Schwedische Jeanne d'Arc des Klimawandels für Nobelpreis nominiert

Friedensnobelpreis für Greta Thunberg?

Da haben wir's: Jetzt ist die schwedische Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg sogar für den Friedensnobelpreis nominiert. Das ist eine tolle Belohnung für's Schulschwänzen.

Quelle: Facebook
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Am Freitag, den 15. März, werden auf der ganzen Welt Schüler die Schule schwänzen, um gegen den Klimawandel und gegen den globalen CO2-Ausstoß zu demonstrieren. Die Demos laufen unter dem Motto: »Fridays for Future«. Mittlerweile gibt es mehr als 1600 Klimakundgebungen weltweit.

Sie werden für ihr »Engagement« bald noch mehr motiviert sein: Denn ihr Vorbild, die 16-jährige schwedische Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg, ist von drei norwegischen Abgeordneten der Sozialistischen Linken zum Friedensnobelpreis nominiert worden [siehe Berichte »Welt«, »SWR3«, »Focus«, »Handelsblatt«].

Ihre Begründung: Greta Thunberg sei für viele Jugendliche zum Vorbild geworden und stifte somit zum Frieden auf der Welt bei. Greta teilte per Internet mit, dass sie sich sehr geehrt fühle und sehr dankbar sei.

Warum auch nicht? Ist der Friedensnobelpreis überhaupt noch ernst zu nehmen?

Barack Obama hatte auch einen Friedensnobelpreis bekommen. Und man weiß heute nicht einmal, wofür. Denn die Kriege im Nahen und Mittleren Osten gingen auch unter seiner Präsidentschaft unvermindert weiter. Obama: der Friedensnobelpreisträger, der mutmaßliche Terroristen ohne Gerichtsbeschluss mit Drohnen exekutieren ließ und dabei zivile Opfer in Kauf nahm. Da ist Fräulein Thunberg doch die viel bessere Alternative. Immerhin schickt sie kein Drohnen in den Jemen.

Aber eines ist klar: Um für den Friedensnobelpreis nominiert zu werden, muss man nicht den Frieden bewahrt oder gerettet zu haben. Es reicht, wenn man die Schule schwänzt und gegen den Klimawandel demonstriert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Aspasia

Ehe wir uns noch groß aufregen - alles ohnehin FAKE !
Der Greengründer Patrick Moore widerspricht dem ganzen Klimahype!
Bei CO2 und Erderwärmung gibt es seiner Meinung nach keinen Zusammenhang.
Quelle: Focus 13.03.2019.
Alles nur eine Riesengeldabzocke.
(Haben wir schon längst vermutet)

Gravatar: Rita Kubier

Da wird ein autistisch krankes Kind mit Asperger-Syndrom von seinen Eltern und von der ganzen europäisch links-grün-roten Politik für deren ideologische Zwecke und Ziele missbraucht. Und dafür soll dieses Kind nun als Entschädigung von den Missbrauchern und Tätern den Nobelpreis erhalten. Perfider geht's kaum noch.
Dieses Mädel kann die Hintergründe nicht verstehen und begreifen, warum und was mit ihr gemacht wird, weil sie nicht nur krank ist, sondern von ihren fanatischen Eltern von klein auf in deren kranken ideologischen Fanatismus erzogen und Gehirn gewaschen wurde. Sie wird politisch benutzt, um ihren ebenso ideologisch kranken Eltern und deren gleichgesinnten Freunden europaweit behilflich zu sein, ihre finanziell und
Macht gewinnbringende Politik den gutgläubigen, blauäugigen europäischen Völkern zu "verkaufen". Damit das bestens funktioniert, soll sie einen weiteren Anreiz zum Durchhalten ihrer Propaganda bekommen. Armes, krankes Kind, deren Eltern wegen Missbrauch der behinderten Tochter eigentlich und schnellstens vor Gericht gestellt werden sollten - und die Politiker, die diesen Missbrauch an diesem kranken Kind ebenso betreiben, gleich mit.
Unsere Politiker, die auch noch dafür sorgen und es begrüßen, dass das Schulpflicht-Gesetz ausgehebelt und unseren Schülern jeden Freitag die Bildung verwehrt wird, sollten an den Pranger gestellt und wegen Gesetzesverletzung belangt werden.

Gravatar: Barbara

So so, die Greta soll also den Friedensnobelpreis erhalten. Da wird aber die Uckermärkerin Frust schieben, denn sie hofft ja nach der verpassten Chance 2016 ? oder so, dass sie nun mal "dran" sein sollte. Vielleicht fällt ihr für das nächste Jahr noch irgendeine Schweinerei ein, die dann weltweit von der ganzen linken Camarilla als das Absoluteste und MUß für den FNP gesehen und vorgeschlagen werden wird?

