Beim Mordprozess kommt es an den Tag

Fast 3.000 Euro pro Monat für Pflegeeltern eines »Flüchtlings«

In dem Freiburger Mordprozess gegen den »Flüchtling« Hussein K. kommen neben den Hintergründen der Tat auch noch andere Dinge ans Tageslicht. So strich die Pflegefamilie des Jünglings jeden Monat 2.800 Euro ein, Hussein erhielt ein Taschengeld in Höhe von 400 Euro!

Veröffentlicht:
von

Ein Mord an sich ist eine grausame Tat. Sie ist die einzige Straftat, die im deutschen Straf- und Strafprozessrecht nicht verjährt (seit 1979). Doch bei dem jetzigen Prozess gegen den »Flüchtling« Hussein K., der in Freiburg im Oktober 2016 mutmaßlich die 21-jährige Medizinstudentin Maria L. erst bestialisch vergewaltigt und dann in der Dreisam ertränkt haben soll, sind nicht nur die Abgründe der Tat bemerkenswert.

Eine Randnotiz ist nämlich auch mehr als nur interessant. Die Pflegeeltern des »Flüchtlings«, eine wie Hussein auch aus Afghanistan stammende Arztfamilie, strich jeden Monat die beachtliche Summe von 2.800 Euro für die Inobhutnahme des jungen Mannes ein. Das gab der Pflegevater Saber S. in seiner Aussage vor Gericht zu. Von diesem immensen Betrag erhielt Hussein jeden Monat 400 Euro Taschengeld für seine eigenen Bedürfnisse; also zur freien Verfügung.

Es ist anzunehmen, dass die finanzielle »Entschädigung« für die Pflegeeltern im Fall Hussein K. kein Einzelfall ist, sondern dass in der Regel alle Pflegefamilien, die einen »Flüchtling« bei sich aufnehmen, mit ähnlichen Summen ausgestattet werden. Knapp 3.000 Euro für ein »Flüchtlingskind«! Nur zum Vergleich: für ein Kind in »Eigenproduktion« erhalten die Eltern seit dem 01. Januar 2017 in Relation dazu mickrige 192 Euro. 

Manche Familie muss einen ganzen Monat mit 400 Euro (oder weniger) haushalten. In solchen Familien ist Taschengeld für die Kinder ein Fremdwort. Aber bei »Flüchtlingen« scheint die öffentliche Hand äußert großzügig zu sein; denn das kann ja propagandistisch ausgeschlachtet werden. Für diejenigen, »die schon länger hier leben«, bleibt da natürlich nichts übrig.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: ropow

@ Armin Helm

Ja, und?

§ 268a BeamtStG gibt es nicht und § 36 BeamtStG (Verantwortung für die Rechtmäßigkeit) ist eindeutig: Das aufgetragene Verhalten muss von Beamten nicht ausgeführt werden, wenn es „die Würde des Menschen verletzt oder strafbar oder ordnungswidrig ist und die Strafbarkeit oder Ordnungswidrigkeit für die Beamtinnen oder Beamten erkennbar ist.“

Nach § 18 AsylG (Aufgaben der Grenzbehörde) ist einem Ausländer die Einreise zu verweigern, wenn er aus einem sicheren Drittstaat einreist. Nach § 48 AufenthG (Ausweisrechtliche Pflichten) muss die Identität eines Ausländers (auch durch Auslesen seines Handys) festgestellt werden. Das ist auch für die dümmsten „Beamtinnen oder Beamten“ erkennbar, ebenso, dass existierende Ausnahmeregelungen nur für Einzelfälle gelten und nicht für Millionen Asylsuchende und schon gar nicht auf Dauer.

Dass Merkel mit ihren gesetzwidrigen Anordnungen durchkommt, liegt also, wie Jutta Erdmann schon bemerkt hat, am Kadavergehorsam der Beamten und nirgendwo sonst. Maria L. und so viele andere könnten heute noch leben, wenn sich nicht offenbar überall die Haltung durchgesetzt hätte: „Ist mir egal, ob ich schuld daran bin. Nun sind sie halt tot.“

Gravatar: Karlson

Mit welchem Recht erhalten Pflegefamilien für diese
sogenannten Flüchtlinge so viel Geld.
Und arme Rentner?

Die Ermordete Maria L. war allerdings Flüchtlingshelferin.
Schlimm ist es doch. Leider war ihr Vater auch für Flücht-
linge tätig. Und das heiße ich nicht gut.
Ohne die viele Hilfe wäre der Ansturm längst beendet.
Das wäre eine Katastrophe geworden.
Für mich sind dadurch die Helfer auch Schuldige.
Meine Bewunderung erhalten sie nicht.

Gravatar: Erolennah

Wo ist da die Gerechtigkeit? Sechszehn Millionen Menschen leben in diesem Land "in dem wir so gut und so gerne leben in Armut. Armes Deutschland!

Gravatar: Armin Helm

Tja, Selbstlosigkeit muss sich lohnen. Und die afghanische "Arztfamilie" möchte ich am liebsten ultimativ auffordern, ihr Werk der Nächstenliebe doch in ihrer Heimat fortzusetzen.

@ ropow

Schmeißen Sie mal eine Suchmaschine an und recherchieren Sie nach § 268a und § 36 Beamtenstatusgesetz...

