Berichterstattung über Montagsdemonstrationen ist frauenfeindlich

Formal korrekte Bezeichnung sei, wenn überhaupt, »Rassist/-innen« oder »Rassistierende«

Einer Frau, die regelmäßig bei den Montagsdemonstrationen gegen die zunemehnde Islamisierung des Abendlandes mitmarschiert, ist jetzt wegen der Berichterstattung über die Teilnehmer die Hutschnur geplatzt. Diese sei frauenfeindlich. Sie fordert sofortige Änderung.

Quelle: Facebook
Veröffentlicht:
von

Bei den etablierten Medien, auch und vor allem bei den per Zwangsabgabe finanzierten Fernsehsendern, kommen die Teilnehmer an den diversen Demonstrationen gegen die zunehmende Islamisierung des Abendlandes im Allgemeinen sehr schlecht weg. Man versucht seitens dieser Medien die Teilnehmer zu dismriminieren und zu diskreditieren: sie seien von unefinierbaren Ängsten geplagt, heißt es da in den Medien. Dass die Ereignisse in der Silvesternacht in Köln und zahlreiche ähnliche Ereignisse eine andere Sprache sprechen, ist nur ein Teilaspekt, der dieser medialen Sichtweise entgegen steht. Die enorme Zunahme der sexuellen Übergriffe seit September 2015, die mehr und mehr um sich greifenden Messerangriffe »jugendlicher Südländer«, die Terroranschläge (unter anderem auf den Weihnachtsmarkt in Berlin) sind Fakten. Doch bekanntermaßen hat es vor allem der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht so sehr mit Fakten.

Nun aber ist eine Demonstrationsteilnehmerin mit ihrer Geduld am Ende. Sie moniert die Berichterstattung über diese Demonstrationen auf ihre ganz eigene Weise: diese sei nämlich hochgradig frauenfeindlich und nicht gendergerecht. In der Berichterstattung sei immer nur von »Rassisten« die Rede. Diese Meldungen implizierten, dass sich ausschließlich Männer an den Demonstrationen beteiligten. Das sei faktisch falsch. Denn gerade bei den Montagsdemonstrationen sei eine Vielzahl von Frauen beteiligt. Sie fordert daher, dass die Berichterstattung diesen Aspekt zukünfitg berücksichtigen soll. Die entsprechend formal korrekte Bezeichnung sei, wenn man sich nun schon unbedingt dieses Terminus mangels Ideenvielfalt bedienen wolle, daher »Rassist/-innen«; alternativ könnte sie sich auch mit dem Begriff »Rassistierende« einverstanden erklären.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Wolfram

Rassismus-Hetze gegen friedliche Bürger, die gegen die hochkriminelle, verfassungsfeindliche, linksautonome Antifa oder gegen unsere Hunderttausende (demnächste Millionen) krimineller Migranten demonstrieren steht in den maipulöativen Mainstream-Medien wohl noch vor den Frauenrechten. Soweit sind wir schon.

Ist das alles pervers, widerlich und ekelig!!!

Dass die verlogen grinsenden Redakteure überhaupt noch morgens guten Gewissens in den Spiegel schauen können. Linke Agitation ist eben wichtiger als die Wahrheit und die Gerechtigkeit!!!

Gravatar: Karl Brenner

Wer einmal diese Medien als Lügner identifiziert hat, wird nicht wieder zurückkehren.

Gravatar: Peter Büge

Na da ist man aber in Berlin mehr als nur blind und taub. Dann höre man sich einmal Tag und Nacht an was Rassismus ist!! Emigranten aus dem Nordosten Brasiliens.

Der Deutsche ist ein Portugiese er wird ermordet. Er stirbt in allen Variationen.

Dieses Geschrei höre ich rund um die Uhr seit Januar 2016. Als ich einzog in Berlin Weidmannslust trommelte deren Sekte alle zusammen im Haus der Caritas um gemeinschaftlich zu hetzen.

Gravatar: Aufbruch

In Deutschland steht alles auf dem Kopf. Friedliche Demonstrationen sind rassistische Veranstaltunge, auch wenn sie nur die Frauenrechte einfordern. Ein roter Mob, der diese Demonstration mit faschistischen Methoden blockiert, ist der Retter der Freiheit. Man kann schon gar nicht mehr nachvollziehen, wie tief Deutschland von Merkel und Konsorten in den Morast gefahren wurde. Die Mainstream-Medien tun ihr Übriges. Wann endlich wird der Bürger wach - oder will er schlafend untergehen?

Gravatar: Harald Schröder

Petition: Flüchtlingsstrom beenden – Keine Änderung des Dublin-Abkommens

Wir fordern, daß die geplanten Änderungen der Dublin-Regeln nicht in die Tat umgesetzt werden. Laut dieser angedachten Änderungen solle nicht mehr das erste Land innerhalb der EU, das ein Flüchtling erreicht, für dessen Asylverfahren zuständig sein, sondern das Land, indem bereits Angehörige von ihm leben. Diese „Ankerpersonen“ würden somit einen massenhaften Familiennachzug ermöglichen.

Hier geht es direkt zur Petition.
https://www.abgeordneten-check.de/kampagnen/keine-aenderung-des-dublin-abkommens/startseite/

► Ist Markus Söder ein Krimineller ?
►Das Zeitalter der Zombies
►„Dann sollten wir die Truppe lieber abschaffen“
►»Schutzengel-Partys« sind der letzte Schrei !
usw.
http://tagebuch-ht.weebly.com/n.html

Gravatar: karlheinz gampe

Die Merkelpresse ,der Rotfunk ist geistig gestört ? Was ist an einer Demonstration gegen eine Religion, hier deren unerwünschte Ausbreitung, rassistisch ? So krank können nur Merkelianer und andere linksrote Dummenschen sein. Wenn jemand gegen religiöse Scientology demonstriert, ist das ein Rassist ? Die Pressefuzzis der linken Mainstreammedien sind nun auch mit Geisteskrankheit infiziert. Von der roten kriminellen SED Kanzlerin sagt ja sogar der US Präsident, dass sie irre (geisteskrank) sei.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang