Aufruhr und Ausschreitungen nach der Tat

Gotland: Frau im Rollstuhl von »Flüchtlingen« stundenlang vergewaltigt

Eine besonders abscheuliche Tat ereignete sich am vergangenen Wochenende in Visby, dem Hauptort der schwedischen Insel Gotland. Fünf »Flüchtlinge« vergewaltigten und misshandelten gemeinsam über Stunden eine gehbehinderte und auf ihren Rollstuhl angewiesene Frau.

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Laut Angaben der 30-jährigen Frau hatte sie mit einem der späteren Täter ein Restaurant besucht und befand sich gemeinsam mit ihm in einem Taxi auf dem Heimweg. Als sie jedoch dringend auf die Toilette musste, bot ihr der »Flüchtling« an, dass sie dies auch in seiner näher gelegenen Wohnung erledigen können. Sie willigte ein, doch bereits unmittelbar nach dem Betreten der Wohnung begann ihr mehrstündiges Martyrium. Zunächst fiel der Wohnungsinhaber noch in der Toilette über die Frau her, bevor sich dann vier weitere »Flüchtlinge« hinzu gesellten und sie wechselweise über mehrere Stunden vergewaltigten.

Irgendwann sei ihr die Flucht gelungen und sie konnte die Polizei verständigen. Diese nahm die fünf Migranten (alle Anfang 20) fest, setzte sie nach den erkennungsdienstlichen Behandlungen aber wieder auf freien Fuß. Im Polizeibericht wird nicht auf die Abstammung der Täter nicht eingegangen und selbst der in Schweden obligatorische Facebook-Eintrag über den Vorfall wurde nach kurzer Zeit wieder vom Netz genommen. Zu groß war der Sturm der Entrüstung über diese Tat.

Allerdings bildet sich selbst im politisch so korrekten Schweden eine Form des zivilen Ungehorsams. Die Zeitung »Expressen« veröffentlichte in ihrem Bericht den Hintergrund der Täter. Alle fünf sind »Flüchtlinge«, die einen Asylantrag gestellt haben und in Wohnungen in einem lokalen Asylbewerberheim leben. Dieses wurde, wie zuvor die Polizeistation in Visby, Ziel eines Protestmarschs mehrerer Hundert Menschen. Sie demonstrierten sowohl gegen die lasche Haltung der Polizei wie auch gegen die Tat an sich. Im Rahmen dieses Marsches kam es auch zu Ausschreitungen.

Ein sechster Tatverdächtiger wurde noch am Sonntag wegen erwiesener Nichtbeteilung wieder auf freien Fuß gesetzt. Die anderen fünf Migranten wurden aus »Sicherheitsgründen« von der Insel in andere Asylbewerberheime auf dem Festland verlegt. Die Visbyer Polizei wurde mit weiteren 60 Sicherheitskräften verstärkt, um für die Wiederherstellung der Sicherheit und Ordnung zu sorgen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lothar Krist

Ach ja, diese Nachricht findet man nur in den Lokal-Nachrichten! Die Lügenpresse hat wohl Angst davor, darüber zu berichten! Eine Massenvergewaltigung von einer behinderten Frau im Rollstuhl durch Asylanten ist wohl nicht politisch korrekt! Also wird darüber geschwiegen! Und das treibt den Fiebergrad der WutbürgerInnen weiter hoch! Wenn DAS überhaupt noch möglich ist?
Wahnsinn! Gutmenschen-Bestien!
"Gutmensch" war das Unwort des Jahres 2015!
"Gutmenschen-Bestien" könnte das Unwort des Jahres 2016 werden, wenn IHR ALLE brav seid!
's ist Krieg!

Gravatar: Moritz

Warum war sie mit einem Täter überhaupt essen?
Zwar kann sie natürlich nichts für die Vergewaltigung, aber ganz so von jetzt auf gleich verändern sich Menschen auch nicht. Wer den Kontakt zu bestimmten Gruppen aufnimmt muss sich der Gefahren bewusst sein, vor allem mit immerhin 30 Jahren.

Gravatar: Karin Weber

Wo waren da die SuperSyrer, die sich gegenseitig bei Straftaten festnehmen?

Gravatar: Duffy

@ P. Feldmann: ...muslimische Bruderstaaten: das kleine Armenien (3 Millionen Einwohner) hat gerade erst wieder viele Lkw mit Versorgungsgütern ins benachbarte Syrien geschickt. Die Bevölkerung ist arm, aber sie haben bereits mehr als 20.000 syrische Flüchtlinge, meist Alawiten, Assyrer und Christen aufgenommen. Eingedenk ihrer eigenen traurigen Geschichte, als sich die wenigen überlebenden Armenier vor hundert Jahren vor den Ottomanen nach Syrien retten mußten, ist die Hilfsbereitschaft besonders groß und selbstlos.
Dennoch erhält Armenien von der internationalen Gemeinschaft so gut wie keine Unterstützung, im Gegensatz zur Türkei, Jordanien und dem Libanon. Bei einer Arbeitslosenrate von 17% und einem Brutto-Inlandprodukt von ungefähr 1/10 dessen, was in Europa erwirtschaftet wird, stellt das eine harte Belastung dar. Dorthin sollte unsere Unterstützung gehen, und sobald in Syrien endlich die Waffen schweigen, wäre auch dort jeder Cent für den Wiederaufbau gut investiert. Präsident Assad hat für nächsten April allgemeine und freie Wahlen angekündigt, auch in den von "Rebellen" besetzten Gebieten. Hoffen wir, daß bis dahin alle Kriegsparteien zur Besinnung gekommen sind.

Gravatar: FDominicus

Sie brauchen keine Waffen, Ihr Staat beschützt Sie....

Gravatar: Lara Berger

Ist das der Dank für die Willkommenskultur?

Die Mainstreammedien verschweigen diese abscheuliche Tat mal wieder. Dafür berichten sie detailliert über jede Notwehrreaktion der einheimischen Bevölkerungen, die in ihrer Weltsicht "rassistische Übergriffe" genannt werden, obwohl offensichtlich ist, daß den allermeisten dieser "Übergriffe" eine aggressive Verhaltensweise der Invasoren vorausging, wie im Falle Bautzen, wo Invasoren Passanten anpöbelten. Aber der Mainstream lügt sich solche Vorfälle als "Übergriff rassistisch gesinnter Rechter" zurecht.

Die Realität sieht jedoch völlig anders aus: Invasoren machen Jagd auf Einheimische, in jedem Land in daß sie eingedrungen sind.
Politik und Mainstream machen sich an diesen Verbrechen mitschuldig, indem sie die Täter und deren feindselige Gemeinschaften zu "schutzsuchenden Flüchtlingen" umetikettieren und damit aus Tätern Opfer machen. Diese Form der Fehlinformation geht eindeutig zu weit! Denn statt die Politik zu zwingen, geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen, unterstützen die Mainstreammedien durch ihre falsche Berichterstattung die fortdauernde illegale Grenzübertretung von Verbrechern und bereiten damit den Boden für weitere Verbrechen.
Glauben die etwa, der Islam wird ihnen dafür einen Blumentopf schenken? Oder sind das schon alles Moslems?

Gravatar: BRAIN STORM

Ich halte es da mit dem Kommentar von
H.von Bugenhagen, hier im Thread, und ergänze noch:

Mit rostigen Klingen, bei vollem Bewußtsein ohne medizinische Versorgung, gefesselt stehen lassen bis...

Aber trotzdem stellt sich die Frage, ob der Haupttäter ein "Freund" des Opfers war und wenn ja, warum überhaupt? GUTMENSCHIN?

Gravatar: Lothar Krist

Ich habe gerade "Asylanten Behinderte stundenlang" in die Google eingegeben, uiiii, da findet sich Einiges! DAS war nicht das 1. Mal!
Wie hat diese syrische Nonne ES doch gesagt:
Wir haben Wölfe ins Land gelassen!
Ich würde sagen, Wölfe sind das nicht!
Eher ein Heer von feigen Schakalen!

Ich bin 1957 geboren, also in den 60ern aufgewachsen! Wenn wir gerauft haben, was nicht selten war, dann haben wir aufgehört, wenn einer am Boden gelegen ist.
Und hinterher haben wir wieder gemeinsam Fussball oder was anderes gespielt. Hätte ich so einen am Boden liegenden noch "getreten", dann hätten mich die anderen Jungs für immer ausgeschlossen!
Doch heute herrscht der Wahnsinn auf den Straßen!
Wieso?
Weil WIR unseren Kindern, und vor Allem diesen Fremden einer uns so fremden Kultur im Land keine Grenzen aufgezeigt haben!
Diese 68er-Gutmenschen-Idiotologie ist vollkommen pervers! Sie beschützt die Täter vor den Folgen ihres oft so bösen Tuns! Und die Opfer dürfen sich nicht dagegen wehren!
Wenn doch, dann werden sie, die Opfer, oder ihre Angehörigen, bestraft!

Es wird Zeit für die Revolution!
Unsere Gutmenschen, diese seelenleere Merkel allen voran, sind extrem gefährlich! Sie zerfetzen unser Sozial- und unser Human-System! Und so nebenbei bereichert sich dieses Gutmensch-Gesindel auch noch "aus" UNS! Siehe die Banken- und Staaten-Rettungen!

Oh, ...... es wird Zeit für die Revolution!

Alle Gutmenschen von Heute sind NUR
BÖSE!

Wieso?
Nun, sie kämpfen um das Leben eines Kinderschänders, und lassen gleichzeitig weltweit jeden Tag
30 - 40.000 Kinder verhungern!
Diese Kinder, die sie ja nicht sehen, sind ihnen vollkommen EU! Also, total wurscht!
So und nicht anders ist der Charakter unserer Gutmenschen von Heute!

Gutmenschen-Bestien sind sie ALLE!

Gravatar: Lothar Krist

Wir leben heute in einer vollkommen pervers gewordenen Gutmenschen-Arschloch-Welt, [...] Alle Frauen sind nun selbst Richtern willkommenes Freiwild!
Nun ja, EU!
Und gute Nacht!
Ggggrrrrhhhhh!

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Einzelk@mpfer

Hat das schon einer der Schlepperkönigin gesagt?

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