Philosophie von George Soros wird über Vortragsreihen verbreitet

Globale Kampagnen für »Welt ohne Grenzen« und »grenzenlose Migration«

Weltweit wird in Form von Vortragsreihen für »offene Grenzen« und die multikulturelle Migrationsgesellschaft geworben. Viele Vorträge klingen wie Textbuchbeispiele aus der Welt von George Soros.

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Der Nobelpreisträger Milton Friedman ermahnte schon vor Jahrzehnten: Sozialstaat und offene Grenzen schließen sich gegenseitig aus. Entweder man hat ein geschütztes System, das auch sozialpolitische Programme der Umverteilung beinhaltet, oder man öffnet die Grenzen und verzichtet auf den Sozialstaat insgesamt.


Der Soziologe Gunnar Heinsohn verwies darauf, dass wir es bei der heutigen Massenmigration nach Europa mit einem historisch neuartigem Phänomen zu tun haben. Während früher Auswanderer als Pioniere in andere Länder zogen, um dort unter harschen Bedingungen und Entbehrungen etwas Neues aufzubauen, haben wir heute einen Massenmigration in die Sozialsysteme.


Solche Mahnungen dürfen nur von auserwählten Personen in ausgewählten Kontexten erwähnt werden. Ansonsten gilt man als Xenophob oder gar als Rechtspopulist.


Ein offenes und freies Forum bekommen dagegen die »Promoter« der »offenen Gesellschaft« und der »offenen Grenzen«. Bei diesen Themen öffnen die Sponsoren gern und schnell ihre Geldbeutel. Ein Beispiel sind die sogenannten TED- und TEDx-Events, die seit vielen Jahren weltweit stattfinden. Es handelt sich dabei um vielbeachtete Vorträge, bei denen kluge und weniger kluge Persönlichkeiten ihre Ideen, Forschungsergebnisse, Erfindungen und Erfahrungen vorstellen.


Welche Themen besonders beliebt sind? Ein Blick auf diverse Vorträge zeigt es: Bridget Anderson philosophierte über »Imagening a world without borders«. Harsha Walia sprach über »A World without state borders«.Veralucia Medoza referierte über das Thema »No human can be illegal«. Alvaro Huerta sprach über »Migration as a universal human right«. Dace Dzenovska hielt einen Vortrag über »Refugees in Europe: a crisis of connection«. Ben Huh fragt: »What if you were an immigrant?«. Mawi Asgedom erläuterte »How immigrants make America great«. Und J.P. Morgan Junior sprach über »How to create a world without worders«.


Das ist nur die Spitze des Eisberges. Die Liste von TEDx-Vorträgen zum Thema Migration ließe sich schier endlos fortsetzen. Oft kommen Migranten selbst zu Wort, um von ihren persönlichen Erfahrungen zu sprechen. Stets aber dreht es sich um einen Kern, die beinahe wie selbstverständlich hingestellt wird: Die Massenmigration sei begrüßenswert und erstrebenswert.


Natürlich gibt es auch Vorträge zu den Themen »Identity« (Identität) und »Cultural Heritage« (Kulturerbe), doch immer nur aus der Perspektive von Migranten oder von Ländern der Dritten Welt.


Was es NICHT gibt, sind Vorträge über die Notwendigkeit von Grenzen, um innerhalb eines geschützten Systems zu wirtschaften und zu verteilen, Recht zu sprechen und Kultur zu leben. Und es gibt keine Vorträge über gewachsene europäische kulturelle, regionale und ethnische Identitäten.

 

Man fragt sich nur noch, warum Georges Soros dort noch nicht persönlich aufgetreten ist.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: R. Avis

@cap:
https://m.youtube.com/watch?
v=9m fjPScM3s

Deutschsprachig, Originalaufnahmen. Kann man nur außerhalb Ds anschauen, wird hier immer sofort gelöscht.

Gravatar: cap

Unseren Nachbarstaaten sollte eigentlich klar sein, dass wenn Deutschland fällt, dann fällt der Kontinent. Sich jetzt nur vornehm zurückzuhalten und sich nicht in die „inneren“ Angelegenheiten einzumischen reicht nicht und wird nicht verhindern, dass alle anderen mitgerissen werden. Teilweise sind die Zustände ja auch schon ähnlich oder schlimmer, siehe Schweden oder Frankreich. Ursula v. d. L. hat ja gerade dieser Tage die Beeinflussungen in Gegenrichtung demonstriert. Das Deutsche Volk ist schon so verblödet und hat den eigenen Untergang an der Wahlurne bestätigt. Man kann deshalb nur an die Nachbarstaaten appellieren, nun endlich der Wahrheit zum Erfolg zu verhelfen: der Wahrheit über die beiden Kriege und was man daraus gemacht hat. Je schonungsloser desto besser, so wie es populär dargestellt wird war es nicht. Der Preis ist heiss, denn die Wahrheit schliesst auch ein, dass die Schandtaten, die Deutschland und den Deutschen zugefügt wurden ans Licht kommen werden und müssen. Es ist der Preis des eigenen Untergangs und der sämtlicher kultureller Werte. In Osteuropa muss es schnellstens eine zensurfreie Zone geben, in der tabufrei diskutiert, veröffentlicht und aufgeklärt werden kann. Dokumente gibt es genug, nur die kennen die Wenigsten. Wer die Wahrheit sagt ist Staatsfeind. Deshalb sollte man überlegen wie mit politisch Verfolgten umgegangen wird. Die Strafbefehle der weisungsgebundenen Rechtsbeuger existieren schon, die Prozesslawine kommt. Sobald Jamaika in Amt und Würden ist, geht die Demontage in Richtung Untergang im Eiltempo weiter.

