70 junge Migranten gingen bewaffnet aufeinander los

Erneut Massenschlägerei in Dresden

Erst vor einer Woche gab es in Dresden eine Massenschlägerei am Hauptbahnhof. Dieses Wochenende gingen dort abermals 70 junge Männer aus überwiegend dem arabischen Raum bewaffnet aufeinander los. Ein Syrer und ein Iraker wurden verletzt.

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In Dresden gingen am Wochenende bis zu 70 Ausländer teils bewaffnet aufeinander los. Messer und abgeschlagene Bierflaschen dienten als Waffen.  Ein 15 Jahre alter Syrer und ein 20-jähriger Iraker wurden durch Schnittwunden verletzt und kamen ins Krankenhaus.

Anwohner der Dresdener Neustadt verständigten die Polizei und stellten den Beamten Videoauaufnahmen der Prügelszenen zur Verfügung. Die Tatbeteiligten stammten nach Polizeiangaben »augenscheinlich mehrheitlich aus dem nordafrikanischen/arabischen Raum«.

Unklar ist noch, warum es zu der Schlägerei kam. Die meisten Beteiligten flohen kurz vor Eintreffen der Polizeibeamten in angrenzende Straßen und Innenhöfe des linken Szeneviertels. Die Polizei hat jedoch die Identitäten von mehreren Personen festgestellt.

Bei den dabei Festgenommenen wurden Drogen und ein Schlagring sichergestellt. Gegen sie hat die Polizei jetzt wegen des Verdachts auf Landfriedensbruch Ermittlungen aufgenommen.

Schon vor einer Woche gab es in Dresden eine Massenschlägerei am Hauptbahnhof, auf der zwei aus Migranten bestehende Männergruppen mit unter anderem Messer, Baseballschläger und einer Schreckschusspistole bewaffnet aneinander gerieten. Es gab zwei Verletzte.

Dabei soll es sich um eine Auseinandersetzung zweier rivalisierender Familienclans gehandelt haben. Die Beamten waren mit 17 Streifenwagen im Einsatz. Elf junge Männer im Alter von 18 bis 36 Jahre wurden vorübergehend festgenommen.

Mehr dazu unter mdr.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hubert Foster

@ Theo
völlige Übereinstimmung über die Kritik an der sog. Bundesregierung,
die sich in Person von Dicky Doof anlässlich der Gedenkfeier der
Schlacht von Passendaehl daneben benommen habe.
Richtig auch die Erwähnung der "linksfaschistischen Kriegstreiberei".
Doch nur zu Ihrer Erwähnung
"dass das Nazi-Pack von den Briten bereits die Rute gespürt hat" - möchte ich was sagen:

Und ja, die deutschen Nazis waren mörderisch in vieler Hinsicht.
Doch wer hievte sie ins Amt?
Finanziert von den Amerikanern und Rothschilds:
Anthony C Sutton: "Wallstreet and the rise of Hitler".
Churchill lobte Hitler noch 1937 in seinem Buch "Step by Step" als "umsichtigen Staatsmann".
Die Aussagen Churchills dazu sind im Internet alle nachzulesen, und es gibt viele und sehr bösartige davon.
Z.B. "Germany`s unforgivable crime before Word war II was its attempt to loosen its economy out of the world trade system and to build up an independent
exchange system from which the world-finance couldn`t profit anymore" (Winston Churchill "The seconde world war", Bern, 1960)

Und der gute Churchill spielte schon bei der Vorbereitung des 1. Weltkrieges eine nicht geringe Rolle.
Mittlerweile ist bekannt geworden, dass die Engländer spätestens seit 1905 akribisch einen Krieg gegen das Deutsche Reich vorbereitet hatten,
und das aus dem infamem Grund, weil ihnen Deutschland wirtschaftlich und machtpolitisch den Rang abzulaufen begann.
Für dieses unmoralische Motiv wurde der Engländer Balfour sogar vom amerikanischen Aussenminister White massiv kritisiert.
"Wenn Deutschland besser ist als sie, dann arbeiten sie härter!"
Balfour: "Oh, dann würde das unseren Lebensstandard schmälern!" Selbstredend.

