Eigentlich wollte die zwanzigjährige Frau nur mit Freunden in einer Cocktail-Bar etwas trinken. Doch in selbiger waren auch sogenannte „Antifaschisten“. Diese lästerten über ihr Schmuckstück mit den spanischen Nationalfarben rot-gelb-rot. Sonstige politische Symbole trug sie nicht. Sie sieht sich auch nicht als sonderlich politisch an. Doch anscheinend wirkte ihr Auftreten provozierend.
Als sie kurz rausging, um eine Zigarette zu rauchen, wurde sie von einer anderen Frau angeschrien und beleidigt. Schließlich fiel eine Menge von rund 20 Personen der Antifa über die Frau mit dem spanischen Armband her und schlug auf sie ein. Als sie am Boden lag, wurde auf ihren Kopf eingetreten. Sie trug Kopfverletzungen und einen Zahnbruch davon.
Die linke Szene feierte diesen Vorfall im Internet und verhöhnte das Opfer.
Wie unter anderen Breitbart-News berichtete, konnten mindestens sieben Täter identifiziert und festgenommen werden. Einer der festgenommenen Täter war 2015 als linksradikaler Lokalpolitiker aktiv gewesen.
Die Polizei hat umfangreiche Ermittlungen eingeleitet. Der Fall wurde sogar vom spanischen Innenminister kommentiert. Er hat als Reaktion die volle Härte des Gesetzes angekündigt.
Wie die spanische Zeitung La Gazetta berichtete, gab die Polizei in Murcia an, dass es dort typisch für Anhänger der sogenannten „Antifaschisten“ sei, in zahlenmäßig überlegenen Gruppen über Bürger herzufallen.
Das zwanzigjährige Opfer vermutet einen einfachen Hintergrund: Die radikalen Linken wollen verhindern, dass die Bürger sich zu den spanischen Nationalfarben bekennen.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Antifa?
Hat Herr Soros wieder seine Partokasse aufgemacht?
Viva Espangna!