Ergebnis einer britischen Studie

EU-Bürger mehrheitlich für Einwanderungsstopp für Muslime

Unter der Leitung von Professor Matthew Goodwin vom Chatham House wurde eine Studie unter dem Titel »What Do Europeans Think About Muslim Immigration?« in zehn EU-Ländern durchgeführt. Das Resultat ist eindeutig.

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Bei deutschen Politikern der Altparteien und deutschen »Qualitätsmedien« steht die Einwanderungspolitik von Donald Trump im Fokus der Kritik. Insbesondere der zunächst ausgesprochene Einwanderungsstopp gegen Angehörige aus sieben muslimischen Ländern wird bei jeder sich bietenden Gelegenheit quasi als ein »Verbrechen« deklariert. Trump hätte dieses Dekret wider amerikanischer Gesetze und wider des Willens des amerikanischen Volkes erlassen.

Einmal ganz abgesehen davon, dass gerade deutsche Politiker der Altparteien sich hinsichtlich gesetzeswidriger Erlasse äußerst bedeckt mit jeder Form von Kritik halten sollten (schließlich hat Merkel im September 2015 mit ihrem Alleingang zahlreiche deutsche Gesetze und internationale Abkommen außer Kraft gesetzt und wird bis heute von den Mitgliedern im Bundestag gedeckt), steht die Mehrheit der US-Bürger hinter Trumps Entscheidung.

In der von Professor Matthew Goodwin vom Chatham House durchgeführten Studie »What Do Europeans Think About Muslim Immigration?« wurden mehr als 10.000 Personen in zehn europäischen Staaten befragt. 55 Prozent aller Befragten sprachen sich dafür aus, die Einwanderung von Muslimen nach Europa generell zu stoppen. 25 Prozent der Befragten äußerten keine Meinung. Nur 20 Prozent sprachen sich gegen einen Einwanderungsstopp für Muslime aus.

In Deutschland sprachen sich 53 Prozent für einen Einwanderungsstopp aus, lediglich 19 Prozent votierten dagegen. In den deutschen »Qualitätsmedien« finden sich keine Verweise auf diese Studie. Denn schließlich führt sie die vorgegebene Linie der Merkel-Regierung ad absurdum. Deutlich mehr zur Studie kann man bei dem Portal »katholisches.info« nachlesen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dirk S

@ Martin

Zitat:"Frage ist doch, wieviel islam verträgt Deutschland demn noch?"

Oder besser: Welchen Islam verträgt Deutschland? Denn Islam ist nicht gleich Islam, das ist kein monolithischer Religionsblock, sondern es gibt viele Strömungen (so wie auch im Christentum). Und einige von denen sind durchaus westkompatibel und einige eben nicht. Die ersteren kann man integrieren, die anderen abschieben (oder erst gar nicht reinlassen).

Zitat:"
Wenn noch mehr Muslime kommen, wird unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung kippen!"

Auch hier, es kommt darauf an, was für welche das sind. Und da hat man in DE teilweise ganz tief ins Klo gegriffen und genau die reingelassen, die die radikaleren Varianten bevorzugen, also zusätzlich zu den Kriminellen, die den Islam nur als Ausrede für ihre Kriminalität nutzen. Wobei der Islam sich als Ausrede für Gewalttäter gerade zu anbietet. Daran hat die islamische Welt noch zu arbeiten.
Ich für meinen Teil wünsche mir, dass die Islamverbände betreffend der Problemfälle mal Tacheles reden.

Ach ja, viele "Türken" wollen keine arabische Einwanderung nach DE, denn die wollen ihren "türkischen Islam" behalten und lehnen den deutlich konservativeren "arabischen Islam" ab. Und auch wenn es in DE beim "türkischen Islam" noch einiges zu verbessern gibt, insgesamt gesehen hat das die meisten Jahre recht gut geklappt. Erst mit Erdogan ist auch der "türkischen Islam" konservativer geworden.

Zitat:"Der Stand der Islamisierung in Deutschland ist schon sehr fortgeschritten,"

Grumbel, Islamisierung würde ich so nicht sagen, aber die Problemfälle haben immer weniger Hemmungen sich öffendlich als Ar*****cher zu präsentieren und sich dabei auf den Islam zu berufen. Da muss man hart durchgreifen. Auch im Interesse der friedlichen Muslime in DE.

Zitat:"das zeigen die kriminellen No-Go Areas (mehrheitlich Muslimische Ghettos), "

Na ja, das stimmt auf der einen Seite, auf der anderen sind das Gruppen, die schon oft in ihrem Herkunftsland entsprechend drauf waren und letztendlich von dort vor der Strafverfolgung geflohen sind (was sie nie zugeben würden). Oder anders: Die sind nicht so, weil sie Muslime sind, die sind so, weil sie Kriminelle sind. Der Islam ist eher deren Bindeglied zu ihrem Unterstützerkreis und Ausrede zum Schönlügen. Diese Typen wären auch als Buddhisten genauso übel drauf.

Zitat:"der extrem hohe Anteil an muslimischen Schulabbrechern,"

Hängt vor allem damit zusammen, dass die bei ihrer Einschulung oft kein Wort Deutsch können und damit die Abbrecherkarriere vorprogrammiert ist. Man könnte dagegen steuern, wenn man den wollte, aber das würde Geld kosten, dass sich die Politik lieber in die eigene Tasche steckt oder für sinnfreie Stellen rauswirft.
Es gibt auch durchaus nicht wenige Muslime, die eine ganz normale Schulbildung durchlaufen haben und ganz normale Jobs haben. Bei denen sind die Eltern eben hier angekommen und haben darauf geachtet, dass ihre Kinder Deutsch können und in der Schule was lernen. Und wissen Sie was? Die hacken genauso auf den Schulabbrechern rum.

