Ein ganz schlechter Verlierer

Geroge Soros kartet gegen Donald Trump nach

Der Wahlsieg Trumps über die von Soros protegierte und finanzierte Clinton hat den 86-jährigen US-Milliardär nach Schätzungen einen Verlust von einer Milliarde Dollar eingebracht. Beim Weltwirtschaftsgipel in Davos kartet Soros nun nach.

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Dem umstrittenen Multimilliardär George Soros ist es schon seit Jahren vorbehalten, beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos als Orakel zu fungieren. Wie auch in den Jahren zuvor, durfte Soros auch dieses Jahr seine »Weisheiten« unter das Volk, sprich die Gäste des Weltwirtschaftsgipfels, streuen. Doch wer auf Finanztipps und Prognosen gehofft hatte, sah sich schnell getäuscht. Soros hatte nichts Besseres zu tun, als gegen den neuen US-Präsidenten Donald Trump verbal nachzukarten und zeigte sich als ganz schlechter Verlierer. Schließlich waren nicht nur die in die Wahlkampagne der grandios gescheiterten Hillary Clinton »futsch«: da Soros an der Börse nach dem Wahlsieg Trumps auch auf einen Abschwung gesetzt hatte, die Kurse dagegen aber in die Höhe schossen, fuhr er noch einmal erhebliche Verluste ein. Schätzungen zufolge betragen seine Verluste rund eine Milliarde US-Dollar.

Dieser Verbitterung ließ Soros nun freien Lauf. Er gehe davon aus, dass Trump scheitern werde, ließ er die versammelte Finanzwelt wissen. »Und ich hätte gerne, dass er scheitert«, wird Soros in einem Bericht des »Handelsblatt« zitiert. Ansonsten waren die in Richtung Trump gerichteten Worte lediglich ein Zeugnis dafür, dass ein verbitterter, alter Mann noch lange nicht damit zurecht gekommen ist, eine schwere Niederlage eingefahren zu haben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klaus Friedrich Bartholomay

Ein Strippenzieher von Nichtregierunsorganisationen (NGO) die in vielen Ländern Unruhen stiften mit politischer Einflußnahme und Dämonstrationen.
Man hat es wieder gesehen am Wochenende,wie der Mob sich gegen ein demokratisch gewähltes Ergebnis stellt.
Das ist das Demokratieverständnis von NGO`s und von politischer Einflußnahme in Nationalstaaten mit Geld,das solche Personen wie Soros,auch politische Macht erhält.
Trojanische Pferde in Nationalstaaten wollen eine Zentralmacht und Neue Weltordnung errichten - auf undemokratischem Weg,so wie die EU (nur von Politikern,nicht von der Bevölkerung) erbaut wurde.

Gravatar: Gerd Schober

Geroge Soros

- Gehört keiner Partei an
- Wurde nie gewählt
- Ist ein vorbestrafter Krimineller (Insiderhandel)
- Benutzt mehrere Identitäten (Dzjchdzhe Shorash, György Schwartz)
- Finanziert durch seine NGOs Schlägertrupps ("Antifa") und sorgt für deren Mobilität
- Hetzt die Massen gegen jeden auf, der ihm im Weg steht oder seiner perversen, ethnoziden "One World" Ideologie (Frankfurter Schule) widerspricht
- Ist Vollstrecker des Kalergi/Hooton-Plans

Geroge Soros ist einer der schlimmsten Verbrecher der Menschheitsgeschichte. Wenn es auf dieser Welt auch nur einen Hauch von Gerechtigkeit gibt, muß dieser Unmensch die letzten Jahre seines Lebens im Gefängnis verbringen.

Gravatar: Herrmann

Nicht nur Soelbst Merkel war sich nicht zu blöde, den gewählten Präsidenten Trump zu ermahnen, Verträge und Gesetze einzuhalten.

So wie sie!
Zwei Worte fallen mir dazu ein: Dublin- und Schengenabkommen!

Gravatar: Elke

Geld ist und bleibt Teufelszeug.

Für ein paar Euro werden Menschen überfallen, getötet. Andere betrügen, hinterziehen Steuern. Ihr ganzer Lebensinhalt: Geld.

Es ist also eine Ersatzbefriedigung für nicht gelebte Liebe, nicht gelebtes Leben. Wie armseelig der Mensch, der sich nur mit seinem Geld beschäftigt und glaubt, Menschen kaufen zu können. Kann man auch, es werden nur nie Freundschaften daraus.

Gravatar: Kate

Wo sind die zahlreichen Demonstranten aus der linken Szenen gewesen? Sie wissen oftmals nicht wer sie eigentlich lenkt. Kann man sich noch an die Jahre 2008 - 2014 erinnern. In einigen Ruhrgebietsstätten gab es große Bündnisse des Antifabündnisses. Aus allen teilen Europas. Wir wissen es. Zweck erfüllt. Und nun sieht man die gleiche Herangehensweise in den USA.

Gravatar: Freigeist

Soros ist ein Realist, deshalb ist er so reich geworden. Die meisten seiner Deals waren erfolgreich. Einige Deals gehen daneben, das ist normal. Wer ein Aktien-Konto hat weiß das. Soros ist sich auch seines Alters bewußt, eben weil er Realist ist.

Gravatar: Lorbas Habedank

Was hat dieser alte, superreiche Fiesling überhaupt auf dem Weltwirtschaftsgipfel zu suchen? Welche Nation oder Institution vertritt er und von wem wurde er gewählt bzw. wer hat ihn legitimiert dort zu reden?
Allein die Tatsache über genügend Kohle zu verfügen kann doch kein Mandat erzeugen. Was ist das bloß für eine Welt, in der Superreiche automatisch qualifiziert sind bestimmte Interessen zu vertreten.
Dieser Hasardeur soll zu Hölle fahren. Das ist der einzige Ort wo er wirklich hingehört.

Gravatar: Anton

Herr Soros war, ist und bleibt ein Hasardeur!
Es ist nicht zu glauben, mit welcher Sturheit und Mut es
immer wieder versucht, nicht nur das Geld, das er
"erwirtschaftet" hat zu vermehren, sondern vor Allem
einen gewaltigen politischen Einfluß auszuüben und damit
ein World-Player zu sein, meistens auf Kosten bestimmter
Staaten, die er in den Abgrund stößt!!!
Moral ist dabei absolut Nebensache!!!

Gravatar: Aufbruch

Herr Soros sieht seine Felle davon schwimmen. Es ist nicht nur für die USA, sondern auch für Europa ein Glück, dass Trump die US-Wahl gewonnen hat. Die Reaktion des Finanzgurus Soros zeigt, dass die Verfechter einer "Neuen Weltordnung" tief verunsichert sind. Es zeigt auch, dass es die Strippenzieher hinter den Kulissen mit Trump nicht mehr so leicht haben werden, wie mit den schwachen und abhängigen Präsidenten vorher. Wenn Merkel, wie zu vermuten, ausführendes Organ dieser Strippenzieher in Europa ist, dürfte auch ihre Macht gebrochen werden. Anders ist die aggressive Enttäuschung und der abgrundtiefe Hass des deutschen Polit-Establishments gegenüber Trump nicht zu erklären. Es ist nur zu hoffen, dass Trump die deutschen Bürger und Wähler darüber aufklärt, welche Rolle Merkel eigentlich spielt. Von den deutschen Qualitätsmedien ist eine solche Aufklärung leider nicht zu erwarten.

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