Ex-Trump-Berater Roger Stone warnt:

Eine Absetzung Trumps durch den Kongress würde einen Bürgerkrieg in den USA auslösen

In den USA wird unter Linksliberalen und im Establishment seit Monaten darüber diskutiert, ob Trump notfalls nicht einfach durch den Kongress gestürzt werden könnte. Doch Trump hat mehr als 60 Millionen Anhänger. Einige warnen: Das würde einen Bürgerkrieg auslösen.

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Das hätten sie gerne: George Soros, Hillary Clinton, Barack Obama und viele Demokraten des US-Kongresses würden sich die Hände reiben, wenn Donald Trump das Weiße Haus vorzeitig verlassen müsste. Die amerikanischen Mainstream-Medien machen jedenfalls seit Monaten Stimmung dafür.

Doch selbst wenn es soweit kommen sollte, dann würde dieser Schuss für Amerika mächtig nach hinten losgehen. Denn die Anhänger von Donald Trump sind zahlreich und stehen fest hinter ihrem Präsidenten.

Wie Fox News berichtete, warnte der ehemalige Trump-Berater Roger Stone davor, Trump aus dem Amt zu entfernen. Er meinte, dass ein solcher Schritt einen offenen Bürgerkrieg in den USA auslösen könnte (siehe auch Meldung auf Miami New Times).

Seit Monaten ist die Stimmung in den USA angespannt. Noch nie in den letzten vierzig Jahren war die Nation so gespalten. Immer wieder kommt es zu Protesten und Demonstrationen auf beiden Seiten, zuletzt in Boston und San Francisco. Die Demonstrationen werden dabei immer aggressiver.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Herbert

Es ist erschreckend, wie unwissend - bewußt oder nicht - sich die pro-Trump Autoren zeigen. Nicht Trump hat gewonnen, sondern der geniale Trumpunterstützer Robert Mercer, ein vielfacher Milliardär, dessen Computeranalysen zeigten, wo Trump die notwendigen Stimmen suchen muss, nämlich in ehemaligen Hochburgen der Demokraten.
Und das wird wohl die Zukunft von Wahlen sein, keine freie Wahl mehr, sondern Manipulation der Wähler durch Computerprogramme

Gravatar: Aufbruch

Wenn das nicht so wäre, hätte man Trump längst abgesetzt. Die Strippenzieher haben schon auch realisiert, dass Trumps politischer Tod Amerika brennen lassen würde. Man kann nur hoffen, dass seine Anhänger ihm auch weiterhin die Stange halten. Wenn Trump es fertg bringt, die Macht von den nicht demokratisch legitimierten milliardenschweren "Elite"-Zirkeln um Soros und Genossen wieder in die Hände von demokratisch gewählten Politikern zu legen, ist er einer der größten Präsidenten der jüngsten Geschichte. Wünschen wir ihm Glück dabei.

Gravatar: Katharina

Wenn Amerika fällt, so glaube ich, fällt der gesamte Westen.
Das darf nie passieren.
Darum, ich bin großer, ganz großer Fan von Präsident
Donald Trump.

Gravatar: Karli

Merkel dient einfach nur einer fremden Agenda und nicht dem deutschen Volk. Trotz Treuegelöbnis!

Also ein Meineid!

"If you dont come to democracy,
democracy will come to you!"

Amerika zeigt uns wie.

Gravatar: karlheinz gampe

Übliches Gequake der amerikanischen Lügenpresse ! Statt Trump sollte lieber Merkel abgesetzt werden, denn viele vermuten, dass Merkel geistig gestört ist.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Doch Trump hat mehr als 60 Millionen Anhänger. Einige warnen: Das würde einen Bürgerkrieg auslösen.“ …

Wäre dies in Deutschland bei Merkel so, könnte ich mir vorstellen, dass ihre Absetzung ein bundesweites Volksfest auslöst!!!!!

Gravatar: Einzelk@mpfer

Der Krieg der hasserfüllten Linken und gehirngewaschenen Ökofaschisten gegen die konservative Mehrheit der Bevölkerung hat doch schon längst begonnen, auch in Deutschland.

Gravatar: Stephan Achner

Die Impeachment-Fans in den Mainstream-Medien haben immer noch nicht realisiert, dass Donald Trump im November 2016 mit einer großen Mehrheit von 306 Wahlleuten - gegenüber nur 232 Wahlleuten, die für Clinton gestimmt haben - zum US-Präsidenten gewählt wurde. Gewonnen hat Trump insbesondere, weil sich die Wähler in etlichen US-Staaten, die jahrzehntelang den Kandidaten der Demokraten unterstützt haben, zu Donald Trump und den Republikanern umgeschwenkt sind. Hier liegen die wesentlichen Wurzeln des Wahlsieges von Trump.

Die sog. US-Mainstream-Medien verweigern sich nicht nur der Realität, sondern verhalten sich auch zutiefst antidemokratisch. Ein überzeugter Demokrat respektiert den Wählerwillen. CNN, New York Times, Washington Post & Co. sind dagegen Feinde der Demokratie. Daher kommt wohl dieses "Herbeischreiben" eines Impeachment-Verfahrens.

Die Hürden für ein in der US-Verfassung beschriebenes Impeachment-Verfahren sind sehr hoch. Dabei sollte man sich klar machen, dass noch nie in der gesamten US-Geschichte seit Ende des 18. Jahrhunderts ein gewählter US-Präsident durch richterlichen Beschluss am Ende eines Impeachment-Verfahrens abgesetzt wurde.

Also, wie immer in den Mainstream-Medien: Viel heiße Luft und Demokratiefeindlichkeit pur.

Gravatar: Herbert

Man sollte besser einmal über Merkel-Sturz nachdenken.Dann wäre auch manch einem Patriot in unserem Lande geholfen.

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