Gravatar: Gretchen

16 Jahre? Die ist 13,höchstens.Da wird ein Kind missbraucht.Der Grün-Rote Hintergrund wird das süüüüss finden.....

Gravatar: Maria

für was denn ?
Das Mädel riskiert nichts.
Sie nimmt ihr gesetzlich garantiertes Demonstrationsrecht war, und inzwischen wird sie fürs Schuleschwänzen auch noch gelobt.
In welchem Verhältnis seht diese Nomminierung zu denen von Leuten die ihre Freiheit , ihre Gesund und sogar ihr Leben gefährden für Frieden und Freiheit.

Gravatar: Hans

In Deutschland gab es Gesetze, Schulpflicht u. s. w.! Gesetzesbruch von Oben, unkontrollierte Grenzen u. s. w.! Was hat der Bürger ( der schon länger hier lebt ) da noch zu erwarten? Nichts. Er hat nur noch eins, die Wahlen! X an die richtige Stelle.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Am Freitag, den 15. März, werden auf der ganzen Welt Schüler die Schule schwänzen, um gegen den Klimawandel und gegen den globalen CO2-Ausstoß zu demonstrieren. Die Demos laufen unter dem Motto: »Fridays for Future«. Mittlerweile gibt es mehr als 1600 Klimakundgebungen weltweit.“ ...

Klar!??

... „Sie tragen Markenklamotten und laden pausenlos ihre Smartphones auf. Sie bekommen mit 18 ein Auto zum Abitur geschenkt, mit dem sie später zur Uni fahren. Die Generation Z, die zur Zeit landauf und landab mit Demos gegen den Klimawandel und die Umweltzerstörung demonstriert. Nach dem Abi geht’s ab nach Amerika zum Auslandssemester, und zwischendurch werden Fernbeziehungen geknüpft, die einen monatlichen Flug nach Berlin, London, Barcelona oder sonstwohin erfordern. Der Frankfurter Flughafen verzeichnet weiter steigende Passagierzahlen „Ich hasse unsere Liebe auf Distanz!“ jammert der Sänger von Revolverheld und gleichzeitig grölt eine Generation, dass es Zuhause in Deutschland langweilig ist, man von allem nie genug bekommen kann, und vor allem an sich selbst denken muss.“ ...
https://www.journalistenwatch.com/2019/03/16/fridays-future-demos/

Soll sie den Friedensnobelpreis nun etwa bekommen, weil ihn doch auch/selbst Obama – als offiziell
„US-Kriegspräsident No. 1“ - verliehen bekam???
https://www.bento.de/politik/krieg-barack-obama-ist-der-us-praesident-mit-den-meisten-kriegstagen-a-00000000-0003-0001-0000-000000567071

Gravatar: gisela glatz

Den Nobelpreis verleihen, dass ich nicht lache. Diesen Kindern und Jugendlichen gehört ordentlich der Kopf gewaschen. Sie schwänzen die Schule und wollen nur noch protestieren, aber gegen wen und was, das wissen sie noch gar nicht. Ihnen fehlt jegliche Grundlage, die sie sich erst erlernen und erarbeiten müssen. Fragen sie sie einmal, wie sie das Klima schützen, ob sie Plastikabfälle vermeiden, Energie einsparen usw.usf. Sie haben die neuesten Handys sitzen vor dem Computer und liegen ihren Eltern auf der Tasche. Sie werden mit den Autos zur Schule gefahren, wo bleibt denn hier der sorgsame Umgang mit Kraftstoffen. Sie gehen zu Discos, dann schauen sie sich mal am nächsten Tag die Umgebung dieser Diskotheken an. Das ist die Realität ,in der unsere Jugend lebt. Aber sie demonstrieren für etwas, was sie selbst nicht einhalten. Für solche Schulschwänzer soll es noch Auszeichnungen geben? Andere Schulschwänzer werden mit der Polizei abgeholt, wie verträgt sich denn so etwas, Frau Merkel ??? Sie lenken mit diesen Demos nur von den eigentlichen Problemen ab !!!

Gravatar: Alexander

Und die Klima Jugend marrrrschierrt.

Gravatar: Von Rupp

Spätestens seit der Beschenkung von Obama, der kaum in Washington angekommen ist, hat dieser Preis keine Bedeutung mehr. Es hat weder mit Frieden noch mit Realität zu tun. Genauso gut könnte es ein "Claudia Roth Preis" heißen.

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