Gravatar: Franz Horste

Das ist wirklich der Hammer! Außerdem hat das Kerlchen ja bereits ein ejunge Frau in Griechenland von der Klippe gestürzt, die nur zufällig überlebt hat. In Afghamistan will er eine 12Jährige vergewaltigt haben. Das hat seien Pflegefamilie vermutlcih auch nicht interessiert. Die sind wohl unter cden gleichen Umständen aufgwachsen. Wenn demnächst die Grünen mit herrschen in Deutschland (wegen 8% Stimmenanteil), können wir uns darauf gefaßt machen, dass unser schwer erwirtschafteten Steuergelder noch mehr verschwendet werden an Leute aus Islamistan. Die kassieren unser Geld und lassen dann hier die Sau aus dem Hosenstall raus.
http://wort-woche.blogspot.de/2017/09/die-politik-hat-nach-den-wahlen-nichts.html

Gravatar: Lupo

Hoch lebe die Deutsche Sozialkriminalität, das ist doch sicherlich nur die Spitze des großen Eisberges. Wenn die Merkelländer weiterhin so eine Geheimniskrämerei machen
hat sich diese Regierung eh bald erledigt, auch wenn man derzeit die Macht geilen Jamaikaner betrachtet werden die auch noch auf einen toten Pferd weiterreiten und nur im Eigeninteresse auf Macht und Geld das deutsche Volk weiterhin auspressen und anschließend hat keiner Schuld
an der Misere, Parallelen und Personen sind nur rein zufällig.

Gravatar: H.M.

Was für eine perverse Situation. Eine junge deutsche Frau, die eine gute Ärztin und Mutter deutscher Kinder hätte werden können, wurde ermordet und vergewaltigt. Vermutlich eine freundliche, soziale, intelligente und leicht naive junge Frau. Der Mörder und Vergewaltiger, ein junger „Flüchtling“, suhlt sich im Selbstmitleid, die deutsche Antifa setzt sich für solche Leute ein. Er wird jahrelang im Gefängnis sitzen und danach bestimmt kein produktives Mitglied der Gesellschaft werden, sondern mindestens Sozialhilfeempfänger, vielleicht Kleinkrimineller oder Schwerkrimineller. Denn die Todesstrafe für Mord und Vergewaltigung ist abgeschafft. Im Endeffekt sind wir Deutschen einer weniger, dafür haben wir einen Fremden mehr, der sein Leben lang Geld kosten wird. Und Pflegeeltern kassieren Geld für diese Menschen und setzen sich für sie ein. Nicht aus Menschlichkeit, sondern aus asozialer Geldgier und vielleicht noch aus Deutschenhass, wobei dieser Deutschenhass genuin ist und nicht nur selbstinduziert. Denn Saber S. ist kein ursprünglich deutscher Name. Von Seiten der Amtskirchen wird das ganze Horrorszenario noch christlich verbrämt. Deutsche sehen das und nehmen Anstoß. Denn wieso sollen sie an einen Gott glauben, den die Amtskirchen verkündigen, der die Deutschen hasst und durch Pseudoflüchtlinge ersetzen will? Wo ist die Pflicht, das eigene Volk und Vaterland zu lieben und zu schützen? Wahrlich, das sind Endzeiten! Gott helfe uns!

Gravatar: ropow

@Jutta Erdmann

„Die Gehorsamspflicht gegenüber dem Dienstherrn schlägt in D neuerdings den Amtseid von Beamten.“

Neuerdings?

Dass 40.310 Mitarbeiter der Bundespolizei „Flüchtlinge“ an der Grenze einfach durchwinken oder 2.800 Mitarbeiter des BAMF die Identität dieser „Schutzsuchenden“ großteils gar nicht feststellen (wollen) und damit dafür sorgen, dass Kriminelle unter den Zuwanderern sich in Deutschland bewegen können wie Piranhas in einem Goldfischteich und kein einziger dieser Beamte sich gegen den ihnen zugemuteten permanenten Rechtsbruch wehrt - ist das wirklich neu?

Es ist mal wieder Zeit sich an die unseligen Zeiten des Nationalsozialismus zu erinnern, als Deutschland nur durch die Beihilfe von vielen kleinen Eichmännern zugrunde gerichtet werden konnte. Alleine der böse Wille von kriminellen Politikern hat für den Untergang eines Landes noch nie und nirgends gereicht.

Gravatar: die Vernunft

Eure Aufregung verstehe ich nicht. Nachdem wir wie ein deutscher Recke um die Bundestagsmehrheit der AFD gekämpft haben, haben die Wähler und Zähler anders entschieden! War es ihnen fremd, wie die erfahrenen Politiker lügen und manipulieren?

Die Westdeutschen waren mehrheitlich schon frühe so, Konsum, Konsum, Konsum! Keine Zeit und kein Geld für Kinder! Vervollständigt wurde das Desaster durch die Pille.

Letztlich geht es um die Länder und Reccouccen dieser Welt, in ihrer Einmalig- und Endlichkeit! Unser Deutschland gehört der deutschen Nation, die zur Zeit durch die Arbeit unserer Regierung in ihrem angestammten Reich zurückgedrängt wird! Wenn das nicht sehr schnell aufhört, hört das deutsche Volk auf, zu existieren!
Im Moment zweifel ich daran, ob es richtig war, deutsche Kinder diesem Staat zu schenken. Die meisten Deutschen sind leider desinteressiert oder falsch gepolt, und das ist bitter! Bitter bereuen werden sie das, wenn sie eines Tages alt oder krank sind, und sie von Menschen betreut werden, die sie nicht verstehen und die sie nicht mögen. Wenn sie nicht schon vorher zum Opfer der einzig Rechtgläubigen und Versorgungssuchenden werden!

Gravatar: Hans Friedrich

"So strich die Pflegefamilie des `Jünglings` jeden Monat 2.800 Euro ein..."
Ein Euphemismus für eine furchtbare Figur, aber gut, dass Sie das Thema erneut aufgreifen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang