Es sollte wohl ein ganz besonderes Werbefilmchen werden, dass den Machern für den Bundestagswahlkampf der mehrfach umbenannten SED vorschwebte. Überall im Land gebe es »Nazis« und nur die sich jetzt »Die Linke« nennende Partei, die aus der Restemasse von Honecker und Co. gebildet wurde, könne sich der angeblich zunehmenden Gefahr in den Weg stellen.
Damit diese Gefahr auch bildlich nachgewiesen werden könne, machten sich die Filmemacher mitsamt einiger Repräsentanten der Partei auf den Weg in den Berliner Bezirk Wedding und beschwatzten die Inhaberin eines Blumenladens, damit diese ihre Rolladen für »ganz besondere« Malereien zur Verfügung stellte. Gesagt, getan: die Blumenfrau schloss Laden und Rolladen und die Filmemacher gingen ans Werk. Kurzerhand beschmierten die Linken die zur Verfügung gestellten Flächen mit ausländerfeindlichen Parolen und Hakenkreuzen. So wollte man dann dem unbedarften Zuschauer unterjubeln, dass in Berlin der Rechtsradikalismus eine große Gefahr darstelle und es überall nur so von »Nazis« wimmele.
Blöd für die versammelte Truppe von Film und Linkspartei, dass einige Anwohner der Umgegend weder die Intention der Akteure begriff noch das Treiben sonderlich amüsant empfanden. Sie alarmierten kurzerhand die Polizei, die der ganzen Szenerie ein Ende bereitete. Die Verantwortungsträger sowohl des Filmteams wie auch der Linken sehen sich nun einem Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes gemäß § 86a StGB gegenüber (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen). Auch die Anwesenheit von Sahra Wagenknecht vor Ort änderte an diesem Sachverhalt gerade einmal gar nichts.
Kommentare zum Artikel
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Die Lieblingswörter der Linkspopulisten sind Nazi und Hakenkreuz. Da sind sie ganz euphorisch berauscht und blumig im Abgang.
Preisfrage: Was macht ein fanatischer Linker, wenn er keine Nazis findet, die er dann militant bekämpfen kann?
Bingo! Er erfindet welche!
Link ist nicht umsonst Synonym für hinterlistig schäbigen Charakter.
Genial, wie die ihr eigenes "Schiff selbst versenken"!
Dreist, überhaupt so ein Fake-Filmchen zu drehen.
Nun wurden sie für ihr unmoralisches Handeln direkt bestraft.Und das ist gut so!
Stellt sich ohnehin die Frage, wieviele Hakenkreuzschmierereien von Linken stammen. Wie man sieht, haben die da wenig Berührungsängste mit den Symbolen der "Konkurrenz".
Ich finde es richtig, dass da eine Strafverfolgung stattfindet, Gesetze gelten für alle. Und §86 Abs. 3 wird bei einem Wahlwerbespot auch nicht erfüllt. Wobei ich für solche Aktionen zusehen würde, dass ich mir eine behördliche Genehmigung holen oder zumindest eine Absprache mit der Polizei treffen würde. Da kann man sich viel Ärger ersparen.
Symbolfreie Grüße,
Dirk S
Mittlerweile leben wir über 70 Jahre ohne ein NS Regime. Wir leben aber aktuell mit Terrorismus. Die linken SED Nachkömmlinge sollten sich besser dieser aktuellen Gefahr widmen. Was ist gefährlicher? Die verstaubte Geschichte oder die perverse Gegenwart?
Und das dürfte bei weitem kein Einzelfall sein, denn das Segeln unter falscher Flagge ist gerade bei den Linken beliebt. Die provozieren auch gern mal einen Zwischenfall um dann gegen ihre Gegner vorgehen zu können. Dazu ein Bild als Beispiel: http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/chef-von-baufirma-nach-anschlag-auf-asylheim-in-vorra-in-u-haft-aid-1.6074526 . Die Zeichnung des " A " ist szenetypisch für die Linken. Wer einmal nach gleichen oder ähnlichen Zeichen sucht wird wohl schnell fündig werden und mir Recht geben.
Tja, ein kleiner Tip.
Der Wortstamm links wie linkisch (falsch), hiter's Licht führen, betrügen, unehrlich sein, ein liker Hund bzw. Vogel usw.
Das brachte mir mein Deutschlehrer bei.
Lesen bildet und für die Dummen gibt es das color TV.
Die Glotze lenkt ab und bildet nicht.
Darum werden Dumme beim Glotzen nicht gebildet sondern allenfalls Gehirngewaschen.
Der Werbespot hätte dann das Paradebeispiel für Fake-News und Herr Maas mal so richtig aktiv werden können. Schade, dass es gestoppt wurde, denn mich hätte mal interessiert, ob der Playboy-Minister seinen umbuhlten Vielleicht-Koalitionspartner in die Pflicht genommen hätte. Die Linken sollten übrigens viel mehr vor der eigenen Haustüre kehren, denn wenn ich durch Berlin gehe, dann sehe so gut wie nie rechte Parolen - aber linken Autonomiequatsch, den lese ich überall. Jaja, Brecht hatte schon recht: Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch...
Sarah Wagenknecht von der SED-Nachfolgepartei vor selbst gemalten Hakenkreuzen mitten in Berlin. Ich hätte von dieser Frau eigentlich mehr Verstand erwartet.