Bundespolizei: »Das Phänomen tritt nicht vereinzelt auf!«

Immer mehr »Flüchtlinge« machen Urlaub in der alten Heimat

Die »Flüchtlinge«, so wollen es Merkel und Co. den Bürgern im Land verkaufen, haben in ihrer Heimat alles aufgegeben, um sich selbst und ihre Angehörigen vor Mord, Verfolgung, Totschlag und allerlei anderer Unbill in Sicherheit zu bringen. Doch endlich in Deutschland in Sicherheit, reisen sie in ihre Heimatländer zurück, um dort Urlaub zu machen.

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Ein neues »Phänomen« wird seitens des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) festgestellt. Auch wenn eine exakte Fallerfassung nicht erfolgt, so nimmt man erstaunt zur Kenntnis, dass mehr und mehr »Flüchtlinge«, die aus ihren Heimatländern angeblich vor Verfolgung, Drangsalierung, Mord, Totschlag und sonstigen Nachstellungen geflohen sein wollen, exakt in diese Länder reisen, um dort ihren Urlaub zu verbringen. So schreibt es die »Welt« aktuell in einem Bericht. 

Grundsätzlich gilt in Deutschland, dass Asylberechtigte das Recht haben, in ihre Heimatländer zu reisen, ohne dass deswegen ihr Status seine Gültigkeit verliert. Das ist in der Regel dann der Fall, wenn ein in der Heimat zurückgebliebener naher Angehöriger schwer erkrankt oder gar verstorben ist. Aber auch wichtige Familienfeiern (Hochzeit, Geburt, Taufe o. ä.) sind solche Anlässe.

Deutlich anders aber verhält sich die Sachlage, wenn die Menschen dauerhaft aus Deutschland ausreisen oder aber bei der Erfassung angegeben haben, dass sie vor einer erheblichen Gefahr für Leib oder Leben geflohen sind, dann aber zum Urlaub in ihre Heimat reisen. Dies kann »ein Indiz dafür sein, dass bei dem Flüchtling keine Furcht vor Verfolgung vorliegt«, heißt es beim BAMF, und könne dazu führen, dass der Schutzstatus aberkannt wird.

Bei Menschen, deren Verfahren noch nicht abgeschlossen sind, liegen die Grenzen noch enger: wer Deutschland verlässt, verwirkt die Fortführung seines Verfahrens. Die Rückreise ins Heimatland, auch für einen kurzen Zeitraum, ist gleichbedeutend mit der Erlischung der Aufenthaltsgestattung. Und auch für Geduldete gilt: wer raus ist, ist raus!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dieter Kunze

In unserem Mehrfamilienhaus wird eine Wohnung von einem älteren Ehepaar aus Afganistan "belegt". Seit Monaten sind sie nicht mehr anzutreffen, nur Ihr Briefkasten quillt über. Aus ihren Kontoauszügen geht hervor, das sie die deutsche Stütze monatlich vom Konto an türkischen Geldautomaten abheben. Toll nicht ?

Gravatar: H.von Bugenhagen

Rund 6,6 Millionen Migranten und Flüchtlinge warten derzeit an den afrikanischen und vorderasiatischen Küsten des Mittelmeeres auf die Überfahrt nach Europa, um in den Staaten der EU Asyl und Hatz 4 zu beantragen.
Und wir bekommen Top Angebote im Internet dort Urlaub zu buchen.
Welch eine IRONIE.
Dass ist nicht der deutsche Geist...Es ist der BRD Geist.
( Bald Bundesrepublik Bundesrepublik Islamischer Staat ,,MAD in IS,,)

Gravatar: John Sheridan

Naja, sie machen das, was ihnen vorgegeben wird.

Jeder Deutsche,der sich darüber aufregt, sollte entweder die Arbeit niederlegen oder auf die Strasse gehen. Sehe ich aber nicht, weil alle Feiglinge sind.

Deutsche Feiglinge, die lieber jeden Tag "malochen" gehen, anstatt vor dem Bundeskanzleramt zu stehen und zu schreien "Hängt Sie höher". Nein, ihr seit sogar traurig, das Birne Kohl weg ist, der, der den deutschen Wohlstand verkauft hat.

Hier hilft nichts mehr.

Gravatar: OttoVB

Na so was.
Und was machen wir damit?

Wir wählen "Mutti" Merkel für den nächste Regierungstermin mal wieder.

Und so schläft der deutsche Michel ruhig weiter und lest seine Bild weiter, hockt sich wieder vor der Röhre und das Leben geht weiter!

Gravatar: H.von Bugenhagen

@ Einzelk@mpfer
Wie ich dass sehe ,ist die Kennedy Methode schon am kochen.

Gravatar: Herbert

Hoffentlich vergisst man bei der Vergabe von kostenlose Flugtickets für die Zuwanderer, dass Taschengeld nicht für diesen Kurzurlaub.

Gravatar: Einzelk@mpfer

Nürnberger Prozess 2.0 mit Merkel und deren willigen Helfer auf der Anklagebank ist durchaus schon vorstellbar.

Gravatar: wolle01

Ist doch nichts Neues, sondern seit Dekaden übliches Verhalten, mit dem Ruf "Asyl" einreisen u. Aufenthalts-status zur Not einklagen, dann Stütze auf Niveau des dt. Beitragszahlers kassieren, 1/3 - die Hälfte zur Unterstüt- zung der daheim Gebliebenen nach Hause zur überweisen zu deren Nutzen u. dem der Wirtschaft des sie drang-salierenden Staatswesens, ein wenig schwarz Arbeiten oder sonst dazu verdienen ("Du wolle Rose?") , dann den Teil-Familiennachzug organisieren, und alles bezahlt von den mit Weltrettungssyndrom infizierten u. ansonsten zwangsuahlenden deutschen Michel.

Gravatar: Gisela Glatz

Es ist offensichtlich, das wir Bürger Recht hatten, mit den Wirtschaftsflüchtlingen. Es reicht ihnen nicht, daß bereits jahrzehntelang Geld in diese Länder der dritten Welt fließen, nein sie kommen hierher und geben sich als Flüchtlinge aus. Der dumme Deutsche glaubt es und wird ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Sie nehmen unsere Steuergelder und reisen auf "URLAUB" in die sogenannten Kriegsregionen, wer es glaubt , wird selig. So sieht die echte Welt der Kriegsflüchtlinge aus, nehmen, nehmen und nochmals nehmen, betrügen und lügen, aber bloß nicht arbeiten.

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