Establishment feiert seinen Liebling

Französische Mainstream-Medien haben Sieger schon auserkoren: Emmanuel Macron

Die französischen Leitmedien haben sich schon entschieden: Emmanuel Macron wird neuer Präsident Frankreichs. Sie feiern ihn, als hätte er schon gewonnen. Le Pen versuchen sie dagegen kleinzureden.

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Eric Duhaime fasste die Lage für Rebel Media schön zusammen: »Die Leitmedien haben bereits entschieden, wer die Wahl gewinnt und wer Präsident wird«. Und dann zeigte er auf die Schlagzeilen der französischen Mainstream-Medien, die man typischerweise am Zeitungskiosk kaufen kann. So feierte »Le Parisien« Macron bereits als »Sensation«. Und zu Le Pen heißt die Schlagzeile: »Jamais!« - »Niemals!«


Neben Kanadas Premierminister Justin Trudeau ist Emmanuel Macron die Lieblingsfigur der linksliberalen Leitmedien geworden, ganz wie vor acht Jahren Barack Obama es war. Parallelen? Smarte, junge und telegene Männer, die mit hohlen Phrasen dem Zeitgeist huldigen – Paradebeispiele für Marionetten-Politiker, deren Aufgabe es ist, die globalistischen Pläne der Finanzindustrie durchzusetzen.


In Deutschland sieht es noch anderes aus. Hier wird ein Duell zwischen Angela Merkel und Martin Schulz inszeniert, um den kleinen Parteien, allen voran der AfD, die Stimmen abzusaugen. Mal wird Schulz gefeiert, dann wieder die Kanzlerin. So wird die Spannung aufrecht erhalten. Die Verluste der Grünen werden als »Kollateralschaden« hingenommen. Wichtiger scheint die Niederringung der AfD zu sein. Doch sie hält sich hartnäckiger als die Linke, die FDP oder die Grünen.


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: HAJO

Dieser Aufsatz hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Hier ist einer wie Phoenix aus der Asche emporgestiegen, obwohl er noch vor zwei Jahren ein Nowbody war, aber genau ins Konzept der Globalisten paßt, die alles tun um eine nationalistische Entwicklung in Europa aufzuhalten. Auch die Erkenntnis mit den Scheingefechten zwischen Schulz und Merkel ist absolut richtig, denn es gibt im deutschen Bundestag keine rechte Opposition und demzufolge muß man eine der Optik halber konstruieren, obwohl jedermann weiß, daß sie eine Regierungseinheit bilden und nach der Wahl, je nach Ausgang, die gleiche Politik fortsetzen. Was für eine verlogene Schau. Noch schlimmer aber ist die Tatsache, daß es immer noch eine Mehrheit von Wählern gibt, die diese Parteien unterstützen, obwohl es sichtbar zu Tage tritt, wie ein ganzes Volk verschauckelt wird.

Gravatar: Ich

Passt zu einem Europa, das seit Jahrzehnten von Hintergrundmächten zerstört und pervertiert wird. Ein Präsident, der mit 15 Jahren ein Verhältnis​ mit seiner 40 jährigen Lehrerin hatte. In unseren zwangsgebühren finanzierten Medien wird man nicht müde, uns die Normalität dieser verkorksten und schamlosen Beziehung als völlig in Ordnung zu verkaufen. Würde mich nicht wundern, wenn dieser Herr gleichzeitig zu Männern oder kleinen Jungs "Liebesbeziehungen" pflegen würde.(vermutlich eine abnormale Mutter/Sohn Beziehung). An alkoholkranken, schwulen, pädophilen Politikern besteht in der Politikerkaste kein Mangel. Hauptsache dieser Herr ist ein Rothschildbanker und leitet "wichtige Reformen ein". Pfui Teufel!

Gravatar: Peter

Ja Frankreich wenn Ihr die Makrone wählt hat sich das Hinterteil geschlossen.
Da reicht schon sein Beruf " Investmentbanker "besserer Ausdruck für Ganove im Nadelstreifen

Gravatar: HDM

Wie heißt es immer so schön? Schickste Sch..., kriegste Sch...
Unsere lieben Ösi-Nachbarn erschrecken sich grad glasklar über ihre eigene Blödheit:
Shttp://www.epochtimes.de/politik/europa/oesterreich-contra-kopftuch-van-der-bellen-stuerzt-auf-3-prozent-der-beliebtheits-skala-a2107656.html
Aber - gewählt ist gewählt. Das dumme Wahlvolk in Frankreich ist auch noch nicht soweit. Und das deutsche schon gar nicht. Gut. So ein Erkenntnisprozeß kann mitunter lange dauern. Manchmal allerdings zu lange.

Gravatar: Keno tom Brok

"Mal wird Schulz gefeiert, dann wieder die Kanzlerin. So wird die Spannung aufrecht erhalten."

Nö, es geht nicht um "Spannung" oder spannende Unterhaltung für den Deutschen Michel, sondern um die Erneuerung der GroKo hierzulande. Deshalb geht Merkel auch den Messias Schulz nicht offensiv an - könnte den alten und neuen Koalitionspartner SPD ja zuviele Stimmen kosten. Und der Erlöser Schulz schwadroniert über soziale Gerechtigkeit, statt über die Rechtsbrüche der GröKanaZ - könnte ja sonst den Koalitonspartner CDU zuviele Stimmen kosten.
Die unrealistische Rot-Rot-Grün-GroKo ist vom Tisch, ebenso Schwarz-Grün, da stören die Grünen nur noch - also werden von SPD & CDU die grünen Stimmen "abgesaugt". Die Linken haben eh nix zu sagen (wollen sie auch nicht), nur diese verdammte AfD bekommt man einfach nicht klein genug (unter 5%).
Die nächste GroKo mit Kanzleuse Merkel und Vizekanzler Schulz ist bereits geplant und ihre Umsetzung zwischen SPD und CDU abgesprochen, was denn sonst?

Jetzt hackt man noch ein bißchen auf Alice Weidel herum, von dem geworfenen Dreck wird schon was hängenbleiben - so hofft man, die AfD unter 10% zu halten.

Mit "Spannung" hat all dies nix zu tun.

Gravatar: Anton

Das Establishment und die dazu gehörende Mainstream-
Medien sind die "echten" Demokraten, denn diese verkünden ganz "demokratisch" den neuen Präsidenten,
den, oder die das Volk, der Souverän noch gar nicht
gewählt haben kann!
Genau diese Elemente sind der Krebsschaden in den s.g.
"demokratischen"(???) Ländern, denn sie glauben
berechtigt zu sein, etwas zu tun, was sie niemals hätten
tun dürfen, nämlich eine VORGEFASSTE MEINUNG als
Faktum zu präsentieren!!!

DIESE SIND JÄMMERLICH UND ZUM KOTZEN!!!

Gravatar: Maria

nach der Wahl von Macron , die sehr wahrscheinlich ist,
denn zu gross ist die Angst vor Veränderung und zu gering wohl noch der Druck durch Islamisierung , grenzüberschreitende Kriminalität, Sozialabbau........etc. könnte es ein Desaster geben .
Wer wählt eine Präsidentschaftskandidaten ohne Personal fürs Parlament ?
Da werden vermutlich viele Glücksritter auf den Zug des
Parteilosen aufspringen die ihre eigenen Ziele verfolgen
und er läuft sehr schnell Gefahr die Strohpuppe der abgestraften Parteien zu werden.

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