ländern auch mit Waffen ausgerüstet wurde? http://www.spiegel.de/politik/ausland/cia-studie-bewaffnung-von-rebellen-fuehrt-laut-cia-selten-zum-erfolg-a-997433.html

Sollten die nun auftretenden psychischen Probleme der oben Beschriebenen u. a. nicht auch damit begründet werden können?

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