Die Kriegspläne wurden aber meist und lange Zeit vor dem englischen Parlament versteckt und geheim von einer kleinen englischen Elite
vorbereitet, federführend hier ein Lord Milner, Lord Esher und noch einige andere. Auch Frankreich und Belgien sowie Russland wurden in die
Verschwörung einbezogen ("entente cordiale").
Nachdem der Krieg erfolgreich losgebrochen und am Ende verloren war, zwang man Deutschland erpresserisch den Versailler Vertrag zu
unterschreiben, die Alleinschuld anzuerkennen und maßlose Reparationen zu fordern (die erst 2010 vollständig beglichen waren!!)
und verwendete dazu das Zwangsmittel des Hungertodes, ausgelöst durch die Wirtschaftsblockade, dem nur rund 1 Million Deutsche durch Hungertod
zum Opfer fielen.

Es ging nicht um Besiegung, sondern um AUSLÖSCHUNG des Deutschen
Volkes - ein wahrhaft ehrenhafter Grund und ein ehrenhaftes Ziel, Krieg zu führen, nicht wahr, sowohl im 1. als auch im 2. Weltkrieg,
die wegen fehlendem Friedensvertrag (mit den Westmächten) quasi als ein Krieg gesehen werden können - der noch immer anhält!
Das Deutsche Reich war übrigends die letzte Grossmacht, die mobil machte, nicht die erste!

Nachzulesen u.a. in "Sie wollten den Krieg" (hier den 1. Weltkrieg), Effenberger, Macgregor.

Die Strategie der Kriegstreiber war schon immer die, den Gegner bis aufs Blut zu reizen, damit dieser den ersten Schlag ausführt.
So auch bei Deutschland. Ein bekannter Engländer sagte einmal: Wer den ersten Schuss tut, das ist gänzlich unerheblich, wichtig ist, was dem
vorausgeht.

Wenn schon Geschichte, dann aber richtig!

Gravatar: Rolo

Macht endlich Schluss mit diesem Kuschelkurs gegenüber Migranten aus dem islamisch –muslimischen / nordafrikanischen / arabischen Raum! Geht endlich gegen diese Familienclans vor und greift mit aller Härte durch! Wer aus diesem Personenkreis straffällig wird, muss nach der Verbüßung einer Haftstrafe abgeschoben werden. Auch für Asylbewerber die sich nicht an Recht und Ordnung halten, sollte schon ein Diebstahlsdelikt, oder ein tätlicher Angriff eine Beendigung des Asylverfahrens zur Folge haben. Abschiebehaft bis zur Ausreise! Das geht nicht? Doch es geht, sogar ganz einfach, wenn man den Staaten der arabischen Liga deutlich klarmacht, dass es Waffenexporte oder Wirtschaftshilfen aus Europa nur noch dann gibt, wenn sie ihre kriminelle Brut zurücknehmen und sie diese selbst in ihre Herkunftsländer umverteilen! Die eigentliche Frage ist warum wird das nicht schon längst von den Parlamentariern in Berlin und den Parlamentariern in Brüssel umgesetzt? Warum setzen diese Parlamentarier lieber darauf, dass die deutschen und die europäischen Steuerzahler für die aus dieser fehlgeleiteten Politik entstandenen Kosten durch Minderleistung ihrer Sozialerträge bezahlen? Fragt sie doch mal! Jetzt zur Bundestagswahl stehen sie auf Marktplätzen und werben um Eure Stimmen! Und fragt sie weiter, wie diese immer weiter ansteigenden Kosten die durch diese immer weiteransteigende Migrantenflut aus Afrika entstehen, finanziert werden soll? Wer anders soll oder kann dafür bezahlen als die deutschen und europäischen Steuerzahler? Fragt nach, seid ihr auch so gespannt auf die Antwort?

Gravatar: Alfred

Warum lässt die Polizei die Banden nicht gewähren? Da werden Ermittlungen wegen "Verdachts" auf Landfriedensbruch aufgenommen. Die Typen laufen anschließend wieder frei herum. Sollen sie sich doch erst mal die Birne einschlagen!
Als Polizist würde ich mir auf jeden Fall die Hände freihalten, sonst hat man anschließend noch selbst eine Anzeige an der Backe.
Wir brauchen eine politische Alternative - für das Volk und nicht für die Arbeitgeberschaft.

Gravatar: Jomenk

Wäre ich Zeuge so einer Schlägerei, ich würde die Polizei nicht informieren. Wenn die Herrschaften sich prügeln wollen, sollte man sie einfach lassen. Was passiert denn? Die Polizei kommt und die meisten verschwinden. Und die man schnappt, die sind nach 2 Stunden wieder auf der Strasse. Und dafür riskieren die Polizeibeamten ihre Gesundheit. Deshalb sage ich, immer prügeln lassen. Die vertragen sich auch wieder.

Gravatar: Karin Weber

Das war nur ein Karneval der Kulturen. Die Göring-Ekelhardt (Grüne) hat dazu gesagt: "Deutschland wird sich verändern. Ich freu mich drauf!" Also alles im "grünen Bereich"!

Gravatar: Mittelradikal

Und nun die Sichtweise der Staatsmedien:
Am Wochenende gab es Anfeindungen von kleinen Gruppen. Vermutlich wurden die Jugendlichen provoziert. Gegen etliche Gaffer, vermutlich aus der rechten Szene, wurden hohe Geldstrafen verhängt. Es gab auch Verhaftungen, auf Seiten der Gaffer. Die Schlägerbanden gaben an, dass sie sich durch die Gaffer belästigt gefühlt hätten. Usw. Ihr wisst was ich meine. Danke.

Gravatar: Herbert

Vielleicht hätten diese Schlägertrupps besser ihr Land beim Krieg im nahen Osten verteidigt. Dann bräuchten diese nicht ihre Ausgelassenheit- und kriminellen Eigenschaften in dem Land wo man angeblich, als Geflüchtete aufgenommen wurde, auszutoben.Sofortiger Abschiebung
ist hier, als nächste Handlung geboten!

Gravatar: Theo

Mit Schrecken muss ich gerade in der englischen Presse lesen, dass Dicky Doof aus der Bundesregierung anlässlich einer Gedenkfeier der Schlacht von Passendaehl (Erster Weltkrieg) sich daneben benommen hat.

Schlimm genug, dass das Sozi-Pack im Auswärtigen Amt gelandet ist und dort seine Lebensabschnittspeinlichkeiten verbreitet.

Nein - viel schlimmer. Er blamiert kraft seiner sozialistischen, Linksfaschistischen Kriegstreiberei die Merkelsche Post-BREXIT-Hetze gegen Großbritannien.

Ist dann der BREXIT die Voraussetzung dafür, dass die deutschen Nazis kraft ihrer linksradikalen Verbal- und Symbolhassreden gegen "Engeland" wieder verbal marschieren und auf einen kommenden Krieg drohend hinweisen dürfen?

Reichen eigentlich den Enkeln und Urenkeln des mörderischen, perversen deutschen Nazi-Packs nicht, dass ihre Vorfahren von den Britten bereits die Rute gespürt haben? Oder muss Dicky Doof und die Perversen-Bundesregierung noch einmal Geschichtsstunden nehmen, die nicht mit ihrem linksradikalen Idiotenmüll belastet die Nazi-Halbwahrheiten der Gender-Ideologen enthalten.

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Gravatar: ropow

Googelt man nach „Massenschlägerei“, dann findet man alleine in der letzten Woche derartige interkulturelle Begegnungen in Dresden, Neustadt, Neugraben, Liebenau, Hamburg, München, Düsseldorf, Oberhausen, Potsdam, Ascheberg, Köln-Longerich, Saarbrücken, Darmstadt, Berlin-Gesundbrunnen, Neukölln, Dresden 2, Harburg, Celle, Meschede, Neugraben-Fischbeck, Stuttgart, Iserlohn, Leinefelde, Halle, Ludwigshafen, Herten, Koblenz, Gotha, …

Und da habe ich dann aufgehört, diese Veranstaltungen im Zeichen der Vielfalt noch zu zählen. Immerhin bekommt man dadurch Namen von Städten zu hören, von denen man früher gar nicht einmal wußte, dass sie existieren.

Die bedauernswerten Polen, Ungarn, Tschechen und Slowaken haben nicht so eine breites Angebot an Geographienachhilfeunterricht.

Gravatar: Gerhard Müller

Damit sollen wir jetzt leben. Man hat uns ja gesagt, daß die Zugereisten Deutschland verändern werden.

Nur schade, nun ist es nicht mehr mein Land.

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