Im österreichischen Bregenz durften Teilnehmerinnen einer Kundgebung im Bundesland Vorarlberg für die Kriegsopfer im syrischen Aleppo nur getrennt von den Männern gedenken. Den Frauen wurde ein eigener, durch ein Absperrband gekennzeichneter Sektor zugewiesen.
Ausrichter warem die AKP-nahe Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD), die größte muslimische Organisation in Österreich, Atib, sowie die Österreichische Islamische Föderation - allesamt der türkischen Regierung nahestehende Organisationen.
Die Geschlechtertrennung stieß jetzt auf Kritik der österreichischen Grünen. Deren Klubobmann Adolf »Adi« Gross wandte sich in einem offenen Brief an die Veranstalter und warf ihnen »eine Provokation gegen die Gleichheit der Geschlechter« vor.
UETD-Funktionär Evren Akkuş lieferte als Begründung zur Geschlechtertrennung bei der Kundgebung, dass ein islamisches Totengebet Teil der Aktion war. Ferner fragte er den Abgeordneten Gross, ob dieser Angst vor »dem Volk mit Migrationshintergrund« habe.
Akkuş warf Gross schließlich ein Islam-Bashing vor und schob anklagend hinterher: »Wir hätten von einem Grünen-Abgeordneten wie Sie erhofft, daß er verschiedene Kulturen und Religionen zumindest versucht zu verstehen«.
Damit ging er auch auf die Kritik von Gross ein, warum das Gedenken an syrische Kriegsopfer in einem Meer von türkischen Fahnen stattfand und so instrumentalisiert würde. Die Veranstalter hätten damit syrische Menschen in Vorarlberg, die als Flüchtlinge keine Demonstrationen anmelden dürfen, unterstützt.
Er könne aus der Anzahl türkischer Fahnen keinen Bezug zum Nationalismus herstellen könne, schrieb Akkuş, und betonte, dass auch »sehr wohl österreichische, syrische, bosnische und palästinensische Fahnen zu sehen waren«.
Mehr dazu unter derstandard.at
Frauen mussten in Bregenz von Männern getrennt demonstrieren
Geschlechtertrennung bei türkischer Demo in Österreich empört Grünen-Politiker
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Kommentare zum Artikel
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Fahnen.
Das ist nun einmal mehr als ein bunter Fezen Stoff.
Das hat seit Menschengedenken,zumindest seitdem
es so etwas wie Zifilistaion gibt deutlich mehr als unterhaltungs und oberflächlichen Symbolwert.
Ob schön oder hässlich, fast jeder Staat basiert auf dem Ergebnis von Krieg,Kriegen. Fahnen sind Symbole, Quelle
von Freiheit und Selbstbestimmung einer Gemeinschaft von Menschen, die eben in Kriegen, für Freiheit und Selbstbestimmung ihr Leben einsetzen.
Fahnen sind sog. Feldzeichen, und repräsentieren diese
Gemeinschaft.
Wie eingangs erwähnt ob schön oder hässlich, das sind die Fakten.Fahnen sind letztlich Symbole für Freiheit Selbstbestimmung und Hoheitsrecht Quell volgerichtig, auch der Rechtsordnung einer Gemeinschaft eines Staates. Es ist Uhralte Pflicht und Gepflogenheit, das Gäste, Fremde, sich an die Gepflogenheiten des Gastgebers, des Gastlandes angemessen anpassen, sich an die jeweilige Rechtsordnung halten, diese Respektieren.
Letzlich ist es eines jeden Staates Recht, fremde Hoheitszeichen auf seinem Hoheitsgebiet in Freundschaft zu dulden oder eben auch nicht.
Wenn sich Fremde erdreisten auf Fremden Hoheitsgebiet, mit Fremden Hoheitszeichen zu Demonstrieren, Macht und Anspruch offen zur Schau zu tragen, dann ist das ein offener Affron gegen das Gastland, gegen, die Gastgemeinschaft.
Das ist der offene Ausdruck, das man nicht daran denkt,
sich an die Regeln Gepflogenheiten ( Ohne die es keine
Zifilisaton, Recht und Ordnung gibt.) zu halten.
Fazit:
Die vielbeschworene, gepredigte Intgration ist facktisch und unübersehbar gescheitert.
Die sog. Multikultigesellschaft ein fataler Irrweg, Weltfremde (sicher Schöne) Wunschideologie.
Ob das eine bessere Friedlichere Welt gibt, gespaltene
Gesellschaften, die sich nur bedingt ,,grün,, sind???
Den Reim soll und muss sich letztlich jeder für sich,
zusammenstellen, machen.Ob das der richtige Weg ist?
Fragen sollten erlaubt sein, wenn nicht, ist es möglicherweise viel zu spät.
Freundliche Grüsse
Na was denn, Ordnung muss sein.
Lasst doch mal die Roth, Künast und die Peter mit demonstrieren, wo die wohl bei ihren Lieblingen mit demonstrieren dürfen? Und mit der Fahne der Türkei selbstverständlich.
Was sich denn die Grünen so aufregen sie sind doch so tolerant. Es stört doch sonst auch nichts bei diesen Islam-Gebärden.
Lasst uns die Fehler finden:
1)
Halten wir fest: Gemäß Genderlehre, die durch die Grünen ja besonders beliebt und unterstützt wird, ist das alles ein Konstrukt, es gibt keine Männer und keine Frauen. Niemand zählte oder befragte die Menschen, die sich als Frauen ausgaben oder die anderen menschen, die sich als Männer fühlten und daher gemischt in den Gruppen auftraten. Die Berichterstattung der Presse über angebliche Aufreger der Grünen muss falsch sein. Geht ja nicht anders.
2)
Die Feministinnen fordern schon lange getrennte Badeplätze zwischen weißen heterosexuellen Männern und den ewig unterdrückten Frauen, damit die Frauen nicht ständig von uns weißen heterosexuellen Männern betatscht, vergewaltigt, oder gar angestiert werden.
Nun ist es getrennt und auch das soll falsch sein? Auch hier liegt der Fehler sicher bei der Berichterstattung.
3)
Niemals würden es die Grünen wagen türkische/syrische/afghanische/marokkanische ect. Ausländer zu kritisieren.
Pöse falsche Berichterstattung, viel Pöse.
4)
In Berlin wurde eine kleine Gedenkveranstaltung der Opfer des Lastwagenattentats durch Pegida abgehalten. Im Video sieht und hört man wie Linksfaschisten, die allesamt Grüne wählen, diese Gedenkfeier lautstark pöbelnd stören, denn es war ein christliches Fest, dass durch das Attentat endlich irritiert wurde, und solche Veranstaltungen gehören sowieso verboten.
Wie also könnten Grüne sich über Fahnen eines Landes aufregen, das Nicht-Christlich ist und das die Grüne C. Roth als Lieblingsland bezeichnet?
Sicher waren die angeblichen türkischen Fahnen alle von rechtsradikalen ( ich sage nur AfD!) benutzt worden.