OPCW-Ermittlungen mehren Zweifel

Giftgasangriff in Duma offenbar nur inszeniert

Großbritannien, Frankreich und die USA waren schnell darin, Ziele in Syrien wegen eines mutmaßlichen Giftgasangriffs anzugreifen, obwohl OPCW-Ermittler zur Prüfung nach Duma unterwegs waren. Mit dem ersten OPCW-Bericht wachsen nochmals die Zweifel.

Screenshot YouTube
Veröffentlicht:
von

Am vergangenen Wochenende griff eine Allianz aus Großbritannien, Frankreich und den USA mehrere Ziele in Syrien an. Ziel der Attacke sei es gewesen, ein angeblich existierendes Chemiewaffenprogramm auszuschalten. Die beteiligten Länder erklärten daraufhin, dieses Ziel sei erfolgreich umgesetzt worden.

Vorwand für den Militärschlag war ein angeblicher Chemiewaffeneinsatz vom 7. April im syrischen Duma bei Damaskus, bei dem laut islamistischen Aufständischen 42 Zivilisten getötet wurden. Der Westen machte die syrische Regierung von Präsident Baschar al-Assad dafür verantwortlich.

Jetzt trafen am Dienstag Vertreter der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) in Duma ein, um den Behauptungen über einen Giftgasangriff auf den Grund zugehen. Dabei mehren sich Hinweise, dass der ganze Vorfall inszeniert wurde. Der Westen zieht daher in der Öffentlichkeit die OPCW-Ergebnisse bereits in Zweifel.

Es sei demnach keine Chemiewaffenfabrik in Damaskus zerstört worden, sondern es handele es sich bei der von der OPCW mehrfach kontrollierten Einrichtung um eine zivile Forschungseinrichtung, wie die OPCW bereits in ihrem jüngsten Bericht vom März so auch bestätigte.  

Bereits am Tag des Angriffs trafen erste OPCW-Ermittler in Syrien ein, um den Vorfall zu überprüfen. Diese sollten planmäßig am Mittwoch ihre Arbeit vor Ort in Duma aufnehmen. Für die zeitliche Verzögerung zwischen ihrem Eintreffen in Syrien und der Arbeitsaufnahme in Duma hat der Westen Moskau verantwortlich gemacht.

Es hieß es in einer Erklärung des französischen Außenministeriums vom Dienstag: »Zum heutigen Zeitpunkt verweigern Russland und Syrien den Kontrolleuren immer noch den Zugang zum Ort des Angriffs«. Es sei zwingend notwendig, dass die internationalen Prüfer vor Ort forschen könnten.

Interessant an der Erklärung des Außenministeriums ist aber die Formulierung, dass eine Überprüfung vor Ort »zwingend notwendig« sei, denn es stellt die Frage, warum Frankreich Syrien nach dem Motto »erst schießen, dann aufklären« angegriff, ohne ein anstehendes Untersuchungsergebnis der OPCW abzuwarten?

Hinzu kommt: Wozu hält Paris eine Untersuchung für zwingend notwendig, wo man im Vorfeld verlautbarte, über Beweise für die Verantwortung der syrischen Armee für den Giftgaseinsatz zu verfügen?

Russland und Syrien drängten bereits vor dem Militärschlag mehrfach darauf, dass die OPCW Ermittler nach Syrien zur Untersuchung des Vorfalls entsandte, wie es auch in der Erklärung der internationalen Organisation steht.

Es spricht einiges dafür, dass es sich bei dem mutmaßlichen Giftgaseinsatz in Duma wie vermutet um eine Inszenierung handelt. Dr. Assim Rahaibani als leitender Arzt der Klinik in Damaskus schilderte die Ereignisse aus der Nacht des angeblichen Chemiewaffenangriffs in der Form, dass die Menschen nach etlichen Tagen im Bunker an einer Hypoxie (Sauerstoffmangel) litten.