Gravatar: Max Moritz

In diesem Globalen Immigrations-Kontext sind die USA eine unrühnliche Ausnahme, wie des öfteren in ihrer Geschichte bereits geschehen.

Der ganze Südwesten von Kalifornien über Arizona, New Mexico bis Texas war noch im 19. Jhdt. mexikanisches Staatsterritorium und wurde von den USA, wie üblich, kriegerisch erobert (Mexico war innenpolitisch gerade schwach und mit sich selbst beschäftigt).

Die heutigen Immigranten, überwiegend Latinos, kehren eigentlich in ihre ursprüngliche Heimat zurück.
Das ist ein ganz anderer Fall wie bei uns, hier ist es eine Invasion kulturfremder Völker, das sind die Latinos die nach USA rüber machen sicherlich Nicht.
MM

Gravatar: henry paul

Der Plan war und ist D zu vernichten. Seit 1913 ist der Kampf aktiv und er wird von der Clique geführt. Sie hat alle Waffen und alle Mächte im Geschirr, um das Ziel zu erreichen bei gleichzeitiger Verblödung der Bevölkerung, die es nicht sehen und begreifen soll.

Erst wenn Mord und Totschlag an der Haustür jeen D stht, wird es begriffen werden als Start in den Orkus, de langerhand schon aktiv ist. Der deutsche Michel ist einerseits fleissig, willig, kooperativ, erfinderisch, unterstützend und freundlich, doch ist er auch dumm und naiv wie in kleines Kind, weil er keine Wahrnehmung für Politik = Verteilung der Macht, hat.

Und so wird D ein viertes Mal untergehen und diesmal wird es endgültig sein. Der einzige Trost den die D dann haben könnten, ist die Gewissheit, dass ihr Counterpart in Israel dann der einzigen Beweiskraft ihres jahrzehntelangen Handelns abhanden gekommen ist, denn historisch betrachtet ist es ein DUO: der eine angeblich der größte Täter aller Zeiten, die anderen die angeblich größten Opfer aller Zeiten- beide bedingen sich in ihrer Selbstbewußtseins-Stimmung. Wenn ein Part wie D definitiv wegfällt qua 100%iger Auslöschung, dann hat der Andere keinen Partner mehr an dem sich gerieben werden könnte: das Opfer wird dann entkleidet von seiner angeblichen Daseins-Philiosophie und kann nur noch demonstrieren, was es tatsächlich all die Jahrzenhnte war: eine historisch unbedeutende Fama, die nur als Narrativ funktionierte. So wie die Alleinschuld D ein narrativ war, so ist die Friedenspolitik der USA ein Narrativ und die Opferrolle der J bis heute ein Narrativ. Was durch die vielen Lit.-Verbote und Sprech-Verbote und Bestrafungs-Orgien bewiesen werden kann- denn wer über Fakten - trotz UNO-Gebot- nicht mehr reden darf, folgt nur einem verordneten Narrativ. Für diejenigen die hier auch wieder ein Antisem... case aufmachen wollen, sei gesagt, dass hypothetisches Erörtern geschichts-philosophischer Art kein Straftatbestand sein kann- es sei denn , mann muss wieder ein Exempel statuieren, um das Narrativ erneut zu stützen.

Gravatar: karlheinz gampe

Der Merkelfreund Soros( Asylindustrie) gehört in den Knast.

Gravatar: meier

Im Gegensatz zur sog. alternativen Szene (Medien, Politik) plappern die Verfechter der offenen Gesellschaft nicht nur, SIE HANDELN, TAG FÜR TAG und das schon seit mehr als 50 Jahren, das Ziel MULTIKULTI und AUFLÖSUNG der NATIONALSTAATEN. ZIEL zu 95 Prozent in Deutschland und Österreich bereits erreicht.
Ganz aktuelles Beispiel:
Vom 30. Oktober 2017 bis 05. November haben die Soros NGO's zusammen mit der italienischen Küstenwache, also die Politik, sage und schreibe wieder
2.655 (zweitausendsechshundertfünfundfünfzig)
illegale Migranten
nach Italien eingeschleust ohne dass die sog. alternativen Medien überhaupt in der Lage sind, darüber zu berichten, die Mainstreamlügenpresse tut es natürlich nicht.
DIE EINEN REDEN, DIE ANDEREN HANDELN.
So eine Bevölkerung hat KEINE ZUKUNFT.
FINIS GERMANIA.

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