Nach »Nafri«-Debatte weiter abwärts auf 8,5 Prozent

Grüne stürzen auf Fünf-Jahres-Tiefstwert

Auch Grüne-Wähler ertragen nicht alles endlos. Die Ökopartei schneidet in der neuen INSA-Umfrage so niedrig wie seit fünf Jahren nicht mehr ab. Wäre Sonntag Bundestagswahl, kämen die Grünen auf lediglich noch 8,5 Prozent.

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Für die Grünen geht es weiter abwärts. Die Partei verliert nach einer Reihe von völlig unverständlichen Äußerungen deutlich an Stimmen. Einer Umfrage von INSA zufolge liegt die Ökopartei bundesweit bei lediglich noch 8,5 Prozent und schneidet  so schwach ab, wie noch nie in dieser Wahlperiode.

Auf CDU/ CSU kämen etwas erholt 33,5 Prozent, gefolgt von der SPD mit 21 Prozent. An dritter Stelle steht weiter die AfD mit 13,5 Prozent. Die Linke steht bei 11 Prozent, die FDP kommt mit leichtem Zuwachs auf 7,5 Prozent.

Für die Grünen abträglich war laut der Wahlforscher die jüngste »Nafri«-Diskussion nach Silvester in Köln sowie der allgemeine Umgang mit dem Thema Terrorismus. Eine Mehrheit für Rot-Rot-Grün wäre mit addierten 40,5 Prozent nicht möglich - genauso viel wie allein Union und FDP auf die Waage bringen.

INSA-Chef Hermann Binkert bewertet daher die Umfrage seines Instituts so: »Ohne die Union kann aktuell keine Regierung gebildet werden. Die Grünen sind wieder so schwach wie bei der Bundestagswahl 2013«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: FDominicus

Solange die in den Parlamenten bleiben haben sie zu viele Stimmen - IMHO

Gravatar: Freigeist

@Ulli P.
An der Flüchtlings-Industrie sind am meisten die Kirchen die Groß-Verdiener.

Gravatar: Ein unbequemer Geist

Tatsächlich ist bei den Grünen nur eines sicher für den Bürger:Das Risiko!
Und bei grüner Politik wird der Staat zum steuergierigen Monstrum perfektioniert und mit der Linkspartei zum Umverteilungsapparat, damit alle Wohlstandssuchende und Glücksritter, Jihadisten dieser Welt bei uns glücklich sein und Bäche von Honig und Milch fließen können.

Und bei "Bombenstimmung" wird der Willkommenstango getanzt und je nach Explosivität auch zum Totentanz werden kann.

Wir sollten daher ganz schnell die ökologische Abbaubarkeit der Grünen prüfen, um sie auf dem Kompost der Geschichte entsorgen zu können.

So können wir das Unwesen dieser Partei in unserem Land nachhaltig und realitätsbewusst verhindern.

Gravatar: HMárkész

Die Grünen sind überflüssig. Wir Steuerzahler unterhalten eine Ideologen-Partei die nur Schaden anrichtet. Raus aus der Regierung! Im Herbst Schreibtische räumen und arbeiten gehen.

Gravatar: HMárkész

Grüne - war mal. Das ist die überflüssigste Partei die in D ihr Unwesen treibt. Bleibt zu hoffen, dass sie im Herbst ihre Schreibtische räumen.

Gravatar: Mr. Muro

Die Grünen, die Hochverratspartei Deutschlands. Wann kommt ein Parteiverbotsverfahren?

Gravatar: Hans-Peter Klein

Der deutschen grünen Umweltbewegung haben wir seit den 70er/80er Jahren sehr wohl, sehr viel Gutes zu verdanken, gegen den erbitterten Widerstand über 30 Jahre aus Energie-, Agrar- und Pharma-Lobby.

Wer erinnert sich noch an Baldur Springmann, Herbert Gruhl, uvm ?
Gerade die Wertkonservativewn waren in den Gründerjahren sehr stark vertreten, im Sinne des Ganzen, im Sinne eines ökologischen Bewusstseins hieß es:
"Wir sind nicht links, wir sind nicht nicht rechts, wir sind: Vorn".

Je selbstverständlicher die Erfolge eben auf dem Energie-, Agrar- und Pharma- bzw. Gesundheits-Sektor unseren Alltag bereits verbessert haben, umso mehr haben sich die Grünen leider wieder zu linken Gesellschafts-Klempnern zurück entwickelt, das ist die Krux und erklärt den Rückgang in der grünen Wählergunst.

An der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit eines ökologischen Umbaus einer Industriegesellschaft ändert dies gar Nichts, die Frage ist nur, wo moderne ökologische Prinzipien politisch am Besten aufgehoben sind.

Die AfD könnte unglaublich punkten wenn ihre reaktionären Kreise endlich zurück gestutzt würden zugunsten moderner ökologischer Politikansätze bei den besagten zentralen Politikfeldern Energie-, Agrar- und Gesundheitspolitik.

Die Kunst bestünde nämlich darin, die erzielten Erfolge als wertkonservative Errungenschaften darzustellen, was sie im Grunde auch sind.

Energieautonomie auf hohem technischem Niveau, gesunde bäuerliche Landwirtschaft, gesunde Ernährung und die Natur als die beste Medizin sprechen ein weites , wertkonservatives Wählerpotenzial an.

AfD: Dieser Blick nach Vorne, die BTW im Visier, stünde ihr gut an.

MfG, HPK

Gravatar: Gittel

Die Grünen haben fertig und das ist gut so.
Die haben schon genug Schaden angerichtet z. B. Genderwahnsinn, Umweltwahnsinn, Asylwahnsinn usw.
Diese Partei besteht zum Großteil aus Wahnsinnigen!

Gravatar: Erbschuldiger

Das grüne Ungeheuer hat viele schreckliche Köpfe, von denen die meisten zu weltfremden und anmaßenden Weibern gehören, die dem genervten Bürger mit Penetranz ihre irren und wirren Vorstellungen und Forderungen aufzwingen wollen. Siegfried der Drachentöter ist mit seiner heldischen Dominanz leider aus der Mode gekommen, und der weinerliche bundesdeutsche Trottel, der nach seiner Mama ruft, stellt keine Gefahr für die feministischen und gegenderten politischen Irrläufer dar. Den und seine verbreitete Spezies entsorgen die taffen Damen notfalls bei der Flaschenrückgabe oder verbrauchen sie als parteiinterne Füllmasse. Unter solchen Umständen feiert der Schwachsinn Triumphe und Geistesriesen wie Göhring-Eckardt, C.Roth und Peter konnten zu Führungsgrößen in diesem destruktiven Milieu mutieren. Die in der Vergangenheit nie produktiv tätig gewesene und bedeutungslose graue Kirchenmaus Göhring-Eckardt hält wohl demzufolge den durch fleißige Bürger erarbeiteten Reichtum für grünes Beutegut oder himmliches Manna, das unendlich fließt und über das ihr und ihresgleichen das wohltätige Verteilungsrecht an die zusteht, die wir "geschenkt " bekamen und die sich " in unserem Sozialsystem wohl fühlen sollen ". Auch Bibelkenntnisse können einen Hohlkörper füllen und sehr ertragreich sein, denn - Sehet die Spatzen auf dem Feld, sie sähen nicht, sie ernten nicht und der Herr ernähret sie doch ! - so heißt es sinngemäß und frei zitiert, in der Bibel.
Das zum politischen Programm machen zu wollen, ernährt ( vorerst ) zumindest seine politischen Obergurus fürstlich.

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