Sie fordern von Google, Breitbart aus dem Werbeprogramm zu nehmen

EU-Abgeordnete gegen Breitbart-News

Im US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf war »Breitbart« eine der wenigen größeren Internet-Zeitungen, die offen Donald Trump unterstützten. »Breitbart« ist auch kritisch gegenüber der EU. Nun fordern 26 EU-Abgeordnete Google auf, »Breitbart« aus dem Werbeprogramm zu nehmen.

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Wie der Tagesspiegel berichtete, haben 26 EU-Abgeordnete Anstoß an der in den USA sehr populären Internet-Zeitung Breitbart genommen. In einem offenen Brief forderten sie den US-Internet-Konzern Google auf, Breitbart aus dem Werbeprogramm zu nehmen. Die Initiatorin dieses Briefes ist die EU-Abgeordnete der Grünen, Rebecca Harms. Begründung des offenen Briefes: Breitbart würde »Hate Speech« verbreiten.

Breitbart hat im US-Wahlkampf Donald Trump untersützt. Außerdem ist die Zeitung EU-kritisch und berichtet kritisch über die Zuwanderung in Europa. Im Frühjar 2017 gehörte Breitbart nach Angaben der Analysefirma Alexa zu den 250 weltweit meistbesuchten Websites. In den USA liegt die Seite auf Platz 35, noch vor der Washington Post.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.Roth

So ist's recht, Frau Harms: Nieder mit den Kritikern! Weg mit ihnen, verbietet sie, straft sie, sperrt sie ein!
Es kann ja nur eine Meinung geben! Nämlich die EU-genormte, EU-unkritische Meinung!

Gravatar: Stephan Achner

Ausgerechnet diese EU-Grüne Rebecca Harms redet von "Hate Speech". Harms trieft geradezu von Hass auf alles, was nicht ihrer Meinung entspricht. Man muss nur einmal ihre Hasstiraden z.B. gegenüber Putin und Rußland aus den vergangenen Jahren lesen. Das ist schon hochgradig pathologisch.

Diese "Frau" gehört einfach nicht in das EU-Parlament.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Rebecca Harms Begründung des offenen Briefes:

Breitbart würde »Hate Speech« verbreiten.“

Da ein Entwurf dieses unseres Wahrheitsministers für Derartiges Strafen von bis zu 50 Millionen Euro vorsieht:

Wie wäre es, wenn er sein ausgeklügeltes(?) Werk zunächst auf eigene Koste gegen Breitbart und Google testet???

Könnte man derartige Summen nicht auch vorzüglich zur Finanzierung des Untergangs Deutschlands - der spätestens nach dem ersten Versuch des durch die christliche Merkel, ihre heilige Kriegsministerin & Co. angestrebten Versuches eines Russland-Feldzuges vollzogen ist - einsetzen???

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