Dabei bezieht er sich anhand von gewissen Merkmalen auf von den Weißhelmen veröffentlichten Videoaufnahmen, die den Einsatz von Giftgas beweisen sollen. Die Weißhelme stehen in Syrien schon länger in Verdacht, eine gewisse Nähe zu Dschihadisten zu haben.

Der renommierte britische Journalist Robert Fisk, dessen Erfahrungsbericht aus Duma vom Independent veröffentlicht wurde, berichtet davon, dass man in der verwaisten Zentrale der Weißhelme in Duma nur militärische Tarnuniformen, Betten und medizinisches Material vorgefunden habe, aber offenbar keine Zeugen für einen Chemiewaffeneinsatz.

So erging es auch dem Reporter Pearson Sharp von One America News Network, der nach eigenen Angaben mit Ärzten, Beamten und vielen Zivilisten sprach. Mitarbeiter des Krankenhauses, die zum Zeitpunkt der angeblichen Giftgasattacke im Dienst waren, hätten ihm einen Chemiewaffeneinsatz nicht bestätigen können, erklärte Sharp.

Neben den OPCW-Ermittlern sprechen die Berichte der Reporter stark dafür, dass es wohl keinen Chemiewaffenangriff in Duma gegeben hat und die drei Staaten Syrien aufgrund eines von Islamisten fingierten Giftgaseinsatzes angegriffen haben.

Dazu muss man wissen, dass die islamistischen Milizen sich derzeit nach mehreren Niederlagen zunehmend militärisch gegenüber Syriens Regierungsarmee auf dem Rückzug befinden. Ein Angriff von außen gegen Assads Truppen ist da willkommen, um wieder in eine günstigere Position zu kommen.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Dirk S

@ D.Braun

Zitat:"Natürlich würden es für einen tatsächlich stattgefunden habenden Gistgasangriff auch nach 11 Tagen noch Beweise auffindbar sein."

Ich dachte da eher an Luftmessungen und so was ähnliches. Da sollten sich die meisten Giftgase bereits verflüchtigt haben. Über die Haltbarkeit in Körpergeweben habe ich auf die Schnelle nichts gefunden.

Zitat:"In Krankenhäusern, bei Betroffenen, die Angehörige verloren haben, auch wenn diese schon unter der Erde wären, wüssten ihre Angehörigen, wo sie begraben sind und man könnte sie exhumieren."

Da haben Sie recht, habe ich jetzt weniger dran gedacht. Wobei ich für meinen Teil Krankenhausergebnisse da mit Vorsicht behandeln würde (vor allem als Beweis dafür, dass kein Angriff stattgefunden hat), schon allein wegen der hohen Belastung der Leute da und den chaotischen Zuständen, die den Bedingungen geschuldet sind.

Zitat:"Da hätte wohl auch ein gläubiger Muslim nichts dagegen, wenn dadurch ein erster Schritt in der Beweiskette, WER ihre Angehörigen auf dem Gewissen hat detektiert werden würde."

Die Exhumierung und die weitere Untersuchungs müsste zwingend durch einen Muslim erfolgen. Da kommt es dann auf die Zusammensetzung des Teams an, ob man Exhumierungen und Tests durchführen kann. Und Sie können sich sicher sein, dass den Leuten in Duma die Einhaltung dieser Vorschrift wichtiger ist, als der Nachweis eines Gifgasangriffes.

Zitat:"Aber wir kennen diese Lügen ja schon, die sie da verbreiten: Dass ein stattgefunden haben der Giftgaseinsatz nicht forensisch pathologisch differenzialdiagnostisch verifizierbar sein soll."

Kommt darauf an, wie lange der her ist, welche Spuren verfolgt werden können, welche Ergebnisse erwünscht sind etc.
Aber dennoch können die Experten der OPCW sich ihre Ermittlungen klemmen. Die Ergebnisse interessieren nämlich niemanden so richtig.

