Offenbar Mordanschlag in Bremen geplant

Erdogan-Spion unter Terrorverdacht in Hamburg festgenommen

Ein 31-jähriger Mitarbeiter des türkischen Geheimdienstes ist in Hamburg festgenommen worden. Er ist dringend verdächtig, Vorbereitungen zu Mordanschlägen gegen ranghohe Kurden, auch in Deutschland, getroffen zu haben.

Veröffentlicht:
von

Der Festgenommene Türke ist seit Jahren Mitarbeiter des Geheimdienstes von Merkel-Freund Erdogan und seit geraumer Zeit in Deutschland im Einsatz. In den vergangenen Wochen und Monaten war er nach Erkenntnissen des Bundesnachrichtendienstes damit beauftragt, zwei ranghohe Kurden und deren Umfeld auszukundschaften, um die Ermordung dieser Personen vorzubereiten. Ein Anschlag sollte, so heißt es in einem Bericht der »FAZ«, sollte nach derzeitigem Stand der Ermittlungen in Brüssel, der andere in Bremen, durchgeführt werden.

Zu diesem Zweck sollen nach Angaben der »Bild«, auf die sich die Meldung der FAZ bezieht, weitere Spione aus der Türkei nach Deutschland gereist sein. Bisher allerdings ist die Umsetzung dieser Mordpläne nicht erfolgt. Der 31-jährige Türke hatte Informationen über Aufenthaltsorte, Kontaktpersonen und politische Tätigkeiten der beiden potenziellen Mordopfer gesammelt und darüber hinaus einzelne Menschen im Umfeld wie auch zahlreiche kurdische Einrichtungen ausgekundschaftet.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen in diesem Fall wie auch basierend auf der Tatsache, dass zahlreiche Imame des Ditib-Vereins für das Regime des Merkel-Freund Erdogans spionieren, stellt sich immer deutlicher heraus, dass der Machthaber vom Bosporus in seinem Feldzug gegen die Kurden auch nicht davor zurückschreckt, Mordanschläge gegen politische Gegner auf deutschem Boden durchführen lassen zu wollen.

Die EU will dennoch ihre Beitrittsverhandlungen mit Erdogans Türkei zur Europäischen Union fortsetzen.

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Rotwurst

Falls so etwas öffentlich gemacht wird, verbindet man damit ein gewisses Anliegen von BRD-Seite. Auch Mordpläne werden nicht vom Geheimdienst selbst ausgeführt, allenfalls werden dafür kriminelle Strukturen der OK genutzt. Daher überwacht der Verfassungsschutz auch die "Ausländerkriminalität", obwohl es Sache der Polizei ist. Das kann man auch beim NSU-Fall erkennen.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Wäre doch schön wenn die Kurden in Deutschland jetzt alle ihre Euros in Erdogan Lira tauschen würden.Dann kann sein Frauchen wieder schoppen gehen.

Gravatar: H.Roth

War es nicht ein deutscher Politiker, der vor nichtallzulanger Zeit, den politischen Gegnern Erdogans, Asyl in Deutschland angeboten hat? Das würde das Geschäft der türkischen Autragsmörder sehr beflügeln. Und nach einer zweiten Mordserie an "Türken", ließe sich ein neues Märchen, im Kampf gegen Rechts stricken, das sogar das NSU-Märchen in den Schatten stellen würde.

Aber das wäre doch seeeehr unwahrscheinlich!
Ich fantasiere nur...

Gravatar: Karin Weber

Frau Merkel "dealt" doch mit Herrn Erdogan. Da kann sich jeder seine Meinung bilden. Nichts hat mit Nix zu tun.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang