Italiens Innenminister Matteo Salvini ist mitunter kein einfacher Zeitgenosse. Er hat vor der Wahl den Italienern ein Versprechen bezüglich dem Ende der Politik der offenen Grenzen und der ungebremsten Migration gegeben, welches er konsequent einhält. Für viele Politiker der EU ist er damit in den Fokus der Kritik geraten. Ein Politiker, der sein gegebenes Wort einhält, ist gerade bei den deutschen Altparteien fast schon undenkbar.
Noch schlimmer aber ist, dass sich Salvini der propagierten Willkommenspolitik und der unkontrollierten sowie ungebremsten Migration nach Europa verweigert. Damit steht er den Zielen von Merkel und ihren Gleichgesinnten konträr entgegen. Auch in Italien gibt es Asylaktivisten (weitaus weniger als in Deutschland), die Salvinis Politik kritisieren. Allerdings weiß dieser, mit derlei Figuren umzugehen.
In Giulianova, einem kleinen Badeort an der italienischen Adria, etwa 50 Kilometer südlich von Ancona, wollte Salvini bei einer offenen Podiumsdiskussion auf dem dortigen Marktplatz eine kurze Rede halten, als er mehrfach von einem »Aktivisten« als Mörder beschimpft wurde. Salvini blieb völlig ruhig und konterte die Zwischenrufe ganz gelassen: »Einen herzlichen Applaus für den Herrn, der soeben die Sorgfaltsplficht für zehn Migranten gewonnen hat.«
Als der Krakeeler noch einmal eine Abwertung in Richtung Salvini rief, drehte sich der Innenminister auf dem Podium direkt zu dem Schreihals um und forderte ihn auf: »Gib mir deinen Vornamen, deinen Familiennamen und deine Adresse. Ich sende dir dann sofort 20 Migranten, die du dann mit deinem eigenen Geld versorgen darfst und ihnen drei Mahlzeiten pro Tag servierst.«
Von dem Krakeeler ward danach nichts mehr gehört. Salvini hingegen setzte seine Rede fort und bekräftigte noch einmal, dass Italien sowohl alle eingeschleusten und eingeschmuggelten Migranten wie auch Migranten, die in Italien kriminell werden, sofort zurücksenden wird.
Kommentare zum Artikel
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So müssen die Hurra-Brüller für die angeblichen Flüchtlinge gekontert werden. Wie hier gezeigt, ist sofort Ruhe.
Ich gäbe Merkel und ihre ganze GroKo-Gurkentruppe für nur einen Salvini. Da ginge es unserem geliebten Heimatland besser und unsere Kinder und Kindeskinder brauchten nicht zu befürchten, in einem von Merkels Immigranten islamisch geprägten Land leben zu müssen. Da sie allerdings auch die italienische Staatsangehörigkeit haben, könnten sie in Salvinis Land emigrieren und Deutschland dem Islam überlassen.
Warum bittet Salvini nicht den Bergoglio Zehntausende "Flüchtlinge" in kirchlichen Einrichtungen, auf seine Kosten, unterzubringen?
"Asylaktivisten", zu denen Bergoglio, Marx, Woelki und Konsorten gehören, sind nur "großzügig" solange es ihnen nichts kostet und sogar davon profitieren können.
Hervorragend, Mr. Salvini !!! Bravo bravissimo !!!
So muss das !!! Allen gefassten Schlepperhelfern und demonstrierenden "Anti-Abschiebe-Industriellen" per Gesetz die Verpflichtung auferlegen, lebenslang für 20 Migranten aus eigener Tasche zu sorgen !!!
Dann hört dieser perverse Irrsinn der Flutung unseres Landes mit Massen von antisemitischen, antichristlichen Deutschehassern endlich auf !!!
Recht hat der Mann ! Wer Asylanten will, der soll sie bei sich aufnehmen oder für sie aufkommen. Grüne, Rote, linke Idioten können immer nur das Geld anderer zum Fenster rauswerfen. Selbst leben sie ja selbst meist auch von Alimentierung durch jene die sie als Pack bezeichnen. Man werfe nur einen Blick auf unsere Politiker. Deutschland wurde nie dümmer und unfähiger regiert.
Vivat Salvini - Wie ich diesen Mann "liebe"!
Intelligent, scharfsinnig, klug, schlagfertig, furchtlos, kämpferisch, charaktervoll, vertrauenswürdig, heimatliebend.
Haben wir bei uns auch schon gemacht, aber die " Aktivisten " gar nicht erst gefragt. Adresse und Skizze vom Wohnort vervielfältigt und dann den herumlungernden Herrschaften in die Hand gedrückt: " Dort wohnen guter Freund von Dir, viel helfen Essen und Geld. Du gern kommen. " Das wurde auf Anhieb verstanden. Und so kam es, daß einige Großmäuler regelrecht belagert wurden und schließlich die Polizei rufen mußten. Ich darf sagen - das hilft. Denn die Menschenliebe hört gerade bei solchen Molchen am eigenen Gartenzaun auf.
Hallo Tom
Bravo
Eine wahnsinnig gute Ide - So sollte man handeln.
Evt. könnte man damit die Wohlstandsverblödung stoppen.
Gruss aus der Schweiz Charles.
In Deutschland wüsste ich auf Anhieb 200 Kandidaten dafür, die sich auch noch freiwillig gemeldet haben - und deren Adresse man auch noch kennt:
200 Menschen aus Deutschland sagen in der Huffington Post: "Willkommen, liebe Flüchtlinge, gut, dass ihr hier seid“:
http://www.huffingtonpost.de/2015/07/31/deutsche-fluechtlinge-huffington-post-willkommen_n_7903912.html
Zum Beispiel:
„Liebe Flüchtlinge, es ist gut, dass ihr hier seid, …
... weil ihr eine Bereicherung für unsere Gesellschaft seid!" - Margot Käßmann
... weil ihr neue Kultur mitbringt und eine vielfältige Gesellschaft super ist.“ - Dennis Feldmann, Vorstand Jusos Koblenz
… weil wir unseren Frieden gern mit euch teilen und ihr Deutschland bereichert.“ - Lenke Steiner, FDP-Politikerin in Bremen
... weil es euer gutes Recht ist, hier zu sein.“ - Sven Lehmann, Grünen-Chef in NRW
… weil Vielfalt eine Bereicherung ist." - Konstantin Kuhle, Chef der Jungen Liberalen
... weil alle Menschen gleich sind und gleich wichtig und weil alle etwas können und beisteuern.“ - Bodo Ramelow, Ministerpräsident Thüringen
etc., etc., …
Tom - Ha, ha, ha !!!
das ist äußerst lustig und außerdem eine hervorragende Idee!
So ist es bei den Linksgrünen doch immer. Große Klappe aber nichts dahinter.