Zitat:"Da lacht sie jeder Pathologe aus.:"

Sie meinen gewiss den Gerichtsmediziner oder, was die wissenschaftliche Untersuchung der Proben betrifft, einen Forensiker: https://de.wiktionary.org/wiki/Pathologie

Zitat:"Soviel nur nebenbei zum Interesse an Wahrheitsfindung, Herr Dirk."

Manchmal ist es tatsächlich so, dass man im nachhinein nicht mehr feststellen kann, was nun wie gelaufen ist. Gerade in Situationen, wo vieles durcheinander läuft. Man kann nicht immer alles aufzeichenen, manchmal entscheidet jemand und es ist im nachhinein kaum noch nachzuvollziehen, wer entschieden hat. Auch Befehlsketten können schnell zerfallen. Ich habe den Eindruck, da haben Sie eine falsche Vorstellung von Abläufen unter Druck und Chaos.

Aber generell besteht eher wenig Interesse an der Wahrheitsfindung. Wen interessiert den schon die Wahrheit? Es geht um die Deutungshoheit eines Ereignisses. Und da sind unklare Ergebnisse einfach am besten. Eine Wahrheitsfindung überlässt man heutzutage lieber den Historikern in 150 Jahren.

Wahre Grüße,

Dirk S

Gravatar: Manni

Seid wann wurde Politisch und Oblikatorisch gelogen? Seid 1990 ,seid jene EU und Merkelscher Wahnsinn hoffähig gemacht wurden. Politik? Welche Politik?J ene Politik die seid 1990 keiner braucht und doch gewählt wurde bis heute? Welcher Bundesbürger ist denn in der Lage festzustellen was seid 1990 hier Politisch verkauft wurde? Eine Minderheit hat es registriert und nicht die Mehrheit und dieses ist für unser Volk ein Armutszeugnis erster Klasse. EU? Welche EU? Eine EU die ihre eigenen Werte hat ausser der des Deutschen Steuerzahlers? Soll dieses angelogene Volk auch noch im Namen dieser verlogenen Politischen Kaste Krieg ala USA spielen unter einer Lüge? Wie dermassen lässt sich dieses Volk noch verarschen? Blödheit ist das Ende jeden Volkes.(Erwiesen)

Gravatar: D. Braun

@ unbequemer Gast: sie müssen nicht mehr intelligent sein. In dem selben Maße, wie die Mehrheit der Bevölkerung Gehirn gewaschen ist, wenn es nicht um die ganz persönlichen Interessen geht, kann die Intelligenz der Geheimdienste bei ihren false flag Inszenierungen nachlassen. Bis sie faul und lässig werden. Dann kommt der große Knall. Man kann sich an das Bild in der Verfilmung in Anomal Farm erinnert fuhlen , wo nach geborene ignorant-arrogante Jungschweine Äpfel nach einem Biss wegwarfen, bis sie selbst von dem aufstehebden Volk hinweg gefegt wurden.

Gravatar: D.Braun

@Dirk. Natürlich würden es für einen tatsächlich stattgefunden habenden Gistgasangriff auch nach 11 Tagen noch Beweise auffindbar sein. Da muss ich sue leider enttäuschen. In Krankenhäusern, bei Betroffenen, die Angehörige verloren haben, auch wenn diese schon unter der Erde wären, wüssten ihre Angehörigen, wo sie begraben sind und man könnte sie exhumieren. Da hätte wohl auch ein gläubiger Muslim nichts dagegen, wenn dadurch ein erster Schritt in der Beweiskette, WER ihre Angehörigen auf dem Gewissen hat detektiert werden würde.


