Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) verplappert sich

Für eine Million »Flüchtlinge« gibt Deutschland in diesem Jahr 30 Milliarden Euro aus

Bisher versuchten Merkel und Konsorten, die Ausgaben für die Flüchtlingspolitik so ungenau wie möglich zu definieren oder sie gleich ganz zu verschleiern. In einer Talkshow im per Zwangsabgabe finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk verplapperte sich Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) und nannte einen Betrag von 30 Milliarden Euro - alleine in diesem Jahr.

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Noch im Januar dieses Jahres versuchte das Bundesfinanzministerium die Kosten für die von Merkel zu verantwortenden Flüchtlingskrise klein zu halten. In einem Bericht der »Welt« hieß es damals, das Bundesfinanzminsterium plane im Haushalt mit Ausgaben von 21,3 Milliarden Euro für dieses Jahr. Eine glatte Lüge, wie sich jetzt herausstellt. Denn Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) gab bei einer Talkshow im öffentlich-rechtlichen Rundfunk freimütig bekannt, dass Deutschland in diesem Jahr 30 Milliarden Euro für eine Million »Flüchtlinge« hierzulande ausgebe. 2016 lagen diese Ausgaben noch bei 20 Milliarden Euro; das ist eine Steigerung von satten 50 Prozent!

Für die knapp 500.000 wohnungs- und obdachlosen Menschen im Land hat die Merkel-Regierung hingegen weder Konzept noch verlässliche Angaben über finanzielle Mittel, um Abhilfe zu schaffen. Auch die Mittel gegen die drohende respektive existierende relative Kinderarmut in Deutschland verhält sich zu den Ausgaben für die »Flüchtlinge« extrem zurückhaltend; wohlwollend ausgedrückt. Immer mehr Haushalte derer, die schon länger hier leben, vegetieren am Existenzminimum vor sich hin. Ein Eis für die Kinder in jenen Haushalten ist im Sommer genau so wenig machbar wie ein Kinobesuch für die Teenager. 

Aber für die »Flüchtlinge« wird die finanzielle Gießkanne immer wieder großzügig gefüllt und an die Partizipanten dieser Politik verteilt. Und davon gibt es reichlich: Wohlfahrts- und Interessenverbände, kirchliche und nichtkirchliche Institutionen, karitative und gewerbliche Unternehmen. Jeder versucht, ein größtmögliches Stück von diesem Kuchen zu bekommen. Damit dieser stete Geldregen auch ja nicht versiegt, unterstützen diese Gewinner der Flüchtlingsindustrie selbstverständlich die rechtswidrig zustande gekommene und längst gescheiterte Flüchtlingspolitik von Merkel. Wer sägt schon freiwillig den (finanziellen) Ast ab, auf dem er sitzt?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Für eine Million »Flüchtlinge« gibt Deutschland in diesem Jahr 30 Milliarden Euro aus

Zuwanderung - Erstmals mehr als zehn Millionen Ausländer in Deutschland ....(.Da haben wir über 300 Milliarden die dem deutschen Bürger von den Politikern geschuldet werden..Schuld-Zinsen müssen noch erörtert werden.)

Flüchtling ist ein Sammelbegriff für Personen, die ihre Heimat wegen politischer Zwangsmaßnahmen, Kriegen oder lebensbedrohlicher Notlagen vorübergehend oder dauerhaft verlassen mussten. Die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951, die Grundlage des internationalen Flüchtlingsrechts ist, benutzt einen enger gefassten Flüchtlingsbegriff. Danach gilt als Flüchtling nur eine Person, die „aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt“. Personen, die aufgrund der Genfer Flüchtlingskonvention als Flüchtlinge anerkannt wurden, werden auch als Konventionsflüchtlinge bezeichnet.
(,,Kriminelle-Business Migranten, Sex Migranten und Steuer Flüchtlinge fallen nicht under die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951-sie sind private Hobby Gäste der Politiker um Steuergelder zu verschwenden.)

Gravatar: Hans

ALLES was politisch gewollt ist, ist bezahlbar. Im Umkehrschluß: Was politisch nicht gewollt ist, wird auch nicht bezahlt.

Gravatar: H.von Bugenhagen

@ Susi

Dass ist ja dass Schlimme die Leute werden Mit Spielzeugen – Play Station und Alexa und und und von der Wirklichkeit fern gehalten...sie begreifen es noch nicht einmal wenn ihnen ihr Dach über dem Kopf einstürzt..nur einen Stromausfall bekommen sie mit und werden richtig sauer.
Wer braucht schon Umwelt wenn er Spielen kann

Gravatar: Susi

Wer diese Politbande im September wählt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen! Hoffentlich kommt es dann noch schlimmer, dass auch endlich der letzte blinde und taube Schwachkopf in diesem Land aufwacht! Es ist unglaublich, was man mit diesem Geld in unserem Land für die Allgemeinheit Gutes tun könnte.

Gravatar: H.von Bugenhagen

,,Für eine Million »Flüchtlinge(Migranten)& Kriminelle Gäste« gibt Deutschland in diesem Jahr 30 Milliarden Euro aus,,
Nicht Deutschland,die Politiker der BRD Finanz GmbH.Und eines Tages fordern die Deutschen Bürger dieses Geld von den Politikern zurück.
Sie sollten schon mal anfangen zu sparen.
Alternative: Alle Rentner und AFD Wähler des Landes verweisen und 60 Milliarden in Migranten Investieren.

Gravatar: Karl Brenner

Ein unfassbares Verbrechen am Deutschen Volk und dem Steuerzahler und zukünftiger Generationen.

Das einzige Ziel: Politiker der Alt-Parteien wollen unter ihren Namen unschöne Bilder vermeiden.

Gravatar: Tacheles

Und das ist noch nicht alles. In Deutschland leben
Millionen Türken. Sie stellen die größte Gruppe der
hier lebenden Ausländer.
Von diesen vielen Millionen Türken sind 40%
arbeitslos.!!!
Hinzu kommen noch andere arbeitslose Ausländer,
die alle auf unsere Kosten leben.

Bitte schreiben SIE an die Regierung und beschweren sich.
Googeln SIE nach Bundeskanzleramt.

Gravatar: Gerd Müller

Meine Meinung dazu.
Diesen Zahlen steht dies gegenüber:
https://www.youtube.com/watch?v=Iwvo4AFpo3w

Eine grenzenlose Schweinerei und ein totaler Verrat am eigenen Volk, Staatsversagen und ein Verbrechen welches hier vor aller Augen stattfindet !!!

Gravatar: Christian Dirk Bähr

@ die Vernunft

Der von Ihnen aufgebrachten Schilderung kann ich mich gänzlich anschließen, insbesondere dem Aspekt, dass erst Churchill den vollständigen Niedergang des Empire bewirkte.

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