In der Zukunft könnte es vermehrt Anschläge geben

Europol und Geheimdienste warnen vor weiteren Angriffen durch radikale Islamisten

Die Gefahr des islamistischen Terrorismus ist nicht vorüber. Nach Einschätzungen von Europol und Geheimdiensten könnte es in naher Zukunft weitere Anschläge geben.

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Wie Welt-Online/N24, Focus-Online und Zeit-Online berichteten, ist die Gefahr von Terrorattacken islamistischer Dschihadisten in Europa nicht gebannt. So schätzen Geheimdienste und Europol die Lage ein. Es seien vermutlich bereits über Syrien Dutzende Terroristen nach Europa gekommen. Auch Libyen entwickle sich immer mehr zum Sprungbrett für Islamisten nach Europa.

Man geht davon aus, dass die Extremisten willens und in der Lage seien, weiterhin Terroranschläge in Europa zu verüben. Die europäischen Polizeibehörden würden gut zusammenarbeiten und hätten schon viele Anschläge verhindern können. Doch es sei davon auszugehen, dass Europa auch weiterhin mit einem signifikanten Bedrohungspotential durch Terroristen rechnen müsse.

In Syrien ist der "Islamische Staat" (IS/DEASH) auf dem Rückzug. Doch militärische Niederlagen können dazu führen, dass vermehrt Täter in den Untergrund gehen und gegebenenfalls nach Europa abtauchen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Merkel schreit, Hurra ! Denn IS und Terror sind nun auch in Deutschland da. Zog mit Freund George in den Krieg . Errang niemals mit ihm nen Sieg.
Kommt Merkel, die Pfaffentochter nun auch durch das Schwert um, welches sie nahm.

Gott hat mit Bigotten kein erbarm !

Weg mit CDU Merkel und ihren Komplizen aus SPD und Grünen !


Stellt diese Leute vor Gericht !

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: H.von Bugenhagen

Man darf nicht vergessen, dass das gesamte Syrien Teil des "Großosmanischen Reiches" war! Erdogan betrachtet die Syrer also vermutlich als potentielle Türken und als Islamballast für Europa. Wenn er die schickt, kommt das einer Invasion mit Türken gleich. Die Syrer werden nämlich die türkisch dominierten und von türkischen Imamen beherrschten Moscheen besuchen und sind dort dann radikalisier- und türkisierbar. Deutschland soll mit Massen von Syrern und mitgehenden Afrikanern weichgekocht werden, verarmen und sturmreif für einen Bürgerkrieg gemacht werden. Bei dem werden sich dann die türkischen Kämpfer und die Moscheen als Kasernen an die Spitze setzen. Wenn Erdogan & co wirklich glauben, sie können so Europa übernehmen, dann wissen sie nicht, in welche Falle sie laufen werden.Die Türken planen Europa täglich mit 3.000 Migranten zu fluten - Griechenland bereitet sich auf einen Krieg mit der Türkei vor.Der neue Generalsekretär der UN sagt, die Migration nach Europa kann nicht aufgehalten werden, Politiker sollten den Willen der Wähler daher ignorieren(Hoffe der neue Generalsekretär der UN bringt seine Familie schnell in Sicherheit)Erdogan ist scharf auf Hartz 4 und die Frauen im Westen.Die Türkei will mit allen Mitteln in die EU, es wird sogar indirekt mit einer "Überschwemmung" gedroht. Jetzt gilt es erst recht, die Grenzen zu schützen.Ja, der Bürgerkrieg ist erwünscht, um die heutige Politik zu beseitigen.Wenn es nacxh mir ginge keine Haft für Migranten Straftäter sondern zum Steineklopfen nach Sibirien.Allen No-go-Areas das Geld streichen.Das Problem wird gelöst werden. Ob mit dem Knüppel oder fliegendem Blei.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass.
Der "Islamische Staat" (IS/DEASH) auf dem Rückzug. Wohin denn? Die haben kein Land,keiner will oder braucht sie sie sind Nutzlos.Deshalb machen sie diese Bomben Spiele um zu zeigen,, Hallo Welt wir sind mächtig gewaltig,,was man wohl eher auf ihre mächtig gewaltige Behinderung beziehen kann.Kinder des IS macht euch zu Helden vernichtet euch selber und geht mit Gott zu eurem Mohammed ins Paradies.Eure Waffen dürft ihr mitnehmen im 20. Jahrhundert habt ihr keine Zukunft.Ich kann euch nur bedauern ihr seid so ärmlich gesegnete und eure Eltern kann man nur bedauern.Aber es kommt immer wieder vor das Kinder nicht ganz gesund geboren werden.Manche Krankheit kann man nicht heilen.

[Gekürzt. Die Red.]

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