Besorgnis im Berliner Senat bei »R²G«

Hohe Kriminalitätsrate bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Die Kriminalitätsrate bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (UMF) ist nicht nur in Berlin extrem hoch. Im Senat der Stadt macht sich aber Besorgnis über diese Entwicklung breit. Auch, weil immer mehr Bürger die Missstände anprangern.

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Die fast 3.000 in Berlin untergebrachten unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge, kurz UMF, kosten das Land Berlin bis zu 200 Millionen Euro im Jahr. Eine medizinische Altersfeststellung wird nicht durchgeführt, sodass die Zugehörigkeit zur Gruppe der UMF einzig und allein auf den Angaben des jeweiligen »Flüchtlings« beruht. Daraus resultiert auch, dass zahlreiche der straffällig gewordenen Migranten, Asylanten und »Flüchtlingen« ein fast schon magisches Alter von 17 Jahren angeben. Die andere Seite der Medaille ist aber, dass die Quote der straffälligen Personen insbesondere in der Gruppe der UMF in den letzten Wochen und Monaten dramatisch zugenommen hat.

In der Zwischenzeit macht sich in Berlin Unmut unter Anwohnern und Gewerbetreibenden in Schwerpunktkiezen ob der Untätigkeit des Senats gegen diese Untriebe breit. Auch die Bezirksämter stehen mehr und mehr im Fokus der Kritik. Selbst ehemalige Hausbesetzer, vor allem aber ausländische Gewerbetreibende am Kottbusser Tor, machen seit mehr als einem Jahr nachdrücklich auf die Missstände aufmerksam (Tagesspiegel vom 13. Februar 2016). Doch sie wurden, wie viele andere kritische Stimmen, einfach weggedrückt.

Diese Entwicklung war für viele Menschen vorhersehbar. Sie machten ihre Mahnungen und Warnungen kund, sei es durch Äußerungen in politischen Debatten oder durch Kundgebungen respektive Demonstrationen. Schnell aber wurde der Begriff »Besorgte Bürger« (als solche verstanden sich diese Mahner) von den Vertretern der Altparteien und den deutschen »Qualitätsmedien« zur Stigmatisierung, Diskreditierung und Diskriminierung herangezogen. 

Die »besorgten Bürger« seien, so die Altparteien, latente Nazis, die überwiegend in »Dunkeldeutschland« lebten. Es stellt sich aber mehr und mehr heraus, dass diese Bürger mit ihren Mahnungen und Warnungen noch weit hinter den sich in der Zwischenzeit darstellenden Realitäten zurückblieben. Und jetzt schlägt sich sogar die Besorgnis im Berliner Senat bei der R²G-Koalition nieder (»Tagesspiegel« vom 16. Februar 2017: Berliner Senat besorgt über kriminelle Flüchtlinge). 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Mittelradikal

Bestimmt werden die vernünftig, wenn man ihnen eine gute Arbeitsstelle und eine gute Wohnung besorgt. Frage: Gibt es überhaupt eine gute Arbeit (wenig Leistung, viel Lohn) oder eine gute Wohnung (viel Wohnfläche, gute Lage, wenig Miete) ?
Antwort: Nein!!! Frage an die Politiker: Wie soll man dieses riesige Problem lösen?

Gravatar: Lothar Wölfel

Korrekt muss es immer heißen bei "anglich minderjährigen Flüchtlingen".

Die meisten kommen ohne Identitätspapiere, lügen sich Alter, Herkunft und Fluchtgrund zusammen.

Seit 1995 wissen die Kreisverwaltungen, dass das Alter erlogen wird, um sich eine besondere Förderung zu erschleichen: Jugendliche werden in Deutschland vom Jugendamt betreut. Besondere Gelder, Unterkünfte, Betreuer und Fördermaßnahmen erwarten die "Minderjährigen. Kosten von ca. 4000 Euro monatlich die Träger der Jugendhilfe.

Besonders perifide, wenn Lügenpresse dann Bilder von Kindern zeigt, in Wahrheit aber Vollbart getragen wird.

Gravatar: sigmund westerwick

es ist wirklich beschämend für jeden der "Volksvertreter" wie die Politik mit ihren Wählern umgeht. Jeder illegal eingewanderte ohne jegliche Aufenthaltsberechtigung hat in Deutschland mehr Rechte als steuerzahlenden, arbeitende Leute die schon länger hier sind.

Nachdem in üblicher Manier der Deutsche Bevölkerungsanteil als Nazi und Rechtsradikaler verunglimpft wurde und gewisse Tatsachen polizeistatistisch nicht mehr geleugnet werden können ist nun auch die Politik besorgt.
Ich glaube nicht, dass die Politiker wirklich etwas gemerkt haben, es ist Wahljahr, da tut man so als ob man etwas merkt und ist eben besorgt ( um die eigene Pension ) , nach der Wahl kann man dann wieder weiterschlafen .

Gravatar: Gittel

Man ist besorgt über diese Entwicklung? Aha, dann hier mal ein paar Tipps für unsere überaus klugen Politiker und an alle Gutmenschen im Lande: Fangt endlich an, bestehende Gesetze mit aller Härte anwenden und die, die kein Recht auf Asyl haben, nach Hause schicken.

Gravatar: Patzina

Bin heute mit meiner Frau eine längere Strecke mit der Bahn gefahren. Man fühlt sich von den “ Facharbeitern“, die überall den öffentlichen Raum besetzen, besonders
in Zügen, fast schon als Fremder. Besonders manche Blicke, die meine Frau von oben bis unten musterten, empfand meine Frau als sehr unangenehm.
In unserm
Land geht schleichend eine Veränderungen des öffentlichen Lebens vonstatten, die von der Politik verleugnet wird. Ich wünsche A.. Merkel ,daß sie einige Zeit
ohne Begleitung dieses Land erkunden muß, per öffentlichen Verkehrsmitteln
Ich würde vorschlagen, zu später Abendstunde, besonders
in Bahnhofsnähe und Gassen, die an diesen anschließen.
Welche Stadt ist egal. Wir sind nicht verunsichert, oder verängstigt. Wir sind, angesichts der Zustände ,ZORNIG 3
ZORNIG!

Gravatar: Ercan Aslan

Also ich möchte jetzt gerne mal eine Diskussion zu dem diskriminierenden Begriff "Umfi" lostreten. Es kann ja wohl nicht angehen, dass solche unnützen Arschgeigen, wie oben auf dem Bild (nicht die Polizei und Feuerwehr!), mit solchen Begriffen diskriminiert werden! Statdessen brauchen diese schutzbedürftigen, traumatisierten Individuuen mal gehörig den Arsch versohlt und in den Steibruch verbracht, und zwar zum Steineklopfen! Aber ich verwehre mich dagegen, dass diese armen Menschen mit solchen Begriffen wie "Umfi" herabgewürdigt werden!

Gravatar: Karin Weber

Alles im "grünen Bereich".

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
der Begriff »Besorgte Bürger« könnte doch in Klima besorgte Bürger getauscht werden.

,,Die »besorgten Bürger« seien, so die Altparteien, latente Nazis, ,
und die Politiker und Richter stellen sich auf die Seite der Kriminalität.
Es muss ja eine menge Geld im Spiel sein also warum die angeblichen Nazis nicht an die Wand stellen.In der BRD geht die Gewalt vorrangig von den Politikern aus und sie schleppen die gealterten Jugendlichen Migranten hinter sich her.(Das Todes Schwadron der Politik)Für unberechtigte Nazi Deklarierung besteht Einigkeit unter den Politikern aber Nafris wird verurteilt..
Eine Krankheit geht hier um die Ebola in nichts nachsteht.

Gravatar: Hans Meier

Vielleicht sollte man sich mal Folgendes klar machen.

Der minderjährige Flüchtige, ist der ideale Weatz-Bewohner, der von politisch aktiven Zeitzeugen in den Kinderzimmern der bereits ausgezogenen erwachsenen eigenen Problemkindern, untergebracht werden kann.
Der Trieb ein Wesen, ob Haustier oder einen edlen Orientalen, zu beherbergen, erhöht das eigene Wertempfinden für sich selbst und damit den Gutheits-Status

Pro Exemplar, gibt es richtig lange Scheine vom Amt und damit kann sogar der vorzeitige Ruhestand angepeilt werden, denn nun braucht man nicht mehr wegen Burnout und psychischer Überlastung zum Diesntgeschäft zwischen den Ferien in die Anstalt zurück, um Dienst zu tuen.
Nun hat man ein Alibi, und kann richtig finanziell seine Vergangenheit sanieren und seine Zukunft in gesegneter Finanzlage gestalten.
Das Geschäfts-Modell Empathie zum Quadrat, „Marke Merkel machst möglich“, läuft wie geschmiert.

Und das mit der Kriminalität – was soll`s - wer schon immer gern auf
Demos gegen den Staat, die Bullen etc. war, dem half schon damals die „rote Hilfe“.

Gravatar: mah

RRG-Senat besorgt?
Zumindest der G-Teil dieses Senats hat mit KGE gerade wieder eine Chefin bekommen, die sich über Menschengeschenke und Veränderungen in Deutschland freut.
Vermutlich freut sie sich sogar nachhaltig. Als Grüne muss sie das.
Wer soll nun dem RRG-Senat die Besorgnis glauben? Berlin-Kreuzberg wird seit 30 Jahren mit von den Grünen regiert. Dort ist es genau so, wie die es immer wollten.
Z.B. ist dort sexistische Plakatwerbung verboten. Darunter fallen auch Abbildungen von Frauen, die gerade in der Küche hantieren oder von Männern mit einer Bohrmaschine in der Hand.
In Kreuzberg kümmert man sich eben um das Wesentliche.

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