Aber wir kennen diese Lügen ja schon, die sie da verbreiten: Dass ein stattgefunden haben der Giftgaseinsatz nicht forensisch pathologisch differenzialdiagnostisch verifizierbar sein soll. Da lacht sie jeder Pathologe aus.:


Ich komme ja aus Rostock Heute will man ja den Opfern des Lichtenhagener Progroms Gelenk inszenieren gen weihen.
Was diese Heuchel-Bagage aber immer noch nicht geschafft hat, bei all ihrer gut menschlichen Heucheljammerei: zu ermitteln, wer den diensthabenden Polizisten denn den ominösen Befehl gab, sich zurückzuziehen, anstatt Verstärkung anzufordern.

Das wäre ein Dienst an der Wahrheitsfindung.
Und diejenigen Polizisten, die sich nicht mehr erinnern können, von wem sie Befehle entgegen genommen haben sofort vom Dienst suspendieren. Sowas ist nämlich gemeingefährlichen.
Dienstanweisungen von Staatsdienern müssen mit Adresse protokolliert sein, sonst könnte ja jeder Polizist im Nachhinein behaupten ,er wüsste nicht mehr, wer ihm denn den Schießbefehl gegen die Bevölkerung seines eigenen Wohnblocks gegeben hat.
Stuttgart 21 lässt grüßen.


Soviel nur nebenbei zum Interesse an Wahrheitsfindung, Herr Dirk.

Gravatar: D.Braun

Warum wählen im Leben stehende deutsche Bürger noch die CDU? Um die Vergenderisierung ihrer Kinder zu verhindern! Was sie damit mit wählen ist Arschkriecherei
und servile Befehlsbefolgung westlicher (NATO) Angriffskriege. Das interessiert den deutschen Michel aber nicht so, wenn anderswo tausende umgebracht werden, das geht ihm nicht nahe genug. Das ist "Repräsentative Demokratie" - mit Sicherheit die schlechteste und destruktivste aller möglichen Staatsformen (wobei unbenommen die direkte Demokratie möglicherweise eine der besten Staatsformen ist).

Gravatar: Wolfgang Arnold

Im Vietnamkrieg wurde von den Amerikanern Napalm und das Giftgas Agent Orange eingesetzt mit 10Tausenden von Toten und genetisch geschädigten Familien bis heute. Das scheint vergessen, wenn Trump über Assad als Monster urteilt, das sein eigenes Volk vergiftet. Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir als Motivation für "westliche" Aversionen und Raketenangriffe auf Syrien den gleichen Lügen ausgesetzt sind, wie sie zum Ausbruch des Irakkrieges mit 550000 Toten führten.

Gravatar: Ein unbequemer Geist

Irgendetwas muss bei den Planungen der Amerikaner und seinen Verbündeten reichlich schief gegangen sein.
Verlogen und intrigant wie eh und je, doch intelligent wohl erschreckend weniger als in den alten Tagen waren die Geheimdienstakteure bei dieser Kriegsgrund-Konstruktion.
Dazu schienen die politischen Repräsentanten dieser sehr wahrscheinlichen Inszenierung irgendwie massiv unter Zeitdruck geraten zu sein, bei Herrn Trump wirkten die Erklärungen hierzu sogar etwas theatralisch mit den traditionell bildhaft verteufelnden Feinderklärungen in einer solchen Situation.
Dieses war leider immer schon so und hinterlässt eher einen sehr naiven als einen geistreich überzeugenden Eindruck.

Bei der britischen Premierministerin, Frau Mai, wirkte die Dramaturgie etwas gekonnter als bei Herrn Trump. Sie konnte aber ebenfalls nicht über die sich widersprechenden Ereignisse und Feststellungen hinwegtäuschen.

Durch dieses unseriöse Verhalten haben die USA und ihre Bündnispartner ein erhebliches Vertauenspotential bei den Bürgern verspielt.

Anstatt die Beweisermittlungen abzuwarten und dann zu entscheiden, wurden Behauptungen kurzerhand zu unwiderlegbaren Indizien uminterpretiert, ohne offenbar zu begreifen, dass ein solches Vorgehen im Zeitalter des Internets und der schnellen Kommunikations-Vernetzwerke zwangsläufig scheitern muss.

