Nun merken es auch die Linken

Hamburg: St. Pauli verkommt. Multi-Kulti geht kaputt

Nicht nur Berlin, auch Hamburg leidet unter einer Verwahrlosung, die in letzter Zeit stark zugenommen hat. Die berühmte Vergnügungsmeile verkommt. Besonders bemerkenswert: Die Alarmmeldungen kommen aus der Szene, von der schwulen und linken Schickeria.

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Die Wirte an der Reeperbahn, die immer noch eine der Hauptattraktionen für Touristen darstellt, beklagen eine ungute Konkurrenz durch neu eröffnete Kioske, die Alkohol billig unter die Leute brächten. Dabei hätten diese Kioske nicht mal eine Ausschankgenehmigung.

Sie verderben die ganze Stimmung. »Sie drehen mit einem Ghettoblaster laute Musik auf – zahlen die Betreiber überhaupt Gema-Gebühren? Sie zahlen wenig Miete für wenig Fläche und haben keine Toiletten«. So klagen die Wirte.

Sie bringen auch ein neues Publikum. »Alle fünf Meter stehen auf dem Kiez Gruppierungen von zehn bis 15 Mann. Teilweise stellen sie sich direkt vor die Eingänge der Lokalitäten ... Frauen haben Angst vorbeizugehen. Bei den Gruppen handelt es sich oft um Nordafrikaner«.

Das darf nur unter vorgehaltener Hand verraten werden – und nur mit der nötigen Distanzierung. Das hört sich dann so an. »Wir sind kein bisschen ausländerfeindlich. 75 Prozent unserer Gäste sind Ausländer. Der Kiez ist multikulti und das ist auch gut so. Doch diese Männer benehmen sich daneben. Sie begrapschen Frauen und beklauen Gäste. Wenn man dann dazwischen geht oder sie aus dem Club wirft, muss man mit allem rechnen. Auf alle Fälle wird man sofort als Nazi beschimpft.«

Nun ist es rausgekommen. Nachdem auch Lieblinge der Szene wie Corny Littmann geklagt haben, ist der Damm gebrochen. Nun beschweren sich immer mehr, wie die Morgenpost meldet. Die Wirte fordern mehr Polizei – nicht nur »mehr«, sondern vor allem eine »andere« Polizei. »Aber in die Davidwache sollten Beamte gesetzt werden, vor denen die Leute auch Respekt haben. Frauen zum Beispiel werden von Grapschern oft nicht respektiert.« 

Insgesamt wird ein düsteres Bild gezeichnet. Die Gewalt nimmt nicht nur quantitativ zu, auch qualitativ (auch wenn man in dem Zusammenhang nicht so recht von »Qualität« sprechen mag.) »Es gibt immer mehr skrupellose Menschen, die selbst alte Omas überfallen.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Unmensch

Es ist schon ein Fortschritt wenn "Du Nazi!" nicht mehr automatisch einschüchternd wirkt, weil inzwischen so ziemlich allen klar geworden sein müsste dass das einfach nur ein ordinäres Schimpfwort ist, ohne besondere Bedeutung.

Gravatar: Tracie

Komisch, ich dachte, St. Pauli war immer schon
verkommen, pervers und ordinär.

Oder ist Hurerei, Pornografie und Co. normal?

Tja, das gibt es in solcher Form nur in Deutschland.
Und jetzt kommt Multikulti noch dazu.
Tja, schlimmer geht immer.

Gravatar: Stephan Achner

Diese "Alarmmeldungen" aus der sog. Szene einfach ignorieren. Gerade diese Szene findet doch die millionenfachen Migrantenströme nach Deutschland "toll". Jetzt soll diese Szene halt am eigenen Leib erleben, welche Konsequenzen daraus entstehen. Die wollten es ja so.

Und wenn die Szene-Wirte eine "andere" Polizei fordern, dann sollen die sich eine "passende Polizei" halt selber backen und private Sicherheitsdienste engagieren oder einfach selbst aufbauen.

Gravatar: Master of Puppets

Gegen den Rassismus der Schwulen und Linken sollte sofort der FC St. Pauli und die Punkband Rise Against mobil machen.

Besonders wichtig! Rise Against haben sogar einen veganen Schuh auf den Markt gebracht. Damit können dann die Beamten der Davidwache PC gerecht den Nafris in den A**** treten.

Der FC St. Pauli und Rise Against machen gemeinsame Sache - Schal & Shirt zum Auftakt der Kooperation

https://www.fcstpauli.com/news/der-fc-st-pauli-und-die-punkband-rise-against-machen-gemeinsame-sache/

Selbstverständlich sollte vorab das Zipfelmännchen von Penny verteilt werden, dieses steht schließlich für Peace, Love and Joy. Dann beruhigt sich die Lage bestimmt umgehend.

Gravatar: H.von Bugenhagen

@ kassaBlanka
,,Nee, wat hebt wi lacht! ,,
Schön mal wieder dieses Platt zu lesen,ich war bei der DDG Hansa Bremen,,Hochsee auf den Fels Pötten,,.

Gravatar: Mathias B.

Müsste es nicht eher heissen "..Multikulti macht kaputt"?.
Kaputt gehen dagegen Sitten und Gebräuche, überhaupt eine gesunde Gesellschaft..

Gravatar: H.von Bugenhagen

So ist dass, wenn Politiker keine Ahnung von den diesen Völkern haben die sie ins Land Holen. Sie kennen die Länder nur aus 5 Sterne Hotels , aber haben sich das Land nie angesehen wo es stinkt.Jetzt fangen sie an , die Spitze des Eisberges zu sehen und haben keine Ahnung was auf sie zu kommt.Wer Wind sät wird Sturm ernten.Der Deutsche weiß sich zu schützen, aber euren Politischen Schmutz räumt schön selber weg.Da helfen auch keine Neubauten die nach 6 Monaten unbewohnbar verseucht werden oder Familien Nach Zug der die Konten von Krankenkasse und Hartz 4 sprengt.Woher kommen diese Politik Träumer,die nicht wissen wie die Völker in ihren Ländern hausen.
In Kalkutta als Beispiel leben sie ,ganze Straßenzüge voll unter Pappen und Blechplatten.Aber es scheint das Traumbild der Politiker zu sein diese Lebensart hier ein zu führen.

Gravatar: kassaBlanka

Die Alarmmeldungen kommen aus der Szene, von der schwulen und linken Schickeria.

Nee, wat hebt wi lacht!

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