Nach dem Brexit

Großbritannien stoppt Aufnahmeprogramm für »minderjährige Flüchtlinge«

Die britische Regierung unter Theresa May stampft das von Vorgänger David Cameron aufgestellte Programm zur Aufnahme von 3.000 unbegleiteten minderjährigen »Flüchtlingen« (UMF) ein. Maximal 350 UMF sollen aufgenommen werden.

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In Großbritannien hat man keine guten Erfahrungen mit der Aufnahme sogenannter »unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge« gemacht. Bei medizinischen Tests, unter anderem einer Zahnuntersuchung, stellten sich einige dieser angeblich Minderjährigen als erwachsene Männer heraus. So war der vorgeblich 12-jährige Jamal aus Afghanistan, der in einer britischen Familie Aufnahme fand, stattdessen bereits mindestens 21 Jahre alt. In einer Meldung bei »zuwanderung.net« wird noch von diversen anderen, ähnlich gelagerten Fällen berichtet. Alle Berichte beziehen sich auf Meldungen unterschiedlicher britischer Medien wie unter anderem der durchaus als zuverlässig bekannten »Daily Mail«.

Weil sogar eine offizielle Website der britischen Regierung berichtete, dass 65 Prozent aller Migranten, bei denen im September 2015 eine medizinische Überprüfung durchgeführt wurde, ihr Alter falsch angegeben hatten und über 18 waren, hat die jetzige Regierung einen sofortigen Stopp des Aufnahmeprogramms angekündigt.

Außerdem, so schreibt die »Neue Zürcher Zeitung«, will man seitens der britischen Regierung keinen weiteren Anreiz dafür schaffen, Eltern zu ermutigen, ihre Kinder auf eine gefährliche Reise nach Europa zu schicken. Das von Cameron verabschiedete Programm hatte solche Anreize geschaffen, sagte Justizministerin Amber Rudd, und somit zum »Menschenschmuggel ermutigt«.

Bisher sind 200 entsprechende Personen aufgenommen und untergebracht worden. Weitere 150 sollen folgen; danach ist Schluss. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sigmund Westerwick

Wenn man die Lieferkette zurückverfolgt dann läuft das Geschäft folgendermassen ab:
aus den Grossfamilien der Lieferländer wird jemand auserkoren um als U-Boot nach Deutschland geschickt zu werden. Einsatz: einige tausend Dollar, möglicher Gewinn tausend Euro pro Kopf der Grossfamilie, sobald sie im Sinne des Familiennachzuges in Deutschland sind.
Nach Schleepern und Schleusern geht es in Deutschland richtig ab:
Gutmenschen im Sinne von TraumaPsychologen rechnen 5000 € pro Kind ab, dazu kommt das betreute Wohnen und andere Annehmlichkeiten eines selbsternannten 1. Klasse Patentienten, in Summe kommen da locker 7 000 € Umsatz pro Monat und Kind bei heraus für eine Branche die sonst mangels Kunden eher geringe Umsätze macht.
Die Verantwortlichen geben an man vertraue den Angaben der sogenannten Kinder, die Traumaindustrie verdient prächtig, die Traumakinder leben wie die Made im Speck und der Steuerzahler und durchschnittlich Krankenversicherte zahlen bis ihnen schwarz vor AUgen wird.
Die wirklich traumatisierten Kinder sind die Kinder in Aleppo, die keine Grossfamilie haben und keine Dollars, um nach Deutschland in den Urlaub geschickt zu werden, dort wären Traumaexperten willkommen und notwendig und dort kann etwas für die wirklich notleidenden getan werden. Was hier in Deutschland abgeht ist totale Kinderausbeutung mit der gefälschten Überschrift Menschlichkeit und Abzocken der Sozialsysteme, die etablierten Medien klatschen laut Beifall und die Politiker und andere Beteiligte sind richtig gute Gutmenschen, besser gehts nicht !.
Und wenn es nicht soviele selbsternannte Kinder gäbe müsste man noch einige neu Märkte erschliessen, es gibt ja noch einige Schurkenstaaten die auf den rechten Weg gebracht werden müssen

Gravatar: HDM

"Die Zahl der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UMF) in Deutschland ist Ende Januar auf über 60.000 gewachsen." Quelle: Webseite des 'BumF e.V. - Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge e.V.' (Ja - so was gibt es wirklich!!!) Ein UMF kostet den steuerzahlenden Deutschen übrigens rund 5000 €. Macht 300 Millionen Euro. Monat für Monat. (Ja richtig gelesen: schlappe 3,6 MILLIARDEN Euro PRO JAHR!!!). Das uns diese Kleinkriminellen hier genauso falsche Tatsachen vorgaukeln wie in Großbritannien, liegt auf der Hand und ist bei den zuständigen Behörden hinlänglich bekannt. Nur das wir im humanitätsbesoffenen Deutschland auf Zahnkontrollen und Handröntgen gänzlich verzichten - zum "Gesundheitsschutz" der Ü-30-Nafris und sonst was für internationale Überlebenskünstler, die im Zweitjob dann wiederum als Antänzer, Messerstecher, Frauenbegrapscher, Ladendiebe, Drogendealer usw. usf. aktiv sind. Dazu kommen auf 'die, die schon länger hier leben' weitere Kosten - z. B. für diesen komischen Verband. Ich zitiere nochmal von deren Webseite: "Insgesamt besteht der Verband aus über 300 Mitgliedern, darunter ca. 90 Organisationen." Allein in Berlin sitzen 12 hauptamtliche Mitarbeiter.

Gravatar: P.Feldmann

NO WAY! wäre für alle Beteiligten das Gesündeste!
Leider haben das die Hell-Deutschen noch nicht kapiert, vermittelt ja auch irgendwie ein schlechtes Gefühl.

Mich wundert bspw. an den gezeigten Bildbeispielen mit der Angabe "Computergeschätztes Alter" (ich verstehe das als Einschätzung nach einem Altersalgorithmus, bspw. Haut, Gesichtsform usf.), daß ich die besagten Personen genau so alt eingeschätzt hätte wie das PC-Programm.

Wenn nur jeder zweite Beamte, Staatsangestellte, so geschickt ist wie ich, dann wären die Zahlen der MUFLs halbiert. Wenn man dann die, die es einfach nicht lernen wollen, aus der Aufgabe entfernt, dann werden die Zahlen vermutlich um 90% reduziert!

Mir schwant, daß im Normfall GAR KEINE PRÜFUNG (auch nicht per Augenschein, was in 90% reichte!) vorgenommen wird, sondern die Phantasieangaben der Bittsteller 1:1 übernommen werden.

Obwohl die verbleibenden echten Ankerkinder eigentlich einen gesonderten Status haben müßten, sollte man angesichts der Brutalität, mit der 12 und 15 Jährige aus diesen Ländern hier auftreten , diesen Status streichen und diese Kinder in 100% abweisen. Diese Zeiten sind nicht mehr für den Normalbetrieb geeignet und unser System muß robust werden!

Gravatar: K Becker

Der Engländer scheint intelligenter, als der Deutsche zu sein, oder er ist lernfähiger.

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