Sie warnt vor alternativen Medien und sozialen Netzwerken im Internet

Hillary sieht sich als Opfer von "Fake News"

Hillary Clinton geht davon aus, dass das Internet mit "Falschmeldungen" zu ihrer Wahlniederlage beigetragen habe. Das ist bizarr, denn gerade sie profitierte von übertriebenen Hass- und Hetzkampagnen gegen Trump.

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Kaum stellt das Establishment die Weichen für eine stärkere Internetzensur, springen ihm Politiker wie Hillary Clinton und die westlichen Mainstream-Medien zur Seite. Nach "Hate Speech" sind nun "Fake News" das neue Angriffsziel. Doch eine wichtige Frage steht wie ein großer Elefant im Raum: Wer definiert, was "Fake News" sind und was nicht?

Hillary Clinton sieht sich jedenfalls als Opfer von Kampagnen im Internet, von alternativen Webseiten und von Berichten in den sozialen Medien. Daher warnt sie vor Falschmeldungen im Internet.

Wie Tagesschau.de berichtete, wächst auch in den USA der Druck auf Internetkonzerne wie Facebook, Google und Twitter. Doch während Establishment-Größen wie die Clintons oder George Soros sich über die Entwicklungen im Internet sorgen, weil es nicht in ihre Richtung läuft, wird Donald Trump wohl ein anderes Bild von der Lage haben. Denn es war das Internet, das es ihm und seinen Anhängern ermöglichte, die große Mauer der Mainstream-Medien-Propaganda zu durchbrechen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Asoka

.... welche Position genau hat Fr. Clinton eigentlich gerade inne, die sie ermächtigt und autorisiert vor den sozialen Medien und dem freien Meinungsaustausch zu warnen ? Sie sollte vielleicht einfach mal akzeptieren, dass ihre Chance und Zeit vorbei ist und aufhören, den Menschen zu diktieren, was sie zu denken und zu sagen haben.

Gravatar: Jürg Rückert

@Glatz:
Die "Bloody Lady" hat schon zuviel vollbracht. Sie hat wesentlich zur Zerstörung Libyens und Syriens beigetragen.

Bezüglich Trump dämmert uns allmählich, dass er auf "Ausgleich" mit dem Establishment aus ist. Ansonsten würde er auch rasch mumifiziert.

Gravatar: thwellert

Fake-News hin- oder her.

Hillary kann ihre Niederlage einfach nicht verwinden.
Erbärmlich!

Gravatar: Gisela Glatz

Diese machtgierige und machthungrige Dame kann man mit Merkel vergleichen. Großes Mundwerk, intrigant und vollbringen nichts. Das hätte noch gepaßt, daß sie Amerika regiert. Warten wir doch mal ab, was dieser politisch unbefleckte Trump schaffen kann. Vielleicht ist die Welt ihm noch dankbar, das er Clinton besiegt hat. Auch bei uns in Deutschland ist die Zeit des Machtwechsels reif geworden. Es traut sich nur keine Partei, dies laut auszusprechen. Hoffentlich ändert sich das bald einmal,wäre wünschenswert.

Gravatar: Martin K.

Clinton profitiert ungefähr so stark von der schlechten Trump-Presse wie die "Alt-Parteien" von der schlechten Presse gegenüber der AfD - nämlich gar nicht. Trump hat sich als "Anti-Establishment"-Kandidat etabliert und das wegen der schlechten Presse gegen ihn und nicht trotz.

Ist er besser als Clinton? Wer sich sein Kabinett und seine Vorhaben abseits der "großen Mauer" anschaut, dem dürfte arge Zweifel daran kommen. Deregulierung für die Wallstreet (stärker als Clinton), ein Falke als Verteidigungsminister, ein ultra-konservativer Establishment Vize-Präsident und weitere illustre Kandidaten, die alles sind, außer "Anti-Establishment".

Alles was sie Clinton vorwerfen konnten, war ein privater E-Mail-Server - und trotz wirklich engagierter Recherchen des FBI (aufgebauschte Meldungen Tage vor der Wahl inklusive) konnten nichts gegen sie zu Tage fördern. Sie hat Kontakt zu Wallstreet und Diktatoren? Die Trump-Connection nicht? Warum waren Trump die E-Mails wohl wichtiger als diese angeblichen Verwicklungen? Möglicherweise, weil jetzt seine halbe Family im Weißen Haus mehr oder weniger offizielle Posten hat?

Gravatar: fishman

falsch!!! Es sind nicht die Fakes & Co. im Internet. Dank Internet gehen ihre Lügen und Versprechen in´s Leere. Das Pack läßt sich nicht mehr an der Nase herumführen wie es früher möglich war.

Gravatar: Stephan Achner

Ausgerechnet Hillary Clinton, die "Meisterin" im Produzieren von politischen Lügen in den USA, ob außenpolitisch oder innenpolitisch, beklagt sich über sogenannte Fake News. Man muss wirklich am Geisteszustand von Hillary Clinton zweifeln. Als Nichtmediziner tippe ich auf "Schizophrenie", die üblicherweise so beschrieben wird: "Ein Hauptmerkmal dieser Störung ist ein tief greifender Realitätsverlust."

Gravatar: FDominicus

Da ich ein Faible für Ironie und Sarkasmus habe. Alle Daumen hoch für Frau Clinton.

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