Vor diesem Trümmerhaufen stehen nun unsere etwas armseligen Kriegseiferer gerade und schaffen sich hierdurch nicht weniger, sondern immer mehr Probleme.

Frau Merkel gehört ebenfalls zu den großen Verlierern dieses Kriegsgebrülls, ohne eine offizielle militärische Beteiligung Deutschlands an dem Luftschlag gegen Syrien.

Inoffiziell hat der deutsche Geheimdienst mit Wissen der Bundesregierung möglicherweise bei der Zielkoordinatenfindung für die amerikanischen Raketen dennoch etwas mitgeholfen.

Gravatar: Dirk S

@ caesar

Zitat:"Die römische Gerichtsfrage : "Cui bono" kann immer und überall angewendet werden."

Nur führt die Frage nicht automatisch zum richtigen Ergebnis. Man weiß nie, wer alles noch aus solchen Aktionen seine Vorteile zieht.
Mal abgesehen davon, dass Menschen nicht immer rational handeln. Wenn z.B. Assad sich von den Menschen in Duma nicht ausreichend geliebt fühlt und denen dann zur Strafe etwas Sarin auf die Füße wirft, dann ist das rational gesehen nutzlos, weil die Leute ihn nur noch mehr hassen werden. Emotional wird sich Assad aber gut fühlen, hat er doch die Treulosen gestraft und Furcht unter seinen Gegnern gesäht.

Zitat:"Das ist der Grund warum ohne Untersuchung gebombt wird."

Der Grund ist einfach, dass man es machen kann, einen Anlass dazu hat und sich so innenpolitische Probleme (May / Macron) vorübergehend übertünchen lassen. Und Donald macht ohnehin gerne den harten Macker, da nimmt er so einen kleinen Raketenangriff zwischendurch schnall mal mit.
Gelegenheit macht Bombardierung, ganz einfach.

Zitat:"Auch May, Macron oder Merkel könnten sich diese Frage stellen, dürfen sie aber nicht."

Die dürfen schon, tun es aber nicht. Ganz einfach, weil es sie nicht interessiert. Man hat seinen Anlass, seinen Nutzen und gut. Wobei May und Macron so nebenbei von innenpolitischen Problemen ablenken und Führungsstärke zeigen wollen. Gerade Macon kann das brauchen, wo ihm die Franzosen doch derzeit die Gefolgschaft kündigen, weil er wirtschafts- und sozialpolitisch das macht, wofür sie ihn gewählt haben.

Ziat:"Originalton Merkel : "Ist nicht zielführend"."

Den sollten wir uns merken. Könnte sein, dass das der Nulpenspruch ihrer 4. Amtzeit wird. Nach "wir müssen eine gemeinsame Lösung finden", "das ist alternativlos" und "wir schaffen das".

Zitat:"Wo sie recht hat , hat sie recht."

Wer Allgemeinplätzchen verteilt, liegt selten falsch.

Bombige Grüße,

Dirk S

Gravatar: Helm Uth

wieso ist die Zentrale der Weißhelme in Duma verwaist? Sind sie nicht die "absolut glaubwürdigen selbstlosen" Kinderretter in ganz Syrien? Wie können sich diese angeblichen Augenzeugen plötzlich ihrer "Aufgabe" den "freien" Teil mit vor Ort-Informationen zu versorgen, davonstehlen? Fürchten sie eine UN-Zusammenarbeit? Bezahlen ihre bisherigen Auftraggeber besser? Habe nach Befreiungen in Syrien noch kein sachliches Interview mit Weißhelmen gesehen...

Gravatar: Karl Napp

Assads Giftgasangriff in Duma und seine Giftgasfabrik in Damaskus sind so wahr, wie es Husseins Atomwaffenfabrik im Irak war. Cui bono? Die westliche Rüstungsindustrie kann ihre neuesten Raketenentwicklungen testen. Im Irak gings auch noch um die Ölquellen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang