Die Bürger haben das Gendern satt

Gender-Ideologen spüren den Widerstand der Zivilgesellschaft

Die Gender-Debatte geht an den Gender-Ideologen nicht spurlos vorbei. Sie stoßen verstärkt auf Widerstand. Immer mehr Gender-Forscher fürchten um das Image und die Zukunft ihrer »Wissenschaft«.

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Gender-Forscher, Gender-Mainstreaming-Ideologen und radikale Feministinnen bekommen den Widerstand der Bürger zu spüren. Briefe, Kommentare, Demonstrationen, Petitionen und offen gezeigte Ablehnung gehen nicht spurlos an ihnen vorüber. Viele Bürger äußern ihren Frust, wenn sie erkennen, wie obskure Universitätsdisziplinen à la »Gender Studies« sowie Gender-Bildungspläne für Schulen mit ihren hart verdienten Steuergeldern bezahlt werden.


Für die Gender-Ideologen und ihre Mainstream-Medien-Verbündeten scheint das schwer verständlich zu sein. Sie beschweren sich immer wieder, Parteien wie die CSU oder die AfD und diverse Bürgerbewegungen würden die Kritik an der Gender-Ideologie instrumentalisieren (siehe Bericht auf alpha/BR/ARD). Die Gender-Ideologen wollen nicht erkennen, dass hier nichts instrumentalisiert wird, sondern ein großer Teil der Bevölkerung schlichtweg die Nase voll vom Gendern hat.


Doch immerhin: Es wächst auch die Selbstkritik in der Gender-Forschung. So hat in obig zitierter Sendung der Gender-Forscher Prof. Dr. Stefan Hirschauer kritisiert, dass die »Gender Studies« für eine Wissenschaft zu politisiert und oftmals auf einem Auge blind seien, wenn es etwa um Männer-Rechtsfragen geht. »Gender Studies« dürften keine feministische Gegenwissenschaft darstellen.


Junge Studenten der »Gender Studies« fürchten jedenfalls um das Image und die Zukunft ihrer »Wissenschaft«. Normalen Bürgern würde es vermutlich nicht einmal auffallen, wenn es diese Disziplin nicht mehr geben würde. Wer sich ernsthaft um Menschen und ihre Probleme bemühen will, wäre vermutlich bei den Pflegeberufen besser aufgehoben. Denn die braucht man wirklich.


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Armin Helm

Mir wird speiübel wenn ich mir vorstelle, dass mein hart erarbeitetes Geld über die Steuern in solche abartigen Projekte fließt.

Gravatar: karlheinz gampe

Wer Genderwahn propagiert zeigt geistige Defizite auf, die bei links grünen Dummmenschen leider oft anzutreffen sind. Genderwahn ist keine Wissenschaft. Wahn war noch nie Wissenschaft sondern indizierte eine Erkrankung.

Gravatar: Gassenreh

Gender Mainstreaming beachtet zu wenig gegebene Fakten und bedenkt nicht mögliche negative Folgen ihrer fraglichen Behauptungen und zwanghaften Implementierungen . So begeht z. B. die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neuro-physiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. zu negieren.
Hinsichtlich von Gender Mainstreaming z. B. geforderter durchgehender Berufstätigkeit von Frauen weisen sorgfältige Recherchen überdies deutlich auf die beachtlichen Probleme der scheinbar alternativlos propagierten Krippe (Stresshormonausschüttung: Cortisol, Wachstumshormonreduktion infolge Schlafmangel, Zerstörung der für die frühkindliche Sprachentwicklung wichtigen Dyadenbindung an die Mutter, auf deren Stimme der Foet bereits ab der 20. Entwicklungswoche massiv fixiert ist) hin, wodurch z. B. mangelnde Stressresistenz und Angstbewältigung, Sprachentwicklungsstörungen (Lese- Rechtschreibstörungen) und auch ADHS teilweise zurückführbar sind. [Beleg: „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5

Gravatar: Hand Meier

Ich bestreite das Gender-Studies etwas mit Wissenschaft zu tun haben, ganz im Gegenteil. Siehe https://www.youtube.com/watch?v=3OfoZR8aZt4
Es handelt sich lediglich um einen endlosen Krampf mit der Grammatik, und um, in ihrer eigenen sexuellen Befindlichkeit, vollkommen verwirrten Borderlinern, also psychisch gestörten Personen.
Im Kern sind es Damen, die sich dafür rächen, sehr unattraktiv und wenig talentiert zu sein, und dieses Manko zu einem gesellschaftlichen Schuldkomplex zu erklären.
Es ist die beliebte links-grüne Methode, laut zu rufen „die Gesellschaft ist schuld“ wenn mir persönlich kein Verstand zur Verfügung steht, denn ich kann mich ja keines Verstandes bedienen, um zur Vernunft zu kommen.
Also muss der Staat handeln, und zwar so wie ich will, auch wenn das dann komplett kindisch ist, siehe Berliner-Senat & Toiletten-Dramatik usw.

Gravatar: Karl

noch viel zu wenig Widerstand, kein mensch brauch diese abartigkeiten, schon gar keine Wissenschaft hiervon. ich stimme voll zu:
" Wer sich ernsthaft um Menschen und ihre Probleme bemühen will, wäre vermutlich bei den Pflegeberufen besser aufgehoben. Denn die braucht man wirklich."
ja genau,,,, Wirklich...

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