Zitat:" ebenso hoher Anteil in den Gefängnissen,"

Wobei der in einem gewissen Rahmen zu erwarten ist, denn der Anteil von Muslimen ist in der Hauptstraftätergruppe (Männer zwischen 15 und 35) höher als in der Gesamtbevölkerung.
Dazu kommt inzwischen noch die importierte Kriminalität aus Nordafrika.

Zitat:"der hohe Anteil der Muslime beim Harz 4 kassieren,"

Letzendlich Folge der beiden vorherigen Faktoren. Es gibt für Ungelernte in DE kaum Jobs.

Zitat:" der islamische kopftuch-Bonus vor Gericht, "

Politisch gewollt. Hat nichts mit einer Islamisierung zu tun, sondern mit linken Träumereien.
Aber Sie sind sich schon im klaren darüber, dass sie die deutsche Justiz damit als rassistisch bezeichnen?

Zitat:"die fast 3000 Moscheen"

Nicht die Moscheen selbst sind das Problem, sondern die Betreiber und auch so einige Imame. Probleme, die sich lösen lassen würden, wenn man denn nur wollte.

Es wird häufig der Fehler gemacht, den Islam als das alleinige Problem anzusehen. Und das ist falsch, der Islam ist allenfalls ein Teil des Problems, oftmals nicht mal ein wichtiger oder, wie bei den Schulabbrechern, gar keiner.

Aber erst, wenn man sich von der bequemen Sichtweise verabschiedet, es gäbe mit dem Islam nur einen Grund für die Probleme, dann hat man überhaupt eine Chance, die Probleme zu lösen. Wobei die linke Traumvorstellung des Muslim als "edlen Wilden" nun auch nicht zielführend ist. Aber sagen wir es mal so: Ideologen wollen keine realen Probleme lösen.

Ideologiefreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Thomas Rießler

Dirk S, wenn man so will, dann waren auch die Deutschen Christen eine Anbiederung an den damaligen Zeitgeist, das ist schon richtig. Wenn Sie der Meinung sind, dass die Nazis die historischen Germanen für ihre Zwecke missbraucht haben, sollten sie noch erklären, was die Germanen und ihre Religion sind.

Gravatar: Martin

Frage ist doch, wieviel islam verträgt Deutschland demn noch?
Wenn noch mehr Muslime kommen, wird unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung kippen!

Der Stand der Islamisierung in Deutschland ist schon sehr fortgeschritten, das zeigen die kriminellen No-Go Areas (mehrheitlich Muslimische Ghettos), der extrem hohe Anteil an muslimischen Schulabbrechern, ebenso hoher Anteil in den Gefängnissen, der hohe Anteil der Muslime beim Harz 4 kassieren, der islamische kopftuch-Bonus vor Gericht, die fast 3000 Moscheen und vieles mehr...

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Gravatar: Dirk S

@ Thomas Rießler

Zitat:"Das Multi-Kulti-Christentum scheint mir so eine Art Antithese zu den Deutschen Christen der Nazizeit"

Oder einfach eine Anbiederung an den Zeitgeist. Nicht vergessen, den Hirten laufen die Schafe weg.

Zitat:" mit ihrer Germanisierung des Christentums zu sein."

Sie werden es kaum Glauben, aber der germanische Einfluss auf das Chistentum fand in der römischen Kaiserzeit und dem Frühmittelalter statt. Nachdem nun aber am Ende des Mittelalters germanische, römisch-antike, heidnische und christliche Traditionen miteinander verschmozen wurden, war der Germanendrops gelutscht.

Die Nazis hingegen wollten weg vom Christentum (die Kirche war für die Konkurrent um die Köpfe), hin zu einer esoterisch-heidnischen Religion, für die sie die germanische Religion nach Belieben verbogen haben.
Oder mal ganz anders: Die Germanen können nichts für die Nazis. Die Nazis haben die historischen Germanen missbraucht, so wie die alles missbrauchten, was sie als nützlich angesehen haben.

Geschichtliche Grüße,

Dirk S

Gravatar: Mittelradikal

Die Christianisierung hat die Wikinger verschwinden lassen. Bin gespannt wer durch die Islamisierung Europas zuerst verschwindet.

Gravatar: Thomas Rießler

Das Multi-Kulti-Christentum scheint mir so eine Art Antithese zu den Deutschen Christen der Nazizeit mit ihrer Germanisierung des Christentums zu sein. Häretiker sind sie allemal, wenngleich auf der anderen Seite vom Pferd gefallen.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
@Magnus
Dass sind Schlagzeilen die unserer Migrantenflut Herscherin auf die Stirn geschrieben werden sollte.
Bunte Vielfalt der BRD Regierung ein dreifach Hoch Hoch Hoch

Gravatar: karlheinz gampe

Unsere kranken Politiker hören nicht auf die Mehrheit. In der Diktatur oder Tyrannei wird gegen die Mehrheit regiert. Bis ein Mutiger den Tyrannen beseitigt. (Bsp. Schillers Bürgschaft)

Gravatar: Dirk S

Warum überrascht mich das Ergebnis nicht? Wobei ich als Kontrolle die Frage vermisse, inwieweit die Befragten gegen Einwanderung generell, also auch von Nichtmuslimen, sind. Ich vermute, die Zahlen dürften ähnlich sein. Wäre auch nix neues.

Migrationsfreie Grüße,

Dirk S

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